DE668356C - Werkstueckanordnung fuer waagerecht arbeitende Gegenschlaghaemmer - Google Patents
Werkstueckanordnung fuer waagerecht arbeitende GegenschlaghaemmerInfo
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- DE668356C DE668356C DEE49860D DEE0049860D DE668356C DE 668356 C DE668356 C DE 668356C DE E49860 D DEE49860 D DE E49860D DE E0049860 D DEE0049860 D DE E0049860D DE 668356 C DE668356 C DE 668356C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
- Werkstückanordnung für waagerecht arbeitende Gegenschlaghämmer Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der Werkstückanordnung für einen waagerecht arbeitenden Gegenschlaghammer gemäß Patent 659414.
- Bei dem Gegenschlaghammer nach dem Hauptpatent wird vorgeschlagen, die Wirkung der Schwere der in den Arbeitsbereich eingebrachten Werkstücke durch deren geeignetes Lagern auf Tischen neben oder unter dem Schlagbereich aufzuheben, so daß die Werkstücke etwaigen Verlagerungen des Schlagbereiches leicht folgen können.
- Diese Maßnahme ist im allgemeinen nur möglich bei einfach ausgebildeten Werkstücken. Um jedoch auch beliebig gestaltete Schmiedestücke mittels eines waagerecht arbeitenden Gegenschlaghammers bearbeiten zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Wirkung der Schwere der in den Arbeitsbereich eingebrachten Werkstücke durch Aufhängen aufzuheben. Es ist zwar bei Schmiedepressen, insbesondere auch bei solchen mit waagerecht gegeneinanderbewegten Stempeln bekannt, das Werkstück an Ketten aufzuhängen und es mit diesen in die richtige Lage für das Schmieden zu bringen. Eine Verlagerung des Bereiches, in dem die Stempel die Preßarbeit verrichten, tritt bei diesen bekannten Schmiedeeinrichtungen aber im allgemeinen nicht ein.
- Mit Hilfe eines z. B. mit einer Kette zum Aufhängen des Werkstückes ausgerüsteten, waagerecht arbeitenden Gegenschlaghammers können beliebig geformte Schmiedestücke bearbeitet werden. Dabei kann das zwischen den beiden Bären aufgehängte Werkstück den Verlagerungen des Schlagbereichs durch Pendeln um seine Aufhängungspunkte leicht folgen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schmiedehammer mit zwei gegeneinanderschlagenden Bären gemäß Patent 659 41,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerewirkung der in den Arbeitsbereich eingebrachten Werkstücke durch deren geeignetes Aufhängen neben oder über dem Schlagbereich aufgehoben ist, so daß die Werkstücke etwaigen Verlagerungen des Schlagbereichs leicht folgen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE49860D DE668356C (de) | 1934-10-25 | 1934-10-25 | Werkstueckanordnung fuer waagerecht arbeitende Gegenschlaghaemmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE49860D DE668356C (de) | 1934-10-25 | 1934-10-25 | Werkstueckanordnung fuer waagerecht arbeitende Gegenschlaghaemmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668356C true DE668356C (de) | 1938-12-01 |
Family
ID=7081024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE49860D Expired DE668356C (de) | 1934-10-25 | 1934-10-25 | Werkstueckanordnung fuer waagerecht arbeitende Gegenschlaghaemmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668356C (de) |
-
1934
- 1934-10-25 DE DEE49860D patent/DE668356C/de not_active Expired
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