DE678976C - Gegenschlaghammer mit senkrechter Schlagrichtung - Google Patents

Gegenschlaghammer mit senkrechter Schlagrichtung

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DE678976C
DE678976C DER97036D DER0097036D DE678976C DE 678976 C DE678976 C DE 678976C DE R97036 D DER97036 D DE R97036D DE R0097036 D DER0097036 D DE R0097036D DE 678976 C DE678976 C DE 678976C
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hammer
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vertical impact
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counterblow hammer
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DER97036D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/34Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operating both the hammer and the anvil, so-called counter-tup

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Gegenschlaghammer mit senkrechter Schlagrichtung Die Erfindung betrifft einen Gegenschlaghamm,er mit senkrechter Schlagrichtung.
  • Bei den bekannten Hämmern mit gegenläufigen Massen wird die obere Matrize von dem Hammerbär getragen, während die untere Matrize auf der sich entgegengesetzt bewegenden unteren Schlagmasse ruht. Infolgedessen liegt diese untere Matrize nicht fest wie bei. den Schlaghämmern üblicher Bauart, bei denen sie auf dem Ambos ruht. Es ist daher für den Arbeiter sehr schwierig, das Werkstück und die Matrize richtig cinzuisetzen und festzulegen.
  • Um diesen übelstand zu beseitigen, hat man bereits vorgeschlagen, dem unteren Bähen ein mehrfach größeres. Gewicht zu geben als dem oberen Schlagbären, dafür aber die Geschwindigkeit des unteren Schlagbären entsprechend herabzusetzen, so daß die Wucht dieselbe bleibt.
  • Das Gewicht des unteren Schlagbären kann nicht unbegrenzt vergrößert werden, da die Verschiedenheit der Gewichte und der Geschwindigkeiten Konstruktionsschwierigkeiten verursachen.
  • Die bei den bekannten Gegenschlaghämmern auftretenden erwähnten Mängel *erden bei dem Gegenschlaghammer gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß zwischen den Schlagbären ein in der Schlagrichtung verschiebbarer Träger angeordnet ist, von dem die Matrize mit dem Werkstück etwa an der Stelle des Zusammentreffens der Schlagbären gehalten wird.
  • Die untere Matrize wird also gemäß der Erfindung nicht mehr auf dem unterem Schlagbären, sondern mit Hilfe eines besonderen Trägers gelabert, der zwischen dem Hammer und der unteren beweglichen Masse angeordnet wird und keine wesentlichen Verschiebungen erfährt. Der Arbeiter kann daher das auszuschaniedende Werkstück einwandfrei in die Matrize einsetzen und diese an Ort und Stelle bringen.
  • Bei Prägepressen zur Herstellung von Münzen mit zwei gegeneinander beweglichen Prägestempeln ist es bekannt, eine gleichzeitig als Zuführung für die Werkstücke dienende drehbare Scheibe zwischen den beiden Stempeln -in achsig nachgiebiger Lage anzuordnen. Diese bekannte Einrichtung ist aber auf Gegenschlaghämmer, bei denen es sich im Gegensatz zur Münzherstellung um erhebliche, die Lage des Zwischentisches weitgehend verändernde Verformungen der Werkstücke handelt, nicht ohne weiteres übertragbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar-.gestellt.
  • r ist die obere und z die untere Schlagmasse. Beide Schlagmassen sind.unter Zwischenfügung von Federn 3 und q. an den Kolbenstangen 5 und 6 der Kolben 7 und S befestigt, die durch das gleiche Druckmittel gesteuert werden. Die Kolbenstangen 6 verschieb-en sich hierbei im Innern der hohlen Kolbenstangen 5.
  • 9 ist die obere Matrize, welche von der Hammermasse, i getragen wird, während die untere Matrize i o auf einem Zwischenblock i i gelagert ist. Dieser ist unter Zwischenfügung von Federn 13 in einer vorbestimmten Höhe an den Führungssäulen 12 befestigt.
  • Der Hammerbär i und die Masse 2 nähern sich gleichzeitig dem Zwischenblock und schlagen von zwei Seiten gegen den die untere Matrize tragenden Block, ohne daß dieser hierbei nennenswert verschoben wird. Darm entfernen sich die Massen i und 2 wieder zur Vorbereitung eines neuen Schlages.
  • Der Zwischenblock ii kann bei jeder Art der Kupplung zwischen den beiden Schlagmassen .angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCII: Gegenschlaghammer mit senkrechter Schlagrichtung; gekennzeichnet durch einen zwischen den Bären (i, 2) in der Schlagrichtung verschiebbaren Träger (i i), von dem die Matrize mit dem Werkstück etwa an der Stelle des Zusammentreffens der Schlagbären gehalten wird.
DER97036D 1936-04-17 1936-08-06 Gegenschlaghammer mit senkrechter Schlagrichtung Expired DE678976C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR678976X 1936-04-17

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DE678976C true DE678976C (de) 1939-07-26

Family

ID=9021364

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DER97036D Expired DE678976C (de) 1936-04-17 1936-08-06 Gegenschlaghammer mit senkrechter Schlagrichtung

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DE (1) DE678976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191663B (de) * 1959-01-16 1965-04-22 B & S Massey & Sons Ltd Gegenschlaghammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191663B (de) * 1959-01-16 1965-04-22 B & S Massey & Sons Ltd Gegenschlaghammer

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