DE669586C - Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- DE669586C DE669586C DET43852D DET0043852D DE669586C DE 669586 C DE669586 C DE 669586C DE T43852 D DET43852 D DE T43852D DE T0043852 D DET0043852 D DE T0043852D DE 669586 C DE669586 C DE 669586C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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Description
farn Hfl
17 JAlSL 1939-
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von
Rädern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während des
Bremsens.
Es besteht beim Bremsen nämlich die Gefahr, daß einzelne Räder oder Achsen eine zu
geringe Reibung am Boden finden, als daß das jeweils ausgeübte und für die übrigen Räder
angemessene Bremsmoment noch überwunden würde; die betreffenden Räder beginnen daher
auf dem Boden zu gleiten und verhindern eine volle Ausnutzung der höchstmöglichen
Bremskraft.
Es sind nun bereits Anordnungen bekannt, die den entstehenden Geschwindigkeitsunterschied
zwischen dem oder den gleitenden Rädern und den übrigen Rädern des Fahrzeugs für eine Abhilfe nutzbar machen. Man hat
nämlich von den Rädern Stromerzeuger antreiben lassen, die, solange die Antriebsgeschwindigkeiten überall gleich sind, ihre Einwirkung
auf ein bremskraftregelndes Steuerglied gegenseitig aufheben und somit dieses Glied im Ruhezustand erhalten, die jedoch,
sobald auch nur eins der gebremsten Räder gleitet und dadurch den Gleichgewichtszustand
beseitigt, das Steuerglied im Sinne einer Bremskraftminderuug bewegen. Dadurch
wird erreicht, daß selbsttätig die für das störende Rad zu hohe Bremskraft auf einen Betrag herabgeht, welcher die kräftigste
Gesamtbremswirkung ergibt. In ähnlicher Weise ist übrigens auch schon für den elektrischen
Einzelachsenantrieb von Fahrzeugen eine Anordnung bekanntgeworden, welche das
Durchgehen einzelner Achsen, welche eine geringere Reibung am Boden finden als die
übrigen Achsen, verhindert.
Die Erfindung löst nun die Aufgabe, den Fahrer bei der Bedienung des Bremshebels
(Bremsbedienungsgiiedes) fühlen zu lassen, wenn einzelne Räder oder Achsen am Boden
gleiten. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das bremskraftregelnde Steuerglied
im Augenblick des Gleitbeginns die Wirkung einer zusätzlichen Widerstandskraft auf das
Bremsbedienungsglied einleitet und erhält.
Diese Anordnung kann auch in Fällen getroffen werden, wo das bremskraftregelnde
Steuerglied nicht auf Verschiedenheit der Geschwindigkeiten mehrerer Räder anspricht,
sondern auf die bei plötzlicher Geschwindigkeitsänderung eines einzelnen Rades eintretende
Relativverschiebung zwischen diesem Rad und sonstigen Fahrzeugteilen, ζ. Β. einer
mit ihm umlaufenden Schwungmasse, wobei jedes gebremste Rad mit einer derartigen
Vorrichtung versehen ist.
Bei der Anwendung der Erfindung auf Dampf-, Luft- oder Flüssigkeitsbremsen
(Druckmittelbremsen) läßt sich die zusatz-
liehe Widerstandskraft gegen das Bremsanziehen in besonders einfacher Weise erzeugen,
Bei derartigen Bremsen findet sich nämlich gewöhnlich ein Gegendruckzylinder, S dessen Kolben auf das Bremsbedienumgsglied
eine der Bremskraft entsprechende Gegenkraft ausübt. Hien-on kann zweckmäßig zur Erzeugung
der zusätzlichen Widerstandskraft dadurch Gebrauch gemacht werden, daß man
ίο die an den Gegendruckzylinder angeschlossenen Leitungen, z.B. seine Verbindungsleitung
mit dem üblichen Speicherbehälter, durch das bremskraftregelnde Steuerglied drosselt
oder absperrt.
Allgemein kann bei Druckmittelbremsen die zusätzliche Widerstandskraft innerhalb
des üblichen Gegendruckzylinders selbst erzeugt werden; es kann aber auch ein mit diesem
Kolben in Gestalt eines Stufenkolbens verbundener Hilfskolben innerhalb eines mit
dem Gegendruckzylinder vereinigten Hilfszylinders für den zusätzlichen Widerstand
herangezogen werden. Auch ist es möglich, für den zusätzlichen Widerstand einen besonderen
Kolben für sich in einem besonderen Zylinder anzuordnen.
Die zusätzliche Widerstandskraft kann bis zur vorübergehenden Blockierung des Bremsbedienungsgliedes
in der erreichten Stellung, mindestens in Bremsrichtung, getrieben werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht; es
sind:
Fig. ι bis 4 verschiedene Ausführungsbeispiele für Luftdruckbremsen,
Fig. 5 und 6 Ausführungsbeispiel für Flüssigkeitsbremsen.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist mit 1 ein
Bremshebel bezeichnet, der über ein Gestänge 2 mit dem Bremspedal in Verbindung
steht. Der übliche Gegendruckzylinder 3, der für gewöhnlich unter dem gleichen Druck
steht wie die zu den Bremszylindern führende Leitung 4, besitzt über einen Anschluß 5 Verbindung
mit der von den Druckluftkammern kommenden Druckluftleitung.
Von den Fahrzeugrädern oder -achsen werden Energieübertrager, im Falle der Fig. 6
Pumpen 33, 34, 35, 36, angetrieben; diese Pumpen sind sowohl durch ein gemeinsames
Ansaugleitungsnetz als auch durch ein gemeinsames Druckleitungsnetz miteinander
verbunden. In dem Druckleitungsnetz ist ein bremskraftregelndes Steuerglied 32 nach der
Fig. 6 angeordnet. Dieses Steuerglied wird durch den von den einzelnen Pumpen kommenden
Druck derart beeinflußt, daß es eine Ruhestellung einnimmt, solange keines der
gebremsten Räder gleitet. Tritt Gleiten ein, so verlangsamt der zu dem betreffenden Rad
gehörige Energieübertrager seinen LTmlauf,
und der dadurch entstehende Druckunterschied führt zur Verschiebung eines Gliedes des
bremskraftregelnden Steuergliedes. Diese Ver-Schiebung überträgt sich mittels einer Stange6
(Fig. ι und 2) auf einen Steuerschieber 7.
Beim gewöhnlichen Bremsvorgang steht Leitung4 durch Öffnungen 8 und 9 des Steuerschiebers
7 und Kanal.io mit dem Gegendruckzylinder 3 in Verbindung.
Beginnt nun unter dem Einfluß schädlichen Gleitens am Boden eine Bewegung der Stangeö
und damit des Steuerschiebers 7 nach links, so gelangt die Öffnung 8 vor den Anschluß 5,
so daß nunmehr über 9 und 10 der hohe Druck des Druckluftanschlusses 5 in den Gegendruckzylinder
3 gelangt. Daher steigt der Druck in diesem Zylinder plötzlich an und ruft so den gewünschten zusätzlichen Gegendruck
gegen Weiterbewegung des an Stange 2 angreifenden Fußtritts hervor. Erst nachdem
alle Fahrzeugräder wieder gleiche Geschwindigkeit angenommen haben, geht das Steuerglied
und damit der Schieber 7 in die Ausgangslage zurück und setzt den Gegendruckzylinder 3 wieder in Verbindung mit der Leitung
4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist für den Schieber 7 ein besserer Druckaus- 9·
gleich, und zwar vermöge eines an' sich bekannten Ausgleichkolbens, innerhalb einer Zylinderverlängerung
11 geschaffen. Bei dieser
Anordnung bewirkt der Steuervorgang eine Bewegung des Schiebers 7 nach rechts statt 9!
nach links; die Wirkung ist die gleiche.
Gemäß Fig. 3 wird der zusätzliche Gegendruck nicht in dem üblichen Gegendruckzylinder
3 selbst erzeugt, sondern in einem besonders geschaffenen Ringraum 12, wobei der
Gegendruckkolben in Gestalt eines Stufenkolbens 13,,,; I36 ausgebildet ist. Ein Schieber
16, 17, 18 auf Schieberstangeis ist so ausgebildet,"
daß er gleichzeitig das Bremsen und den zusätzlichen Gegendruck im Gleitfalle regelt.
Die Teile sind in ihrer gewöhnlichen oder Ruhelage dargestellt. Dabei steht der Gegendruckzylinder
3 durch den Kanal 10 mit der Bremsleitung 4 in Verbindung, der Ringraum m
12 dagegen über Öffnungen 19, 20 und 21 mit
der Außenluft. Wird nun beim Gleiten eines Rades der Schieber 16, 17, 18 nach links bewegt,
so sperrt der Kolben 17 die Verbindung des Ringraumes 12 mit der Außenluft ab. 11;
Gleich darauf gibt der Kolben 16 die Verbindung zwischen dem Drückluftanschluß 5 und
dem Ringraum 12 für den zusätzlichen Gegendruck frei, während der Kolben 17 den Druck
aus der Bremsluftleitung 4 durch die öft'nung 12c
ins Freie entweichen läßt, und zwar so lange, bis bei Gleichlauf aller Fahrzeugräder
Claims (5)
- der Schieber 16. 17, iS wieder nach rechts in die gezeichnete Lage übergeht; dann steht der Zylinder 3 erneut unter dem Druck der Leitung 4, und der Zusatzdruck aus dem Ringraum 12 entweicht über 21 ins Freie.Fig. 4 Areranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein besonderer Zylinder 22 mit Kolben 23, getrennt von dem üblichen Gegendruckzylinder, der Erzeugung des zusätzlichen Gegendrucks dient. Der Kolben 23 greift über eine Stange unmittelbar am Bremsfußhebel 24 an.Beim gewöhnlichen Bremsen steht der Zylinder 22 über eine Leitung 25 und Öftnungen 26 und 2j eines Schiebers 28 mit der Außenluft in Verbindung. Es wirkt daher kein Überdruck auf den Kolben 23. Durch eine Stange 29 ist der Schieber 28 mit dem bremskraftregelnden Steuerglied verbunden.Am anderen Ende greift der Schieber an einem Ventil 30 der Bremsleitung 4 an, aus der daher beim Steuervorgang Luft zu entweichen vermag. Zugleich wird in diesem Fall Druck aus der Druckluftleitung 5 durch eine Schieberöftnung3i in den Zylinder 22 gelangen, dessen Verbindung mit der Außenluft inzwischen abgesperrt ist.Die verschiedenen Anordnungen lassen sich ohne weiteres auch denjenigen Fällen anpassen, bei welchen der Bremsleitungsdruck nach dem Hinauslassen von Luft noch einen der jeweiligen Bremshebelstellung entsprechenden Überdruckwert beibehält.Bei der Anordnung für Flüssigkeitsbremsen nach Fig. 5 und 6 ist mit 32 das zentral angeordnete bremskraftregelnde Steuerglied bezeichnet, das unter dem Einfluß der von den Fahrzeugrädern angetriebenen Energieübertrager (in diesem Falle Pumpen) 33, 34, 35 und 36 steht, die darauf über Leitungen 37, 38. 39 und 40 einwirken.λΓοη einem Vorratsbehälter 41 für die als Bremsdruckmittel dienende Flüssigkeit führt ; eine Leitung 42, 43 nach dem Ringraum 44 \ eines Stufenzylinders 45, in dem ein Stufen- ; kolben 46, der an den Bremsfußtritt 47 auge- | schlossen ist, arbeitet.In dem Ringraum 44 wird der zusätzliche Gegendruck gegen Weiterbremsen im Falle des Gleitens von Rädern hervorgerufen. Dies geschieht vermöge eines Steuerschiebers 48, der in einem die Leitungen 42 und 43 ver- j bindenden Schiebergehäuse 49 arbeitet. ■Das der Leitung 42 gegenüberliegende Ende des Gehäuses steht durch eine Leitung 50 mit dem bremskraftregelnden Steuerglied 32 in ; Verbindung. Eine durch das Steuerglied 32 , hervorgerufene Drucksteigerung in der Leitung 50 läßt den Schieber 48 entgegen der Wirkung einer Federal emporgehen, wodurch die aus Leitung 43 austretende Flüssigkeit ge- , drosselt wird, mit der Folge des gewünschten erhöhten Widerstandes. Mittels der Feder 51 kann man den zusätzlichen Widerstand beliebig einstellen.Ein Rückschlagventil 52 im Boden des Stufenkolbens 46 läßt beim Zurückgehen dieses Kolbens Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in den eigentlichen Bremsdruckraum zurücktreten, so daß im Gesamtbremsleitungsnetz Flüssigkeitsverluste stets ersetzt werden.Pa ten τ λ ν sp κ ü c 11 &:ι. Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Rädern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während des Bremsens, mit von Rädern des Fahrzeugs angetriebenen Energieübertragern (Pumpen, Generatoren, Getrieben o. dgl.), die durch gegenseitiges Aufheben ihrer Wirkungen auf ein bremskraftregelndes Steuerglied dessen Ruhezustand aufrechterhalten, solange keines der gebremsten Räder gleitet, dagegen beim Gleiten das Steuerglied im Sinne der Bremskraftminderung bewegen, oder mit einer an jedem der gebremsten Räder angebrachten Einrichtung, welche bei plötzlicher Geschwindigkeitsänderung eines Rades die dabei eintretende Relativverschiebung zwischen diesem Rad und sonstigen Fahrzeugteilen, z. B. einer mit ihm umlaufenden Schwungmasse, ausnutzend im gleichen Sinne auf das Steuerglied einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (7, 16, 31) im Augenblick des Gleitbeginns die Wirkung einer zusätzlichen Widerstandskraft auf das Bremsbedienungsglied (2, 24) einleitet und regelt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dampf-, Luft- oder Flüssigkeitsbremsen (Druckmittelb'remsen) die zusätzliche Widerstandskraft gegen das Bremsanziehen durch Einlaß von Druckmittel in den die zusätzliche Widerstandskraft erzeugenden Gegendruckzylinder (45) oder durch Drosseln oder Absperren einer an den die zusätzliche Widerstandskraft erzeugenden uo Gegendruckzylinder (45) angeschlossenen Leitung, z. B. seiner VerbinduiiigsleituBg (43) mit dem Speicherbehälter (41), hervorgerufen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckmittelbremsen die zusätzliche Widerstandskraft innerhalb des üblichen Gegendruckzylinders (3) erzeugt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckmittelbremsen ein Kolben (13,,) für den zusatz-lichen Widerstand gegen das Bremsanziehen mit dem üblichen Gegendruckkolben (i3ft) zu einem Stufenkolben verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckmittelbremsen ein besonderer Kolben (23) für den Widerstand gegen das Bremsanziehen für sich in einem besonderen Zylinder (22) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43852D DE669586C (de) | 1934-04-19 | 1934-04-19 | Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43852D DE669586C (de) | 1934-04-19 | 1934-04-19 | Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669586C true DE669586C (de) | 1938-12-30 |
Family
ID=7561604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43852D Expired DE669586C (de) | 1934-04-19 | 1934-04-19 | Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669586C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113646B (de) * | 1955-12-02 | 1961-09-07 | Rech Etudes Prod | Blockierregler fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
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DE1243993B (de) * | 1964-01-09 | 1967-07-06 | Julius Wilisch | Vorrichtung zum Vermindern der Bremswirkung bei hydraulisch betaetigten Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
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DE3012146A1 (de) * | 1979-03-30 | 1980-10-09 | Honda Motor Co Ltd | Schleuderschutzvorrichtung fuer fahrzeugbremsen |
-
1934
- 1934-04-19 DE DET43852D patent/DE669586C/de not_active Expired
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