DE667270C - Kuebelwagen - Google Patents

Kuebelwagen

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DE667270C
DE667270C DEW93732D DEW0093732D DE667270C DE 667270 C DE667270 C DE 667270C DE W93732 D DEW93732 D DE W93732D DE W0093732 D DEW0093732 D DE W0093732D DE 667270 C DE667270 C DE 667270C
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DE
Germany
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bucket
cross members
chassis frame
halves
side rails
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Expired
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DEW93732D
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WAGGON FABRIK AG
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WAGGON FABRIK AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/12Hopper cars the hoppers being movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Die auf Schienenfahrzeugen stehend beför-' derten Kübel, die aus zwei aneinandergelenkten Hälften bestehen, werden zur Entleerung abgehoben und am Kran hängend durch Auseinanderspreizen der Kübelhälften entleert. Im Hinblick auf den bei den bisherigen Ausführungsformen nur wenig geneigten Boden der Kübelhälften war es nötig, die Kübelteile verhältnismäßig weit auseinander zu spreizen, um eine vollkommene Entleerung zu erzielen. Da diese Kübel vor allem zur Beladung von Schiffen dienen, ist den Größenabmessungen der Kübel durch die Öffnung der Schiffsluken eine Grenze gezogen, oder das Beladen der Schiffe mit Hilfe von- Kübeln erfordert unerwünschte Umstände. Audi ließ die Ausbildung des Unterrahmens der Schienenfahrzeuge, auf dem die'Kübel stehen, eine andere Kübelausbildung bisher nicht zu, denn diese Unterrahmen bestanden aus parallel zu den Längsträgern vorgesehenen mittleren Zugstreben und einer unzweckmäßigen Anordnung der Querträger. ·
Gemäß der Erfindung werden nun die vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß die zur Teilungsebene hin stark zugespitzten Kübelböden tief in den Fahrgestellrahmen, der lediglich aus zwei seitlichen Längsträgern und an den Kübelstirnflächen vorgesehenen Kopf- und Querträgern besteht, hineinragen. Die bisher üblichen mittleren Zugstreben und Diagonalverbindungen deSFahrgestellrahmens kommen somit in Fortfall. Zwar sind an sich auch Fahrgestellrahmen für 'Behälterwagen^ die nur aus zwei Längsträgern und Kopf- oder Querträgern bestehen, bekannt, doch werden die in diesen Rahmen hineinragenden Kesselteile, die mit ihren Lagerungen kraftschlüssig, verbunden sind, mit zur Aussteifung verwendet. Besondere Abstützungen des Küb'els auf dem Fahrgestellrahmen oder in Verbindung mit diesem sind nicht mehr erforderlich, und der Schwerpunkt des gefüllten Kübels ist stark nach unten gerückt. · Das Untergestell selbst wird leichter und übersichtlicher. Der Rostanfall wird stark eingeschränkt, da unter den Teilungsebenen der Kübel keine Trägerteile des Unterrahmens liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι im Aufriß ein Schienenfahrzeug mit aufgesetztem Kübel,
Abb. 2 den Fahrgestellrahmen im Grundriß, .
Abb. 3 die Öffnungsweite des Kübels nach der Erfindung und
•Abb. 4 die Öffnungsweite des Kübels der bisherigen Bauart. - ■
Der aus zwei Hälften bestehende Kübel 1 steht mit seinen Bodenflächen 2 auf Lagerflächen 3 der Längsträger 4 des Fahrzeuguntergestells. Im dargestellten Beispiel weisen die Kübelböden eine Neigung von etwa 300 zur Waagerechten auf, während die bisherige Bauform 5, die in strichpunktierten Linien in Abb. ι mit angedeutet ist, eine nur wenig ge-
neigte Bodenfläche mit etwa 7° Schräge zur Waagerechten hat. Infolge des tiefen Eindringens der unteren Kübelspitze 6 in das Fahrgestell müssen die Zugstreben fortfall
Die ihnen zukommenden Aufgaben we
durch eine besonders steife Ausbildung
Fahrgestellrahmens übernommen, der ledig-. lieh aus den beiden Längsträgern 4, den Kopfträgern 7 und Querträgern S besteht. Die Querträger 8 sind an den Enden der Kübel 1 angeordnet, wo sie nicht stören. Die Ecksteifigkeit des Fahrgestells wird wesentlich dadurch erhöht, daß die Lagerflächen 3 der Kübel ι hierzu herangezogen werden, indem sie in den Ecken der Quer- und Längsträger des Rahmens vorgesehen sind, so daß sie als starke Knotenbleche wirken.
Die Abb. 3 zeigt den Kübel 1 der neuen Bauart mit strichpunktierten Linien 9 in der geöffneten Stellung. Trotzdem die Maulweite geringer ist als bei ,dem in Abb. 4 dargestellten Kübel S der bisher üblichen Bauart, stimmen die Rutschwinkel α, die für die gänzliche Entleerung des Kübelinhalts maßgebend sind, überein. Die erreichte Breite, gemessen über die Außenkanten der ausgeschwenkten Kübelhälften, ist bei dem Kübel 5 der alten Bauart jedoch weitaus größer.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kübelwagen zur Aufnahme mehrerer zweiteiliger, abnehmbarer Klappkübel, deren Hälften sich auf den seitlichen Längsträgern des Fahrzeugrahmens abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Teilungsebene hin stark zugespitzten Kübelböden (2) tief in den Fahrgestellrahmen, der lediglich aus zwei seitlichen Längsträgern (4) und an den Kübelstirnflächen vorgesehenen Kopf- (7) und Querträgern (8) besteht, hineinragen.
2. Kübelwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kübellager (3) auf dem Fahrgestellrahmen (4, 7,8) aus in den Ecken angeordneten Schrägflächen bestehen, die die Verbindungen zwischen den Längs- (4) und Querträgern (7, 8) zusätzlich aussteifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW93732D 1934-02-25 1934-02-25 Kuebelwagen Expired DE667270C (de)

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