DE767442C - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

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Publication number
DE767442C
DE767442C DEL104239D DEL0104239D DE767442C DE 767442 C DE767442 C DE 767442C DE L104239 D DEL104239 D DE L104239D DE L0104239 D DEL0104239 D DE L0104239D DE 767442 C DE767442 C DE 767442C
Authority
DE
Germany
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hammers
another
fork
tool according
tool
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Expired
Application number
DEL104239D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich August Luhr
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/02Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by distortion, beating, or vibration of the surface to be cleaned
    • B08B7/024Rotary scalers

Landscapes

  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die bekannten Schlagwerkzeuge zur Oberflächenbearbeitung, z. B. zur Reinigung oder sonstigen Veredlung von Werkstücken mit einem umlaufenden Kopf. an dem durch Schleuderwirkung herausschwingbare kleine Schlaghämmer gelagert sind. Das Neue gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Enden der Schlaghämmer gabelartig ausgebildet sind, und zwar mit solchem Verhältnis der Gabelzinken und solcher Winkellage zueinander. daß entweder die Gabelzinken nacheinander frei aufschlagen oder daP, je nachdem wie der Hammer eingehängt ist, nur die eine oder die andere Gabelzinke wirksam wird.
  • Wird die Gestaltung der Gabel und ihre Aufhängung so gewählt, daß die Zinken nacheinander frei aufschlagen, so wird eine Verdoppelung der Leistung bei gleichbleibender Hammerzahl erzielt. Dabei können die Zinken seitlich zueinander versetzt sein, so daß mit demselben Hammer zwei nebeneinanderliegende Streifen bearbeitet «-erden.
  • Wird die Gabel aber so gestaltet und so eingehängt, daß jeweils nur eine Zinke arbeitet. so kann nach Verschleiß dieser Zinke durch Umhängen des Hammers die andere Zinke zur `'Wirkung gebracht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r und 2 einen Schlaghammer mit zwei Gabelenden, die in einer Ebene liegen, und Abb. 3 und d. eine Gabelausbildung mit seitlich versetzten Enden, wobei die Enden jeweils gleich lang oder, wie gezeichnet, ungleich lang sein können; Abb. 5 zeigt ein Schlagwerkzeug, bei dein die Gabelenden nacheinander zur Wirkung kommen. während bei .4bb.6 die Hämmer so eingehängt sind, daß nur eine Gabelzinke arbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: z. Schlagwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, mit an einem drehbaren Kopf, gegebenenfalls vermittels eines schwingbaren Gehänges schwingbar befestigten, durch Schleuderkraft lierausschwingbaren Sätzen von nebeneinander angeordneten '-';chlaghämniern, dadurch gekennzeichnet, daB die Schlaghämmer an dein von ihrer Schwingachse abliegenden Ende derart gabelförmig ausgebildet sind, daß jede Gabelzinke eine Arbeitsfläche aufweist.
  2. 2. @@'erkzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. daß die Gabelzinken eines Schlaghammers in solchem Längenverhältnis zueinander stehen, daß sie bei einem Vorheigang des Hammers an der Werkstückfläche nacheinander mit ihren Arbeitsflächen wirksam werden.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i oder i und ?. dadurch gekennzeichnet. daß die Gabelzinken der Schlaghämmer derart gekröpft ausgebildet sind, daß ihre Arbeitsflächen nebeneinanderliegende Abschnitte der Werkstiickfläche bestreichen. 4.. Werkzeug nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerreihen des drehbaren Werkzeugkopfes auf ihren Tragwellen mit Abstand voneinander und gegeneinander derart seitlich versetzt angeordnet sind. da.ß die von einer Hammerreihe nicht bearbeiteten Merkstückflächen ihre Bearbeitung durch eine nachfolgende Hammerreibe erfahren. welche eine entsprechende seitliche Versetzung gegen die zuvor «wirksam gewesene Haninierreihe aufweist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands t-om Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 277 262, 562 877, 592 262.
DEL104239D 1941-05-09 1941-05-09 Schlagwerkzeug Expired DE767442C (de)

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DEL104239D DE767442C (de) 1941-05-09 1941-05-09 Schlagwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

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DEL104239D DE767442C (de) 1941-05-09 1941-05-09 Schlagwerkzeug

Publications (1)

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DE767442C true DE767442C (de) 1952-08-07

Family

ID=7290049

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DEL104239D Expired DE767442C (de) 1941-05-09 1941-05-09 Schlagwerkzeug

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DE (1) DE767442C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE277262C (de) *
DE562877C (de) * 1930-10-16 1932-10-29 J C V Alphen & P Ter Haak Klopfgeraet zur Bearbeitung von Oberflaechen
DE592262C (de) * 1932-03-12 1934-02-05 Theodor Lechelt Umlaufendes Hammergeraet

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE277262C (de) *
DE562877C (de) * 1930-10-16 1932-10-29 J C V Alphen & P Ter Haak Klopfgeraet zur Bearbeitung von Oberflaechen
DE592262C (de) * 1932-03-12 1934-02-05 Theodor Lechelt Umlaufendes Hammergeraet

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