DE668505C - Drehzahlregler, insbesondere fuer Elektomotoren - Google Patents

Drehzahlregler, insbesondere fuer Elektomotoren

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DE668505C
DE668505C DEL91474D DEL0091474D DE668505C DE 668505 C DE668505 C DE 668505C DE L91474 D DEL91474 D DE L91474D DE L0091474 D DEL0091474 D DE L0091474D DE 668505 C DE668505 C DE 668505C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/063Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current using centrifugal devices, e.g. switch, resistor

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Drehzahlregler, insbesondere für Elektomotoren Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für Elektromotoren mit einem in Abhängigkeit von der Drehzahl über eine Reibungskupplung gesteuerten Stufenwiderstand.
  • Es sind bereits Regler bekannt, bei welchen die Bewegung des Fliehkraftreglers entweder eine Reibungskupplung oder ein Schrittschaltwerk steuert. Diese Regler arbeiten meist so, daß sie bei Drehzahlanstieg über die Reibungskupplung außer der Veränderung des Motorfeldesi auch noch Federkraftspeicher aufladen müssen, die bei fallender Drehzahl abhängig von ihrer Charakteristik eine Änderung des Motorfeldes im entgegengesetzten Sinn bewirken. Diese beiden getrennten Regelmomente sind aber äußerst starken Schwankungen unterworfen, so daß derartige Motoren besonders große Neigung zum Pendeln zeigen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß:zur drehzahlabhängigen Verstellung exzentrisch verstellbare Steuerflächen sowohl bei steigender als auch bei fallender Drehzahl miteinander gekuppelte Reibrollen antreiben oder Gesperre, die mit dem Feldregler in Antriebsverbindung stehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, wobei unwesentliche Teile aus Gründen der Übersicht weggelassen sind, und zwar zeigen: Fig. i einen neuen Regler schaubildlich, Fig,, 2 einen Schnitt nach Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, Fig. q. ein Differenzgetriebe im Schnitt für die Ausführungsform der Fig. 3.
  • In Fig. i bezeichnet i eine Scheibe, die von der nicht dargestellten Motorwelle in Pfeilrichtung angetrieben wird. Diese Scheibe trägt ein Fliehgewicht 2, das um den Zapfen 3 entsprechend der Drehzahl der Scheibe i unter der Rückstellkraft q. ausschwingen kann. Selbstverständlich lassen sich auch mehrere Fliehgewichte, falls Massenausgleich erforderlich ist, untereinander in geeigneter Weise verbinden. Das Fliehgewicht 2 trägt Steuerflächen 5, die hier aus einem Kreissegment bestehen. Im Gehäuse 6 des Motors ist die Welle 7 drehbar gelagert. Diese Welle 7 trägt an ihrer einen, Seite eine Reibrolle 8, die vermittels der Zahnräder io, 1i, 12 mit einer weiteren Reibrolle g in Antriebsverbindung steht. Von der Welle 7 wird, gegebenenfalls über eine weitere Untersetzung 13, ein Widerstandschalter 1q. o. dgl. angetrieben, der das Motorfeld 15 in an sich bekannter Weise beeinflußt. Anstatt einen Stufienwidexstand für die Feldbeeinflussung zu verwenden, kann man auch den magnetischen Kreis durch Ein-.,
    schieben oder Herausziehen eines Eisen@irll'
    beeinflussen oder die Büsten verstellen.
    ae"ce `@
    dem Fliehgewicht 2 kann noch eine I
    bremse 17 angebracht werden, die zusätzlr*-'
    durch einfaches Abbremsen eine Hilfsregelung der Drehzahl be-,virkt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Steigt die Drehzahl des Motors, so. wird das Fliehgewichte nach außen bewegt, und die Steuerfläche 5 berührt die Reibrolle 8 (Fig. 2) und erteilt dieser ein Drehmoment, das die Welle 7 in Pfeilrichtung 18 antreibt, so daß der Widerstandsschalter 14' z. B. die strichpunktierte Stellung einnimmt. Durch die Verkleinerung des Widerstandes 16 sinkt jetzt die Drehzahl auf das gewünschte Maß.
  • Fällt die Drehzahl durch Überlastung unter den Sollwert, so legt sich die innere Steuerfläche 5 gegen die Reibrolle 9 und treibt diese in der eingezeichneten Pfeilrichtung an, so daß über die Zwischenräder io, 11, , 13 der Schaltraum i4. in die voll ausgezeichnete Stellung bewegt wird. Die Drehzahl steigt jetzt so lange, bis die Steuerfläche 5 sich zwischen den Reibrollen 8, 9 frei bewegen kann und alle(Teile außer Eingriff sind.
  • In Fig. z ist ein Schnitt nach-der Linie II-II der Fig. i gezeigt. Es ist hieraus deutlich zu erkennen, wie die Steuerflächen 5 sich ,gegen die Reibrolle 9 legen, wobei in dieser Zeichnung angenommen ist, daß die Drehzahl unter ihren Sollwert gesunken ist. Es ist also die Innenfläche 5' der Steuerfläche 5 gerade im Begriff, sich gegen die Reibrolle 9 anzulegen und damit vermittels des Zwischenrades i i das Zahnrad io bzw. 13 anzutreiben.
  • Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem an dem Fliehgewicht zwei um 18o° versetzte Nocken öder Zapfen 33, 34 angebracht sind, deren Mittelpunkte außerhalb der Verlängerung der Drehachse liegen. Diese Nokken oder Zapfen 33 und 34 stehen in kraftschlüssiger Verbindung mit zwei hintereinander angeordneten Kniehebeln 36, 37, die an einem festen Punkt 35 gemeinsam oder ge- trennt gelagert sind. Es ist hier aus Gründen der Deutlichkeit die Art der kraftschlüssigen Verbindung mit den Nocken oder Zapfen 33> 34 nicht näher dargestellt. Diese Kniehebel 36, 37 können beispielsweise über Klinken 38, 39 Klemmgesperre oder Schrittschaltwerke antreiben. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Zeichnung treiben sie über die Klinken 38, 39 je eins der Sonnenräder 4o, 41 eines Differenzgetriebes in den eingezeichneten beiden Pfeilrichtungen an. Die Achse 43 der Planetenräder 42 dieses Differentials ist nach außen verlängert und treibt den Feldregler an. Statt die von den Zapfen 33, 34 abzuleitende Arbeit über Winkelhebel 36; 37 -zu übertragen,: könnten auch Stößel oder geeignete Kurbelgetriebe verwendet werden. .,Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Das Fliehgewicht 2 wird bei Anstieg der Drehzahl ausschlagen, und je nach Weite dieses Ausschlages wird der Mittelpunkt des Zapfens 33 sich dem Mittelpunkt der Drehachse nähern, während der Mittelpunkt des Zapfens 34 sich von diesem entfernt. Der Winkelhebel 37 ist mit dem Zapfen 33 in kraftschlüssiger Verbindung und erhält dadurch gar keinen oder einen wesentlich kleineren Antriebsimpuls, der sich so auswirkt, daß beispielsweise die Klinke 38 nur um eine Zahnbreite das Sonnenrad 4i weiterschalten kann. Der Winkelhebel 36 erhält aber durch den Zapfen 34, der sich auf einem größeren Radius bewegt, einen wesentlich unterschiedlichen Antriebsimpuls und wird mit seiner Klinke 39 das Sonnenrad 4o des Differentials um mehr als eine Klinke, beispielsweise zwei bis drei Klinken, weiterschalten. Dies hat zur Folge, daß die Achse 43 der Planetenräder 42 entsprechend der Differenz der beiden Sonnenräder eine Bewegung in Pfeilrichtung 44 ausführt, die für die Feldänderung in irgendeiner Weise nutzbar gemacht wird.
  • Um zu vermeiden, daß bei Erreichen der Solldrehzahl die Winkelhebel 36, 37 dauernd angetrieben werden, d. h. mit gleichen Hubwegen arbeiten, kann man einen einstellbaren Anschlag 45 vorsehen, der innerhalb der Solldrehzahl beide Hebel so einstellt, daß die Zapfen 33 34. sie nicht berühren. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine derartige Einstellung nicht vorgenommen, um die Wirkungsweise der Vorrichtung deutlicher erkennen zu lassen. Zu diesem Zweck müßte der Anschlag 45 wesentlich weiter nach rechts verstellt werden, wodurch auch der Hebel 36 mehr nach rechts verschoben würde.
  • Fig. 4 zeigt die Ausführungsform eines Differenzgetriebes. Dieses besteht aus zwei als Sonnenräder dienenden Kugellaufschalen 45, 46, die beispielsweise durch eine Schraubenfeder 47 zusammengedrückt werden. Zwischen den beiden Kugelschalen 45, 46 befindet sich ein als Planetenrad dienender Ring 49, der in Ausschnitten Kugeln trägt; falls auf Ausschnitte verzichtet wird, sind die Kugeln auf besonderen Achsen 51 des Rings 49 drehbar gelagert. Die Kugellaufschale 46 und der Planetenring 49 sind nicht auf dem Ansatz 52 der Kugellaufschale 45 gelagert, sondern werden zweckmäßig durch die Kugeln 50 selbst zentriert. Die Federkraft der Schraubenfeder 47 ist durch den Bund 53, der auf dem Ansatz 52 aufgeschraubt ist, einstellbar. An Stelle von Kugeln 5o kann man auch Rollen o. dgl. wählen und die Laufschalen 45, 46 entsprechend ausbilden. Die Laufschalen 45,46 sowie der Planetenring 49 tragen an ihrem äußeren Umfang entweder eine Verzahnung oder stehen mit einem Klemm,gesp;erre in Eingriff.
  • Die Wirkungsweise des Differenzgetriebes nach Fig. 4 ist folgende: Die beiden als Sonnenräder dienenden Kugellaufschalen 45, 46 werden von den Schaltklinken 38 und 39 der Einrichtung gemäß Fig. 3 in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Die Kugeln 5o in dem Planetenrad 49 werden sich zunächst drehen, ohne auf dieses ein Drehmoment auszuüben. Bleibt aber beispielsweise das Sonnenrad 45 gegenüber dem Sonnenrad 46 zurück, so wird entsprechend dieser Differenz über die Kugeln bzw. deren Lagerungen auf das Planetenrad 49 ein Drehmoment ausgeübt, welches das Planetenrad 49 vor- oder zurückbewegt: Um bei der Energieübertragung durch die Zapfen 33 und 34 Reibungsverluste zu vermeiden, können diese beispielsweise je einen äußeren Ring tragen, der unter Zwischenschaltung einer Kugellagerung die drehende Bewegung nicht mehr mitmacht, sondern sich lediglich auf den Übertragungsmitteln, in diesem Falle den Winkelhebeln, abwälzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehzahlregler, insbesondere für Elektromotoren, mit einer in Abhängigkeit von der Drehzahl gesteuerten Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Fliehkraft exzentrisch verstellten Steuerflächen sowohl bei steigender als auch bei fallender Drehzahl miteinander gekuppelte Reibrollen (8, 9) oder Gesperrhebel (36, 37) antreiben, welche Regelgetriebe für den Motor steuern.
  2. 2. Drehzahlregler für Elektromotoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen als Kreissegmente (5) ausgebildet und die zugehörigen Reibrollen (8, 9) im Gehäuse (6) so gelagert sind, daß eine rechts- oder linksdrehende Verstellkraft ausgeübt wird (Fig i).
  3. 3. Drehzahlregler für Elektromotoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fliehgewicht zwei um i8o° versetzte Kreissegmente oder Nocken (33, 34) exzentrisch zur Verlängerung der Drehachse nebeneinander angeordnet sind, die über Schwinghebel (36, 37) Klemm-oder Klinkengesperre im Rechts- oder Linksdrehsinn antreiben.
  4. 4. Drehzahlregler für Elektromotoren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (36, 37) über versetzt angeordnete Schaltklinken (38, 39) je eines der Sonnenräder (40, 41) eines Differenzgetriebes antreiben (Fig. 3).
  5. 5. Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzgetriebe aus zwei als Sonnenräder dienenden Kugelringen, die z. B. durch eine Schraubenfeder über ein weiteres Kugellager zusammengepreßt werden und einem als Planetenrad dienenden Ring besteht, der Kugeln oder Rollen trägt, die beim Antrieb der äußeren beiden Ringe in entgegengesetzter Richtung auf ihn ein Drehmoment übertragen, das der Differenz des auf die beiden äußeren Ringe wirkenden Antriebes entspricht und nach Größe und Drehrichtung für die Regelung benutzt wird (Fig. 4).
  6. 6. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Nocken (33, 34) mittels Kugeln Ringe aufgebracht sind, zum Zweck, die Reibung zu verringern.
  7. 7. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fliehgewichtsanordnung eine unter einer Rückstellkraft wirkende Backenbremse zur zusätzlichen mechanischen Bremsung angeordnet ist. B. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fliehkraft verstellten Übertragungsmittel bei der Solldrehzahl stillgesetzt werden, insbesondere durch im Gehäuse einstellbare Anschläge (45, Fig. 3).
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