DE669586C - Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE669586C
DE669586C DET43852D DET0043852D DE669586C DE 669586 C DE669586 C DE 669586C DE T43852 D DET43852 D DE T43852D DE T0043852 D DET0043852 D DE T0043852D DE 669586 C DE669586 C DE 669586C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
brake
line
piston
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET43852D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD TRAPPE
Original Assignee
RICHARD TRAPPE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD TRAPPE filed Critical RICHARD TRAPPE
Priority to DET43852D priority Critical patent/DE669586C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE669586C publication Critical patent/DE669586C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

farn Hfl
17 JAlSL 1939-
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Rädern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während des Bremsens.
Es besteht beim Bremsen nämlich die Gefahr, daß einzelne Räder oder Achsen eine zu geringe Reibung am Boden finden, als daß das jeweils ausgeübte und für die übrigen Räder angemessene Bremsmoment noch überwunden würde; die betreffenden Räder beginnen daher auf dem Boden zu gleiten und verhindern eine volle Ausnutzung der höchstmöglichen Bremskraft.
Es sind nun bereits Anordnungen bekannt, die den entstehenden Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem oder den gleitenden Rädern und den übrigen Rädern des Fahrzeugs für eine Abhilfe nutzbar machen. Man hat nämlich von den Rädern Stromerzeuger antreiben lassen, die, solange die Antriebsgeschwindigkeiten überall gleich sind, ihre Einwirkung auf ein bremskraftregelndes Steuerglied gegenseitig aufheben und somit dieses Glied im Ruhezustand erhalten, die jedoch, sobald auch nur eins der gebremsten Räder gleitet und dadurch den Gleichgewichtszustand beseitigt, das Steuerglied im Sinne einer Bremskraftminderuug bewegen. Dadurch wird erreicht, daß selbsttätig die für das störende Rad zu hohe Bremskraft auf einen Betrag herabgeht, welcher die kräftigste Gesamtbremswirkung ergibt. In ähnlicher Weise ist übrigens auch schon für den elektrischen Einzelachsenantrieb von Fahrzeugen eine Anordnung bekanntgeworden, welche das Durchgehen einzelner Achsen, welche eine geringere Reibung am Boden finden als die übrigen Achsen, verhindert.
Die Erfindung löst nun die Aufgabe, den Fahrer bei der Bedienung des Bremshebels (Bremsbedienungsgiiedes) fühlen zu lassen, wenn einzelne Räder oder Achsen am Boden gleiten. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das bremskraftregelnde Steuerglied im Augenblick des Gleitbeginns die Wirkung einer zusätzlichen Widerstandskraft auf das Bremsbedienungsglied einleitet und erhält.
Diese Anordnung kann auch in Fällen getroffen werden, wo das bremskraftregelnde Steuerglied nicht auf Verschiedenheit der Geschwindigkeiten mehrerer Räder anspricht, sondern auf die bei plötzlicher Geschwindigkeitsänderung eines einzelnen Rades eintretende Relativverschiebung zwischen diesem Rad und sonstigen Fahrzeugteilen, ζ. Β. einer mit ihm umlaufenden Schwungmasse, wobei jedes gebremste Rad mit einer derartigen Vorrichtung versehen ist.
Bei der Anwendung der Erfindung auf Dampf-, Luft- oder Flüssigkeitsbremsen (Druckmittelbremsen) läßt sich die zusatz-
liehe Widerstandskraft gegen das Bremsanziehen in besonders einfacher Weise erzeugen, Bei derartigen Bremsen findet sich nämlich gewöhnlich ein Gegendruckzylinder, S dessen Kolben auf das Bremsbedienumgsglied eine der Bremskraft entsprechende Gegenkraft ausübt. Hien-on kann zweckmäßig zur Erzeugung der zusätzlichen Widerstandskraft dadurch Gebrauch gemacht werden, daß man ίο die an den Gegendruckzylinder angeschlossenen Leitungen, z.B. seine Verbindungsleitung mit dem üblichen Speicherbehälter, durch das bremskraftregelnde Steuerglied drosselt oder absperrt.
Allgemein kann bei Druckmittelbremsen die zusätzliche Widerstandskraft innerhalb des üblichen Gegendruckzylinders selbst erzeugt werden; es kann aber auch ein mit diesem Kolben in Gestalt eines Stufenkolbens verbundener Hilfskolben innerhalb eines mit dem Gegendruckzylinder vereinigten Hilfszylinders für den zusätzlichen Widerstand herangezogen werden. Auch ist es möglich, für den zusätzlichen Widerstand einen besonderen Kolben für sich in einem besonderen Zylinder anzuordnen.
Die zusätzliche Widerstandskraft kann bis zur vorübergehenden Blockierung des Bremsbedienungsgliedes in der erreichten Stellung, mindestens in Bremsrichtung, getrieben werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht; es sind:
Fig. ι bis 4 verschiedene Ausführungsbeispiele für Luftdruckbremsen,
Fig. 5 und 6 Ausführungsbeispiel für Flüssigkeitsbremsen.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist mit 1 ein Bremshebel bezeichnet, der über ein Gestänge 2 mit dem Bremspedal in Verbindung steht. Der übliche Gegendruckzylinder 3, der für gewöhnlich unter dem gleichen Druck steht wie die zu den Bremszylindern führende Leitung 4, besitzt über einen Anschluß 5 Verbindung mit der von den Druckluftkammern kommenden Druckluftleitung.
Von den Fahrzeugrädern oder -achsen werden Energieübertrager, im Falle der Fig. 6 Pumpen 33, 34, 35, 36, angetrieben; diese Pumpen sind sowohl durch ein gemeinsames Ansaugleitungsnetz als auch durch ein gemeinsames Druckleitungsnetz miteinander verbunden. In dem Druckleitungsnetz ist ein bremskraftregelndes Steuerglied 32 nach der Fig. 6 angeordnet. Dieses Steuerglied wird durch den von den einzelnen Pumpen kommenden Druck derart beeinflußt, daß es eine Ruhestellung einnimmt, solange keines der gebremsten Räder gleitet. Tritt Gleiten ein, so verlangsamt der zu dem betreffenden Rad gehörige Energieübertrager seinen LTmlauf, und der dadurch entstehende Druckunterschied führt zur Verschiebung eines Gliedes des bremskraftregelnden Steuergliedes. Diese Ver-Schiebung überträgt sich mittels einer Stange6 (Fig. ι und 2) auf einen Steuerschieber 7.
Beim gewöhnlichen Bremsvorgang steht Leitung4 durch Öffnungen 8 und 9 des Steuerschiebers 7 und Kanal.io mit dem Gegendruckzylinder 3 in Verbindung.
Beginnt nun unter dem Einfluß schädlichen Gleitens am Boden eine Bewegung der Stangeö und damit des Steuerschiebers 7 nach links, so gelangt die Öffnung 8 vor den Anschluß 5, so daß nunmehr über 9 und 10 der hohe Druck des Druckluftanschlusses 5 in den Gegendruckzylinder 3 gelangt. Daher steigt der Druck in diesem Zylinder plötzlich an und ruft so den gewünschten zusätzlichen Gegendruck gegen Weiterbewegung des an Stange 2 angreifenden Fußtritts hervor. Erst nachdem alle Fahrzeugräder wieder gleiche Geschwindigkeit angenommen haben, geht das Steuerglied und damit der Schieber 7 in die Ausgangslage zurück und setzt den Gegendruckzylinder 3 wieder in Verbindung mit der Leitung 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist für den Schieber 7 ein besserer Druckaus- 9· gleich, und zwar vermöge eines an' sich bekannten Ausgleichkolbens, innerhalb einer Zylinderverlängerung 11 geschaffen. Bei dieser Anordnung bewirkt der Steuervorgang eine Bewegung des Schiebers 7 nach rechts statt 9! nach links; die Wirkung ist die gleiche.
Gemäß Fig. 3 wird der zusätzliche Gegendruck nicht in dem üblichen Gegendruckzylinder 3 selbst erzeugt, sondern in einem besonders geschaffenen Ringraum 12, wobei der Gegendruckkolben in Gestalt eines Stufenkolbens 13,,,; I36 ausgebildet ist. Ein Schieber 16, 17, 18 auf Schieberstangeis ist so ausgebildet," daß er gleichzeitig das Bremsen und den zusätzlichen Gegendruck im Gleitfalle regelt.
Die Teile sind in ihrer gewöhnlichen oder Ruhelage dargestellt. Dabei steht der Gegendruckzylinder 3 durch den Kanal 10 mit der Bremsleitung 4 in Verbindung, der Ringraum m 12 dagegen über Öffnungen 19, 20 und 21 mit der Außenluft. Wird nun beim Gleiten eines Rades der Schieber 16, 17, 18 nach links bewegt, so sperrt der Kolben 17 die Verbindung des Ringraumes 12 mit der Außenluft ab. 11; Gleich darauf gibt der Kolben 16 die Verbindung zwischen dem Drückluftanschluß 5 und dem Ringraum 12 für den zusätzlichen Gegendruck frei, während der Kolben 17 den Druck aus der Bremsluftleitung 4 durch die öft'nung 12c ins Freie entweichen läßt, und zwar so lange, bis bei Gleichlauf aller Fahrzeugräder

Claims (5)

  1. der Schieber 16. 17, iS wieder nach rechts in die gezeichnete Lage übergeht; dann steht der Zylinder 3 erneut unter dem Druck der Leitung 4, und der Zusatzdruck aus dem Ringraum 12 entweicht über 21 ins Freie.
    Fig. 4 Areranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein besonderer Zylinder 22 mit Kolben 23, getrennt von dem üblichen Gegendruckzylinder, der Erzeugung des zusätzlichen Gegendrucks dient. Der Kolben 23 greift über eine Stange unmittelbar am Bremsfußhebel 24 an.
    Beim gewöhnlichen Bremsen steht der Zylinder 22 über eine Leitung 25 und Öftnungen 26 und 2j eines Schiebers 28 mit der Außenluft in Verbindung. Es wirkt daher kein Überdruck auf den Kolben 23. Durch eine Stange 29 ist der Schieber 28 mit dem bremskraftregelnden Steuerglied verbunden.
    Am anderen Ende greift der Schieber an einem Ventil 30 der Bremsleitung 4 an, aus der daher beim Steuervorgang Luft zu entweichen vermag. Zugleich wird in diesem Fall Druck aus der Druckluftleitung 5 durch eine Schieberöftnung3i in den Zylinder 22 gelangen, dessen Verbindung mit der Außenluft inzwischen abgesperrt ist.
    Die verschiedenen Anordnungen lassen sich ohne weiteres auch denjenigen Fällen anpassen, bei welchen der Bremsleitungsdruck nach dem Hinauslassen von Luft noch einen der jeweiligen Bremshebelstellung entsprechenden Überdruckwert beibehält.
    Bei der Anordnung für Flüssigkeitsbremsen nach Fig. 5 und 6 ist mit 32 das zentral angeordnete bremskraftregelnde Steuerglied bezeichnet, das unter dem Einfluß der von den Fahrzeugrädern angetriebenen Energieübertrager (in diesem Falle Pumpen) 33, 34, 35 und 36 steht, die darauf über Leitungen 37, 38. 39 und 40 einwirken.
    λΓοη einem Vorratsbehälter 41 für die als Bremsdruckmittel dienende Flüssigkeit führt ; eine Leitung 42, 43 nach dem Ringraum 44 \ eines Stufenzylinders 45, in dem ein Stufen- ; kolben 46, der an den Bremsfußtritt 47 auge- | schlossen ist, arbeitet.
    In dem Ringraum 44 wird der zusätzliche Gegendruck gegen Weiterbremsen im Falle des Gleitens von Rädern hervorgerufen. Dies geschieht vermöge eines Steuerschiebers 48, der in einem die Leitungen 42 und 43 ver- j bindenden Schiebergehäuse 49 arbeitet. ■
    Das der Leitung 42 gegenüberliegende Ende des Gehäuses steht durch eine Leitung 50 mit dem bremskraftregelnden Steuerglied 32 in ; Verbindung. Eine durch das Steuerglied 32 , hervorgerufene Drucksteigerung in der Leitung 50 läßt den Schieber 48 entgegen der Wirkung einer Federal emporgehen, wodurch die aus Leitung 43 austretende Flüssigkeit ge- , drosselt wird, mit der Folge des gewünschten erhöhten Widerstandes. Mittels der Feder 51 kann man den zusätzlichen Widerstand beliebig einstellen.
    Ein Rückschlagventil 52 im Boden des Stufenkolbens 46 läßt beim Zurückgehen dieses Kolbens Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in den eigentlichen Bremsdruckraum zurücktreten, so daß im Gesamtbremsleitungsnetz Flüssigkeitsverluste stets ersetzt werden.
    Pa ten τ λ ν sp κ ü c 11 &:
    ι. Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Rädern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während des Bremsens, mit von Rädern des Fahrzeugs angetriebenen Energieübertragern (Pumpen, Generatoren, Getrieben o. dgl.), die durch gegenseitiges Aufheben ihrer Wirkungen auf ein bremskraftregelndes Steuerglied dessen Ruhezustand aufrechterhalten, solange keines der gebremsten Räder gleitet, dagegen beim Gleiten das Steuerglied im Sinne der Bremskraftminderung bewegen, oder mit einer an jedem der gebremsten Räder angebrachten Einrichtung, welche bei plötzlicher Geschwindigkeitsänderung eines Rades die dabei eintretende Relativverschiebung zwischen diesem Rad und sonstigen Fahrzeugteilen, z. B. einer mit ihm umlaufenden Schwungmasse, ausnutzend im gleichen Sinne auf das Steuerglied einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (7, 16, 31) im Augenblick des Gleitbeginns die Wirkung einer zusätzlichen Widerstandskraft auf das Bremsbedienungsglied (2, 24) einleitet und regelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dampf-, Luft- oder Flüssigkeitsbremsen (Druckmittelb'remsen) die zusätzliche Widerstandskraft gegen das Bremsanziehen durch Einlaß von Druckmittel in den die zusätzliche Widerstandskraft erzeugenden Gegendruckzylinder (45) oder durch Drosseln oder Absperren einer an den die zusätzliche Widerstandskraft erzeugenden uo Gegendruckzylinder (45) angeschlossenen Leitung, z. B. seiner VerbinduiiigsleituBg (43) mit dem Speicherbehälter (41), hervorgerufen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckmittelbremsen die zusätzliche Widerstandskraft innerhalb des üblichen Gegendruckzylinders (3) erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckmittelbremsen ein Kolben (13,,) für den zusatz-
    lichen Widerstand gegen das Bremsanziehen mit dem üblichen Gegendruckkolben (i3ft) zu einem Stufenkolben verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druckmittelbremsen ein besonderer Kolben (23) für den Widerstand gegen das Bremsanziehen für sich in einem besonderen Zylinder (22) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET43852D 1934-04-19 1934-04-19 Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE669586C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET43852D DE669586C (de) 1934-04-19 1934-04-19 Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET43852D DE669586C (de) 1934-04-19 1934-04-19 Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669586C true DE669586C (de) 1938-12-30

Family

ID=7561604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET43852D Expired DE669586C (de) 1934-04-19 1934-04-19 Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE669586C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113646B (de) * 1955-12-02 1961-09-07 Rech Etudes Prod Blockierregler fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE1180637B (de) * 1959-05-30 1964-10-29 Ferguson Res Ltd Harry Einrichtung zum Verhindern des Blockierens der gebremsten Raeder eines Kraftfahrzeuges mit Allradantrieb
DE1243993B (de) * 1964-01-09 1967-07-06 Julius Wilisch Vorrichtung zum Vermindern der Bremswirkung bei hydraulisch betaetigten Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1245771B (de) * 1961-05-09 1967-07-27 Magneti Marelli Spa Vorrichtung zum Einstellen der Bremswirkung bei Fahrzeugen
DE1269908B (de) * 1962-05-11 1968-06-06 Citroen Sa Vorrichtung zum Vermeiden eines ungleichmaessigen Schlupfes der Raeder eines mit hydraulischer Bremsanlage ausgeruesteten Fahrzeuges beim Bremsen
DE1272751B (de) * 1960-04-07 1968-07-11 Nat Res Dev Blockierregler fuer hydraulische Bremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1282492B (de) * 1964-05-22 1968-11-07 Andre Citroeen Sa Vorrichtung zum Vermeiden eines ungleichmaessigen Schlupfes der Raeder eines Fahrzeuges mit hydraulischer Bremsanlage beim Bremsen
DE1288931B (de) * 1963-11-16 1969-02-06 Ferguson Res Ltd Harry Fahrzeugbremsanlage mit Gleitschutzvorrichtung
DE1555425B1 (de) * 1963-06-05 1970-05-27 Girling Ltd Einrichtung zum Regeln der Bremskraft an Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen
DE3012146A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Honda Motor Co Ltd Schleuderschutzvorrichtung fuer fahrzeugbremsen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113646B (de) * 1955-12-02 1961-09-07 Rech Etudes Prod Blockierregler fuer hydraulische Bremsbetaetigungsanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE1180637B (de) * 1959-05-30 1964-10-29 Ferguson Res Ltd Harry Einrichtung zum Verhindern des Blockierens der gebremsten Raeder eines Kraftfahrzeuges mit Allradantrieb
DE1272751B (de) * 1960-04-07 1968-07-11 Nat Res Dev Blockierregler fuer hydraulische Bremsanlagen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1245771B (de) * 1961-05-09 1967-07-27 Magneti Marelli Spa Vorrichtung zum Einstellen der Bremswirkung bei Fahrzeugen
DE1269908B (de) * 1962-05-11 1968-06-06 Citroen Sa Vorrichtung zum Vermeiden eines ungleichmaessigen Schlupfes der Raeder eines mit hydraulischer Bremsanlage ausgeruesteten Fahrzeuges beim Bremsen
DE1555425B1 (de) * 1963-06-05 1970-05-27 Girling Ltd Einrichtung zum Regeln der Bremskraft an Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1288931B (de) * 1963-11-16 1969-02-06 Ferguson Res Ltd Harry Fahrzeugbremsanlage mit Gleitschutzvorrichtung
DE1243993B (de) * 1964-01-09 1967-07-06 Julius Wilisch Vorrichtung zum Vermindern der Bremswirkung bei hydraulisch betaetigten Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1282492B (de) * 1964-05-22 1968-11-07 Andre Citroeen Sa Vorrichtung zum Vermeiden eines ungleichmaessigen Schlupfes der Raeder eines Fahrzeuges mit hydraulischer Bremsanlage beim Bremsen
DE3012146A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Honda Motor Co Ltd Schleuderschutzvorrichtung fuer fahrzeugbremsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE669586C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Gleitens von Raedern oder Achsen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE102013006990A1 (de) Druckdämpfungsvorrichtung für Bremssystem
DE1680620A1 (de) Fahrzeugbremsanlage
DE590619C (de) Nachfuellvorrichtung fuer eine hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE1300748B (de) Hydraulischer Druckmittelverteiler, insbesondere fuer hydraulische Bremssteuerung
DE886850C (de) Steuervorrichtung fuer hydraulische Bremsen von Fahrzeugen mit Federaufhaengung
DE3223863C2 (de)
DE2930208C2 (de) Verzögerungsempfindliche, lastabhängige Bremsdrucksteuervorrichtung
DE947438C (de) Mit Servowirkung arbeitende Lenkeinrichtung fuer Fahrzeuge
DE685038C (de) Schleudersicherung fuer Lokomotiven mit Einzelachsantrieb
DE937030C (de) Druckluftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE681461C (de) Steuereinrichtung fuer Druckmittelbremsen in Lastkraftzuegen
DE2425129A1 (de) Modulationsvorrichtung, insbesondere fuer den bremskreis von kraftfahrzeugen, und damit ausgestatteter bremskreis
DE4004483A1 (de) Fahrzeugbremsanlage mit mitteln zur antriebsschlupfbegrenzung
DE736753C (de) Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE602108C (de) Ausgleichbremssystem fuer die Raeder von Flugzeugen
CH396643A (de) Pneumatische Regeleinrichtung zur wahlweisen Einstellung und zur Konstanthaltung der Abtriebsdrehzahl von Kraftmaschinen und regelbaren Getrieben bei veränderlicher Abtriebsleistung
DE1057880B (de) Verstaerkereinrichtung fuer Hydraulik-Systeme, insbesondere in Kraftfahrzeugbremsen
DE541216C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE640711C (de) Mit Druckfluessigkeit betriebene Vorrichtung zur Kraftuebertragung, bei welcher sichin der Druckleitung ein von der Fluessigkeit durch einen Hilfskolben getrenntes Luftpolster befindet
DE19507056A1 (de) Spindelpresse und Verfahren zum Betreiben einer Spindelpresse
DE739011C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Sperren von Ausgleichgetrieben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE619490C (de) Fluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE1555980C (de) Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage fur Kraftfahrzeuge
DE188484C (de)