DE666120C - Einrichtung an Nockenfahrschaltern, bei denen besondere kontaktlose Nockenschaltvorrichtungen zum Ausgleich von an der Fahrkurbel auftretenden ungleichen Dreh-bzw. Widerstandsmomenten benutzt werden, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung an Nockenfahrschaltern, bei denen besondere kontaktlose Nockenschaltvorrichtungen zum Ausgleich von an der Fahrkurbel auftretenden ungleichen Dreh-bzw. Widerstandsmomenten benutzt werden, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE666120C
DE666120C DEA63698D DEA0063698D DE666120C DE 666120 C DE666120 C DE 666120C DE A63698 D DEA63698 D DE A63698D DE A0063698 D DEA0063698 D DE A0063698D DE 666120 C DE666120 C DE 666120C
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DE
Germany
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switch
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Expired
Application number
DEA63698D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA63698D priority Critical patent/DE666120C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE666120C publication Critical patent/DE666120C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung an Nockenfahrschaltern, bei denen besondere kontaktlose Nockenschaltvorrichtungen zum Ausgleich von an der Fahrkurbel auftretenden ungleichen Dreh- bzw. Widerstandsmomenten benutzt werden, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge Bei Nockenfahrschaltern ist es bekannt, außer der die Schaltstellungen fühlbar machenden Rastenscheibe mit Federklinke eine gleichzeitig mit der Hauptwalze angetriebene Nockenschei:be anzuwenden, die mit federnden Rollenarmen zusammenarbeitet, um die an der Fahrkurbel auftretenden Kraftwirkungen auszugleichen. Diese Anordnung ist mit Erfolg nur bei Nockenfahrschaltern anwendbar, bei denen eine gewisse Gleichmäßigkeit in der Schaltung vorhanden ist, z. B. bei Transforinatorstufenschaltungen oder bei Fahrschaltern, die nur wenige Schaltstellungen besitzen.
  • Im elektrischen Bahnbetrieb ist es jedoch häufig notwendig, Nockenfahrschalter zu verwenden, bei denen ein gleichmäßiger und gesetzmäßiger Wechsel in den an der Kurbel wirksam werdenden Kräften nicht vorhanden ist. Dies ist beispielsweise in der Regel bei Gleichstrornfahrschaltern für mehrere Motoren der Fall, bei denen außerdem auch die Winkelwege zwischen den Schaltstellungen verschieden groß sind. Die bekannten Anordnungen ergeben in diesem Fall keinen befriedigenden Ausgleich.
  • Die Erfindung, durch die ein sehr weitgehender Ausgleich bei beliebigen Schaltunzen und bei beliebi.-er Unregelmäßigkeit mit sparsamsten Mitteln zu erreichen ist, besteht darin, daß die zu Schaltzwecken nicht benutzten Nockenschütze zu einer der Einschaltbewegung entgegengesetzten Schaltbewegung über die normale Ausschaltlage hinaus unter weiterem Aufladen oder Entladen ihrer Kraftspeicher gezwungen werden. Der Schalthebel der zum Kraftausgleich verwendeten Nockenschütze kann demnach eine Einschaltlage und zwei oder mehrere Ausschaltlagen einnehmen. Die von der normalen Ausschaltlage zu den weiteren Ausschaltlagen führende, zum Kraftausgleich benutzte Schaltbewegung kann mit Rücksicht darauf, daß verschiedene Nockenschütze gleichzeitig im ausgleichenden Sinne wirksam sind, oder deshalb, weil beim weiteren Bewegen des Schützes im Ausschaltsinne die Feder stärker aufgeladen wird, in ihrer Größe oder Länge beliebig begrenzt werden. Es können ferner einzelne Schütze in verschiedenen Kontaktstellungen des Fahrschalters, also wiederholt, zum Kraftausgleich benutzt werden, indem sie mehrmals über den gleichen, im weiteren Ausschaltsinne verlaufenden Schaltschritt oder mehrere solche aufeinanderföIgende Schaltschritte bewegt werden. Wenn sich nicht die Möglichkeit oder Notwendigkeit ergibt, zum Kraftausgleich be-
    nutzte Schütze in ihre normale Ausschaltlage
    unter Lieferung eines abermaligen Kraftaus-
    gleiches im entgegengesetzten Sinne zurück-
    zuführen, so kann die zusätzliche Ausschalt-:
    Bewegung bei Weiterscharten durch eine sa
    geneigte Kurve allmählich wieder aufgehob
    werden, wobei ein merklicher Krafteinflu
    auf die Schaltwelle nicht stattfindet.
  • Bei Nockenschützen, deren Kontakte durch Federn geschlossen und durch Auflauf des Rollenhebels auf eine Erhöhung der Kurvenscheibe geöffnet werden, wird durch die dem Einschalten entgegengerichtete Bewegung der Kraftspeicher stärker angespannt, so daß seine ausgleichenden Wirkungen gegenüber den Entladungen der Kraftspeicher von Schützen, die gleichzeitig ihre Kontakte schließen, in stärkerem Maße wirksam werden. Auch bei Nockenschützen, bei denen die Kontakte durch die Kurvenscheibe geschlossen und durch Federn geöffnet werden, ist der Erfindungsgedanke anwendbar, es muß dann außer einem die Kontaktschließung bewirkenden Daumen auf .der Kurvenscheibe noch eine Vertiefung vorgesehen werden, in die die Schaltrolle einsinkt, während der Kraftspeicher weiterhin entladen wird. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung liegt darin, daß die Mitwirkung nicht gebrauchter Schütze keine Störungen verursachen kann, da sie sich lediglich weiter öffnen und bei der Ausgleicharbeit keine Stromkreise schließen; man ist daher in der Wahl unter den jeweils offenen Nockenschützen völlig frei.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist auf der Kammwelle ivl die Kurvenscheibe hl befestigt, die mit dem dreiarmigen, um den Zapfen dl drehbaren Schalthebel a1 zusammenarbeitet. Der eine Arm des Schalthebels a1 trägt die auf der Kurvenscheibe 1z1 laufend Rolle r1; an dem zweiten Arm ist der bewegliche Kontakt b1 befestigt, welcher mit dem festen Kontakt cl zusammenarbeitet; der dritte Arm steht unter dem Einfluß der Feder f1, die bestrebt ist, den Hebel a1 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die dargestellte Kurvenscheibe k1 besitzt eine Vertiefung vl, in die die Schaltrolle r1 einsinkt, wenn die Kontakte b1 und cl in Berührung gebracht werden sollen. Sie besitzt ferner eine Erhöhung hi, die beim Auflaufen der Rolle r1 ein weiteres Zusammendrücken der Feder f1 bewirkt.
  • Wird bei der dargestellten Lage der einzelnen Teile die Kammwelle im L"hrzeigersinn gedreht, so läuft die Rolle r1 auf die Erhöhung hl auf, während die nicht gezeichnete Rolle eines anderen Schützes gleichzeitig über eine gestrichelt dargestellte Senkung s, hinabläuft.DurchdiegezeigteAnordnung (Kurvelar) wird hierbei also ein Widerstandsmoment er-
    zeugt, während durch das mit der Kurve s1
    gesteuerte Schütz gleichzeitig ein Drehtno-
    ment hervorgerufen wird. Diese beiden Mo-
    inente heben sich bei zweckmäßiger Bemes-
    ü der Kurven und Federkräfte so weit auf.
    U@ die den Fahrschalter bedienende Person
    pur die auftretenden Reibungswiderstände zu
    überwinden hat. Von der Erhöhung 1a1 läuft
    die Rolle r1 allmählich ab, die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß das andere Ende der Erhöhung 1a1 steil verläuft und das Schütz in diesem Fall beim Zurückkehren in die dargestellte Lage ein zusätzliches Drehmoment erzeugt, das zum Ausgleich eines beim Ausschalten eines anderen Schützes auftretenden Widerstandsmoments benutzt wird.
  • Natürlich können auch zusätzliche Nockenvorrichtungen ohne Kontakte verwendet und durch mehrfach abgestufte Kurvenscheiben wiederholt zum Kraftausgleich herangezogen werden.
  • Die Abb.2 zeigt schematisch die Gesamtanordnung eines Nockenfahrschalters, bei dem der Ausgleich der Dreh- und Widerstandskräfte in der erfindungsgemäßen Weise erfolgt. In der linken Hälfte der Abbildung sind die Nockenkontakte R1 bis R; für die Widerstandsanschlüsse Si, S11, S.# und S,2 für die Feldschwächungsverbindungen und noch einige Kontakte für die Motor- und, Netzanschlüsse gezeichnet. In der rechten Hälfte sind die abgewickelten Kurvenformen für die Bedienung der Kontakte veranschaulicht. Die Anordnung wirkt in folgender Weise: Bei der üblichen 45°-Lage der Fahrkurbel in ihrer Nullstellung kann die Fahrstellung i des gezeichneten Fahrschalters schlecht beherrscht werden, da die Nockenschalter d, e und f zugleich ihre Federn entladen und die Kurbel antreiben, kurz bevor die Stellung i erreicht wird. Der Fahrer kann daher leicht versehentlich bis in die Schaltstellung z oder 3 schalten. Für das kontaktlose N ockenelement a ist die Kurvenscheibe b vorhanden, die an der Stelle c einen Anstieg hat, um die Rolle a gegen eine Feder zu heben. Diese Feder kann härter sein als die normalen Federn der anderen N ockenschalter, damit die Ausgleichswirkung des einen Nockenelements gegen die drei anderen N ockenschalter d, e, f aufkommt. Der Anstieg ä gleicht den Nockenschalter )a beim Einschalten in die Stellung 2 aus. Für das Einschalten in die Stellungen 3, q. und braucht man in der Regel keinerlei Ausgleich, da der Fahrer infolge günstigerer Armstellung die Kurbel besser beherrschen kann. Beim Schalten aus der Stellung 5 in die Stellung 6 werden die Schalter i und k zugleich eingeschaltet, was wieder unbequem ist. Daher wird der Schalter h zwischen den Schalt- Stellungen 3 und 6 zwecks genügender Gegenwirkung geöffnet. Diese Verwendung ist hier möglich, da dieser Schalter schaltungstechnisch keinen Einfluß mehr hat. Weiterhin wirkt wieder das Gefälle i als Gegengewicht gegen die Anstiege in, n und o, ferner das Gefälle p gegen Anstiege q und r, dann der Anstieg S gegen die Gefälle t und -ac. Auf die Gefälle z, und zo kommt es nicht mehr an, weil dahinter an sich ein fester Anschlag für die Kurbel folgt.
  • Diese Schaltmethode ist weitgehend abwandelbar und ist geeignet für alle möglichen Schaltungstakte, auch wenn dieselben noch so unregelmäßig sind. Trotzdem bleibt sie jedoch einfach und ist deshalb allen auf diesem Gebiete bisher bekanntgewordenen Schaltinethoden durch ihre genaue Anpassungsfähigkeit überlegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Nockenfahrschaltern, bei denen besondere kontaktlose Nockenschaltvorrichtungen zum Ausgleich von an der Fahrkurbel auftretenden ungleichen Dreh- bzw. Widerstandsmomenten benutzt «-erden, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Schaltzwecken nicht benutzten Nockenschütze zu einer der Einschaltbewegung entgegengesetzten Schaltbewegung über die normale Anschaltlage hinaus unter weiterem Aufladen oder Entladen ihrer Kraftspeicher gezwungen werden. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehend zum Kraftausgleich benutzte Schaltbewegung derselben Nockenvorrichtung in verschiedenen Schaltstellungen des Fahrschalters mittels mehrmals abgestufter Kurvenscheiben wiederholt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kraftausgleich benutzte Schaltbewegung beim Weiterschalten allmählich aufgehoben wird. .4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zum Kraftausgleich benutzten Bewegung mehrere Nockenvorrichtungen zugleich oder nacheinander herangezogen werden.
DEA63698D 1931-10-09 1931-10-09 Einrichtung an Nockenfahrschaltern, bei denen besondere kontaktlose Nockenschaltvorrichtungen zum Ausgleich von an der Fahrkurbel auftretenden ungleichen Dreh-bzw. Widerstandsmomenten benutzt werden, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge Expired DE666120C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751926C (de) * 1942-09-06 1951-07-26 Brown Schalteinrichtung fuer nockenbetaetigte Einzelschalter, insbesondere zur stufenweisen Regelung der Motoren elektrischer Triebfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE751926C (de) * 1942-09-06 1951-07-26 Brown Schalteinrichtung fuer nockenbetaetigte Einzelschalter, insbesondere zur stufenweisen Regelung der Motoren elektrischer Triebfahrzeuge

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