DE667255C - Schaltungsanordnung zum Aussenden von Rufstromzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Aussenden von RufstromzeichenInfo
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- DE667255C DE667255C DEN36997D DEN0036997D DE667255C DE 667255 C DE667255 C DE 667255C DE N36997 D DEN36997 D DE N36997D DE N0036997 D DEN0036997 D DE N0036997D DE 667255 C DE667255 C DE 667255C
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Classifications
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- H04L15/04—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L15/22—Apparatus or circuits for sending one or a restricted number of signals, e.g. distress signals
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Description
- Schaltungsanordnung zum Aussenden von Rufstromzeichen Zum wahlweisen Anruf von Fernsprechstellen, die an einer gemeinsamen Leitung liegen, ist es bekannt, Rufstrom in Form von Morsezeichen in diese Leitung zu entsenden, wobei jeder Stelle ein anderes Zeichen zugeordnet ist. Es ist bekannt, für die selbsttätige Aussendung dieser Zeichen Schrittschalt-,verke vorzusehen, deren Kontakte derartig miteinander verbunden sind, daß beim Umlauf der Schaltwerke das entsprechende Zeichen einmal oder mehrmals ausgesandt wird. Hierbei ist für jedes Zeitelement, woraus sich das Signal zusammensetzt, ein Wählerkontakt erforderlich, also beispielsweise für jeden Morsestrich drei Kontakte. Bei Zeichen, die bis zu fünf Morseeinheiten umfassen, ergeben sich dadurch große Kontaktzahlen. Eine Umänderung der Zeichen ist nur durch Änderung der Verdrahtung in schwieriger Weise durchzuführen.
- Die vorliegende Erfindung hat .eine Verbesserung derartiger Anordnungen zum Gegenstand. Sie verringert die Zahl der notwendigen Kontakte bzw. Schaltwerke, indem sie für jedes Zeichenelement einen einzigen Kontakt vorsieht und die unterschiedliche Länge der Zeichenelemente durch die Dauer des Verweilens des Schaltwerkes auf dem jedem Element zugeordneten Kontakt bestimmt. Die Zuordnung der Kontakte zu jedem Zeichenelement ermöglicht fernerhin die doppelte Ausnutzung jedes Kontaktes. Es ist gemäß der Erfindung leicht möglich, denselben Kontakt durch Umschaltung einmal für einen Morsestrich und das andere Mal für einen Morsepunkt zu verwenden, indem lediglich die Fortschaltgeschwindigkeit des Wählers verändert wird'. Ein Eingriff in die Verdrahtung ist dabei nicht erforderlich. Durch diese Mehrfachausnutzung wird die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage außerordentlich gesteigert. Diese sowie andere Vorteile werden an Hand der Abbildung näher beschrieben.
- DieAbbil,dung zeigt die Verbindungsleitung 1;'L, an welcher die einzelnen Sprechstellen parallel angeschlossen sind. Die Leitung wird von einer nicht dargestellten Vermittlungsstelle aus über Leitungswähler erreicht, und zwar sind hierfür zwei Rufnummern vorgesehen, so .daß also zwei verschiedene Zugänge zu der Verbindungsleitung vorhanden sind. , Der Leitung sind in bekannter Weise Speise- und Stromstößrelais zugeordnet sowie der Rufgeber, welcher im wesentlichen aus den Schaltwerken S I und S II besteht. Das Schaltwerk SI wird durch Nummernstromstöße eingestellt, das SChaltwerkSII läuft selbsttätig um und sendet durch Abgreifen der durch SI gekennzeichneten Signalkontakte den Rufstrom in bestimmter Zusammensetzung und Reihenfolge aus. Die Fortschaltung des Schaltwerks SII erfolgt durch eine Relaiskette I, II, III. Der für die Form der Rufzeichen (Morsezeichen usw.) maßgebliche Schalter SI besitzt fünf Kontaktbänke, die eine Zeichenfolge von maximal fünf Code-Einheiten ermög-
zwischen den Kontaktbahnen durchgeführt sind. Es ist dadurch möglich, durch Umbiegen und Anlöten der Lötansätze nach der einen oder anderen Seite leicht die Länge des Stromstoßes auf dem betreffenden Kontakt festzulegen sowie gegebenenfalls ein Umloten und somit Umändern zu bewerkstelligen. Die Dauer des Rufstromstoßes ist von einem Relais L abhängig, dessen Anzugszeit durch schnelles oder langsames Arbeiten der Relaiskette bzw. Fortschaltung des Schaltwerks SI1 bedingt ist.lichen. Die Aussendung langer und kur Rufstromstöße ist dadurch festgelegt, daß "@ Lötanschlüsse derKontaktbahn an eine oder dX."t andere Zuleitunz an,-eschlossen sind: welche ,i - Es sei angenommen, daß durch Wahl einer bestimmten Ziffer der Leitungswähler auf den oberen Zugang zur Verbindungsleitung eingestellt worden ist. Über die Ader cl kommt dadurch ein Belegungsstromkreis zustande. Gleichzeitig wird de Sprechleitung durchgeschaltet, wodurch das Relais J zum Ansprechen kommt. Durch Kontakt i, wird das Relais V eingeschaltet, welches in bekannter Weise mittels Kontaktes v2 die Verbindungsleitung gegen weitere Belegung sperrt. Mittels Kontaktes 12 wird der Fortschalteströmkreis des Wählwerks S I vorbereitet. Kontakt v, bereitet das Ansprechen des Relais U vor.
- Gibt der Teilnehmer über die Sprechleitung Stromstöße, so fällt Relais J stoßweise ab. Beim ersten Umlegen des Kontraktes i, erhält Relais U Strcrn und spricht an. Es hält sich wie auch das Relais V infolge seiner Abfallverzögerung während der nun folgenden Stromstoßreihe, Kontakt u6 ist .geschlossen, so daß beim Wiederansprechen des Relais J über i2 der Wähler S I um einen Schritt fortgeschaltet wird. Bei weiteren Stromstößen -wird dieser Wähler um entsprechend weitere Schritte fortbewegt. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt Relais U infolge des Kurzschlusses über 1s wieder ab. Es kommt dadurch ein Anreizstromkreis für die Relaiskette I, II, III zustande über: -, Widerstand I, Relais I, Kontakte IIIs, WellenkontaktwIIl des Wählwerks SII, u4, v4, Wellenkontakt w Il des Wählwerks S I, Unterbrecher R, -E-. Relais I spricht an und schaltet mit 14 Relais II ein, welches seinerseits mit Kontakt II, III erregt. Kontakt III2 bereitet das Ansprechen -des Wählwerks SII vor. Mit IIIB ist der Anreizstromkreis für I unterbrochen worden, so @daß dieses und damit auch II abfällt. Beim Schließen von Kontakt II, wird das Wählwerk S II um einen Schritt fortgeschaltet. Hierdurch öffnet" sich der Wellenkontakt w IIl. Es wird jedoch über 4en b-Arm des Wählwerks ein Ersatzstrom-
wiederholt sich so lange; bis der b-Arm auf seinem Ruheschritt wieder angelangt ist und der Wellenkontakt w II, wieder geschlossen ist. Liegt, durch den umgelegten Kontakt v4 gekennzeichnet, der Anreiz zum Ruf noch vor; so erfolgt ein weiterer Umlauf des Wählers.K is geschlossen, der während des Fort- "#ei ens des Wählwerks über die Kontakte i 10 geschlossen bleibt. Es wird somit das "ajs I sofort wieder erregt, und das Spiel - Während des Umlaufs wird mit dem Schaltarm ä die Einstellung des Wählwerks SI abgegriffen: Es sei beispielsweise angenommen, daß dieses Wählwerk auf den ersten Schaltschritt eingestellt worden sei. Erreicht der a-Arm des Wählwerks SII seinen ersten Schritt, so kommt folgender Stromkreis zustande: -, Verzögerungsrelais T, a-Arm von S II auf Kontakt i, a-Arm von S I, Kontakt i, Leitung 1, c2, Relais L, Wicklung I und II, v5, ü5, +. Relais L spricht an, reizt mit Kontakt 14 eine Rufstromqu.elle an und entsendet durch Umlegen der Kontakte 12 und 18 den Rufstrom über die Verbindungsleitung. Gleichzeitig wird mittels Kontaktes 15 über eine Zusatzwicklung des Relais J dem anrufenden Teilnehmer ein Summerzeichen im gleichen Takte wie der ausgesandte Rufstrom übermittelt. Relais L bleibt so lange erregt, als der Kontaktarm a von S II auf dem ersten Kontakt .stehengeblieben ist. Beim Weiterschreiten tritt auf .dem zweiten Kontakt eine Pause ein. Auf dem dritten Kontakt wird nunmehr über den b-Arm -von S I -ein Stromkreis über die Leitung k und den Kontakt c$ zustande kommen, in welchem lediglich die Wicklung II des L-Relais eingeschaltet ist. Diese Verringerung des Widerstandes bewirkt die Erregung des entsprechend bemessenen Relais T. Während L den Rufstrom entsendet, legt T seine Kontakte um, welche die Relaiskette zum schnelleren Arbeiten veranlassen. Die Kontakte ti und t, bringen durch Kurzschließen des Relais I dieses zum beschleunigten Abfall, ebenso bewirken die Kontakte t3 und t2 das Beschleunigen der Relais II und III. Infolgedessen wird der Wähler SII sofort von dem Schritt 3 weitergeschaltet, und es entsteht auf diese Weise ein kurzer Rufstromstoß, der einem Morsepunkt entspricht.
- In ,gleicher Weise werden die folgenden drei Codezeichen ausgesandt, wobei stets, je nachdem ob der betreffende Kontakt des Wählers S I an die Leitung 1 oder k angeschlossen ist, ein langer oder kurzer Ruf entsteht. Die Leitungen k und 1 sind derart an die Kontakt- Bänke herangeführt, daß ein. leichtes Umlöten der Lötansätze möglich ist. -Um eine weitere Erhöhung- der Zahl der Rufzeichen zu erreichen, ist ein zweiter Zugang zur Verbindungsleitung vorgesehen. Wird der nicht dargestellte Leitungswähler der Vermittlungsstelle auf diesen unteren Zugang .eingestellt, so wird in der Prüf- und Sperrader das Relais C erregt. Dieses Relais C legt seine Kontakte c2 und c, um und vertauscht damit die Zuführungen der Leitungen h und Z zu den Wicklungen des Relais L. Dadurch wird jeder Kontakt, der bisher einen Morsepunkt verursacht hat, nunmehr zu einem Morsestrich und jeder Strich zu .einem Punkt. Es ist also durch diese Umzehrung eine Verdoppelung der Rufzeichen eingetreten, ohne daß eine Erhöhung der Fassungskraft der Schaltwerke durch Vergrößerung der Kontaktbänke erforderlich war.
- Hebt der angerufene Teilnehmer seinen Hörer ab, so spricht das Relais A an. Kontakt a bringt das Relais V zum Abfall, so daß durch Öffnen des Kontaktes v,, der Ruf sofort unterbrochen wird. Durch Zurücklegen des Kontaktes v4 wird der Anreiz für die Relaiskette weggenommen und zugleich über den Wellenkontakt w Il ein Rücklaufstromkreis für den Wähler SI geschlossen. Durch den Unterbrecher IZ läuft der Wähler in die Ruhetage, wo er durch Öffnen des Wellenkontaktes w Il stillgesetzt wird. Das Wählwerk SII hält die Relaiskette noch so lange in Tätigkeit, als der Schaltarm b noch Pluspotential findet. Erst nach dem Rücklauf in die Ausgangsstellung wird auch dieser Wähler stillgesetzt, so daß beim nächsten Anlaufen keine Verstümmelung eines Zeichens eintreten kann. Bei Beendigung des Gesprächs werden sämtliche Relais stromlos, so daß eine neue Belegung möglich ist.
- Ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, sind noch andere Ausführungsmöglichkeiten denkbar. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf Fernsprechteilnehmer beschränkt, sondern kann ebensogut zum Anruf von Fernschreibmaschinen oder sonstigen Telegraphenapparaten Verwendung finden. Der Rufstrom kann sowohl Läutwerke als auch an sich bekannte Schalteinrichtungen, die beim Anrufen bestimmter Codekombinationen wirksam werden und einen Anruf bzw. ein Anlassen bewirken; beeinflussen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Aussenden von Rufstromzeichen, die aus Elementen verschiedener Länge bestehen, insbesondere zum Anruf von Teilnehmern an Gesellschaftsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Länge der Zeichenelemente durch die Dauer des Verweilens eines Schaltwerkes auf dem jedem Element zugeordneten Kontakt bestimmt ist. - "' a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verweilen durch unterschiedliche Schrittgeschwindigkeit des Schaltwerks beherrscht wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und z, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittgeschwindigkeit auf jedem Kontakt von Schaltmitteln bestimmt wird, die in dem über den Kontakt verlaufenden Stromkreis liegen. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Schrittgeschwindigkeit durch Veränderung der Abfallzeiten der Glieder einerRelaiskette bewirktwird. 5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis q. mit langen und kurzen Zeichenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontakte mit gleichen Zeichenelementen an gemeinsamen Leitungen (k, L) angeschlossen sind. 6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Leitungen über verschiedene Widerstandsstufen an das gleiche Potential geführt sind. 7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsstufen durch Wicklungen des Rufanschalterelais (L) gebildet sind. B. Schaltungsanordnung. nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltschritt für zwei verschiedeneRufzeichen benutzt werdenkann. g. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem gleichen Kontakt erreichbaren Rufzeichen .durch Spiegelbildvertauschung der langen und kurzen Zeichenelemente entstehen. io. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis g, .dadurch gekennzeichnet, d:aß das Spiegelbild der Zeichenelemente durch Vertauschen der die Rufdauer bestimmenden gemeinsamen Leitungen (k, L) erfolgt. ii. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschung durch Wirksamwerden eines Schaltmittels erfolgt, welches durch Belegen eines zweiten Zugangs zu der Rufeinrichtung erregt wird. 1a. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß dem rufenden Teilnehmer ein dem Rufzeichen entsprechendes Überwachungszeichen gegeben wirr. 13. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zeichenelemente eines Rufzeichens durch die Anzahl der Schaltarme eines Wählwerks bestimmt ist. 1q.. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der wählbaren Rufzeichen durch die Kontaktzahl des Wählwerks bestimmt ist. r5. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen r bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Rufstromstöße selbsttätig so lange erfolgt, bis der Rufende oder der Gerufene Schaltmittel zur Wirkung- bringt, die den Anreiz abschalten. 16. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eines Zeichens durch Verbinden der Lötansätze der Wählerkontakte mit den als Blankdraht ausgeführten gemeinsamen Leitungen (k, l) bestimmt werden. 17. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 16, gekennzeichnet durch eine derartige Führung der Blankdrähte zwischen den Kontaktbahnen des Wählwerks, daß Änderungen der Zeichenelemente durch Abbiegen des Lötansatzes jeweils nach der anderen Seite möglich sind.
Priority Applications (1)
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| DE667255C true DE667255C (de) | 1938-11-08 |
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1934
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