DE666007C - Rostfeuerung fuer vorgetrocknete Brennstoffe, deren feinkoernige Teile in der Schwebe verbrannt werden - Google Patents

Rostfeuerung fuer vorgetrocknete Brennstoffe, deren feinkoernige Teile in der Schwebe verbrannt werden

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DE666007C
DE666007C DER97316D DER0097316D DE666007C DE 666007 C DE666007 C DE 666007C DE R97316 D DER97316 D DE R97316D DE R0097316 D DER0097316 D DE R0097316D DE 666007 C DE666007 C DE 666007C
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Germany
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fuel
grate
drying shaft
fine
combustion chamber
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DER97316D
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DUERRWERKE AKT GES
HANS RUPRECHT
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DUERRWERKE AKT GES
HANS RUPRECHT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/012Combustion apparatus for solid fuel with predrying in fuel supply area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Rostfeuerung für vorgetrocknete Brennstoffe, deren feinkörnige Teile in der Schwebe verbrannt werden Bei Rostfeuerungen ist es bekannt, zur Aufbereitung des auf den Rost aufzugebenden Brennstoffes dem Feuerraum Brennstofftrocknungsschächte vorzuschalten und die feinkörnigen Teile aus dem Brennstoff, bevor er auf den Rost gelangt, auszuscheiden und durch Einblasen in den Feuerungsraum in der Schwebe zu verbrennen. Da die einzublasende Brennstoffmenge durch den Feinkorngehalt des Brennstoffs gegeben ist, ist die Regelbarkeit der Feuerung begrenzt. Wird die Rostfeuerung mit einer Staubfeuerung vereinigt, bei der der Brennstoff vermahlen wird, so läßt sich die Feuerung wohl der schwankenden Dampfentnahme gut anpassen, aber durch die Aufbereitungsanlage erhöhen sich doch stets nicht nur die Anschaffungs-, sondern auch die Betriebskosten. Ist außerdem der auf dem Rost zur Verfeuerung kommende Brennstoff in seiner Korngröße sehr unterschiedlich, so entmischt er sich bei der Aufgabe auf die Rostfläche, und es ergeben sich infolge unvollkommener Verbrennung Wärmeverluste. Weitere Verluste treten durch den Rostdurchfall ein, der um so größer ist, je mehr feine Kohleteilchen im Brennstoff enthalten sind.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Rostfeuerung sollen nun die angegebenen Nachteile dadurch vermieden werden, daß der dem Rost zuzuführende Brennstoff nicht in einer Mühle, sondern in der bei Kohlenstaubfeuerungen in Vorschlag gebrachten Weise mittels eines gegen eine Wand aufschlagenden Preßluftstrahles zerkleinert wird. Zu diesem Zwecke ist bei der neuen Feuerung zwischen dem Brennstofftrocknungsschacht und dem Feuerungsrost eine Kammer angeordnet, in der der aus dem Trocknungsschacht niederfallende Brennstoff durch einen Druckmittelstrom gegen eine Prallwand geschleudert, hierbei zerkleinert und derart gesichtet wird, daß die staubförmigen Brennstoffteile in der Schwebe in den Feuerraum eingeführt werden, während die gröberen Teile auf den Rost fallen und dort verbrannt werden. Hierbei kann die Zerkleinerungskammer in Anpassung an die Rostart auf einer oder mehreren Seiten des Feuerraumes oder ringförmig um diesen angeordnet sein, wobei in ihrer Wand über die ganze Breite Düsen oder Schlitze derart verteilt sind, daß der Druckinittelstrom in waagerechter Richtung gegen den aus dem Trocknungsschacht fallenden Brennstoff geblasen wird.
  • Diese im Aufbau und Raumbedarf einfache und betriebssichere Feuerung hat die große Elastizität der Staubfeuerung und bereitet auch bei kleinster Last keine Zündschwierigkeiten, weil auf dem Rost immer ein Grundfeuer vorhanden ist. Da weiterhin dem Rost aus der Zerkleinerungskammer stets Brennstoff von annähernd gleichmäßiger Korngröße zugeführt wird, sind die sonst durch unvollkommene Verbrennung und Rostdurchfall entstehenden Wärmeverluste gering. D@r
    die Feuerung außerdem nicht an bestim ' "y@"
    Roste gebunden ist, kann sie bei jed
    Kessel Verwendung finden oder in bestehende Anlagen eingebaut werden; denn Trocknungsschacht und Schleuderkammer verursachen nur geringe bauliche Veränderungen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Rostfeuerung in einem senkrechten Längsschnitt.
  • An der Stirnwand des Feuerraumes ist ein Trocknungsschacht z angeordnet, aus welchem der Brennstoff durch eine Zerkleinerungskammer 9 auf den nachgeschalteten Wanderrost 14 gelangt. Der durch ein Zellenrad i zugeführte Brennstoff fällt in dem Trocknungsschacht über drehbar gelagerte schräge Lenkwände 3 und q. nach unten, wobei die Geschwindigkeit des Brennstoffdurchganges durch den Schacht durch die Anzahl der Hübe der mittels Exzenterwellen oder ähnlicher Mittel bewegten Lenkwände d. regelbar ist. Der Trocknungsschacht kann in Anlehnung an die Feuerungsausbildung an einer oder mehreren Seiten des Feuerraumes angeordnet und bei Drehrosten beispielsweise ringförmig ausgebildet sein. Die Länge des Schachtes, die Anzahl und die Anordnung der Lenkwände richten sich nach der Art des Brennstoffes.
  • Der Trocknungsschacht steht in bekannter Weise durch Öffnungen ;7 mit dem Feuerraum in Verbindung. Durch die in der äußeren Schachtwand vorgesehenen Öffnungen 5 tritt Luft, Feuergas oder ein Gemisch aus Feuergas und Luft in den Trocknungsschacht ein und wird von hier nach Sättigung mit dem aus dem Brennstoff verdampften Wasser durch die Öffnungen 7 in den Feuerraum gesaugt. Mit diesem Gasstrom werden gleichzeitig die im Brennstoff enthaltenen feinen Teilchen mitgerissen und so dem Feuerraum zugeführt. Die Menge des durch den Trocknungsschacht hindurchgesaugten oder durchgeblasenen Gases kann durch Ändorung der Anzahl und des Querschnitts der Öffnungen 5 und 7 der Beschaffenheit jedes Brennstoffes angepaßt werden. Die Verdampfung des im Brennstoff enthaltenen Wassers wird auch noch gefördert durch die vom Feuerraum abgestrahlte Wärme, so daß der Abstrahlungsverlust der Feuerung denkbar gering ist und das Mauerwerk infolge der Kühlung durch den Brennstoff geschont wird. Im Trocknungsschacht wird die Kohle wegen der in diesem herrschenden hohen Temperatur schnell getrocknet und hierbei aufgespalten, weil die Oberfläche schneller trocknet als der Kern der Kohleteile. Dieser Trocknungs-und Aufspaltungsvorgang wird wesentlich durch die einen zickzackartigen Fallweg bildtnden, in Rüttelbewegung versetzten schrä-
    @.n' Lenkwände begünstigt; denn beim freien
    von Lenkwand zu Lenkwand wird der
    nnstoff aufgelockert und die Oberfläche
    sämtlicher Kohleteilchen der Einwirkung der Wärme ausgesetzt.
  • Aus *dein Trocknungsschacht gelangt der getrocknete Brennstoff gemäß der Erfindung zunächst in die mit Blasdüsen 8 ausgestattete und durch eine Prallwandio begrenzte Brennstoffzerkleinerungskammer 9. Aus den über die Breite der Schleuderkammer verteilten Düsen tritt Druckluft, welche ebenfalls vorgewärmt sein kann, in waagerechter Richtung in die Kammer ein. Selbstverständlich könnte an Stelle einer Mehrzahl von Düsen auch eine Schlitzdüse verwendet werden, die einen gleichmäßigen Luftschleier bildet, durch welchen der von oben anfallende Brennstoff hindurchtreten muß. Unmittelbar unter der oder den Düsenöffnungen ist eine Leitschaufel i i angebracht, auf welche der Brennstoff aus dem Trocknungsschacht fällt. Die Druckluft schleudert den Brennstoff über diese Leitschaufel hinweg gegen die Prallwand io und zerkleinert ihn beim Anprall. Hierbei fallen die groben Brennstoffteile durch die untere Öffnung 13 auf die Aufgabeseite des Wanderrostes 14., während die feinen Teilchen von der Druckluft durch den oberen Kanal 12 unmittelbar dem Feuerraum zugeführt werden.
  • Um die Menge des in der Schleuderkammer zu erzeugenden Staubes regeln zu können, sind die Leitschaufeln und die Prallwände verstellbar. Die Leitschaufeln können hierbei so weit in Richtung des Feuerraumes verschoben werden, daß durch die untere Öffnung nur ein geringer Teil der Kohlenmenge auf den Rost fällt, während der größere Teil zermahlen und als feiner Staub durch die obere Öffnung in den Feuerraum gelangt und dort verbrannt wird. Die nach den Blasdüsen zu muldenförmig vertiefte Prallwänd io kann an ihrer unteren Kante drehbar befestigt sein und um diesen Drehpunkt so verstellt werden, daß bei feinkörnigem Brennstoff die Wand tangential beaufschlagt und die Prallwirkung klein gehalten wird. Bei dieser Stellung der Prällwand wird der Luftstrom in den Kanal f z geleitet, so daß die durch den Luftstrom ausgesiebten Teile unmittelbar in den Feuerrauin gelangen. Bei grobkörnigem Brennstoff wird die Prallwand so eingestellt, daß sie von dein Druckstrahl radial beaufschlagt wird. Weil aber von dein grobkörnigen Brennstoff bei einmaligem Schleudern nur ein kleiner Teil die zur Verbrennung in der Schwebe erforderliche Feinheit besitzen wird, so wird der größere Teil durch den Luftstrom nicht in den Kanal 1 2 getragen, sondern in die Schleuderkammer zurückfallen. Der Schleudervorgang kann auf diese Weise so lange wiederholt werden, bis jede gewünschte Vermahlung erreicht ist. y@ -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rostfeuerung für vorgetrocknete Brennstoffe, deren feinkörnige Teile von den grobkörnigen geschieden und- durch Einblasen in den Feuerraum in der Schwebe verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslauf des Brennstofftrocknungsschachtes und dem den Feuerungsraum abschließenden mechanisch bewegten Rost (14) eine Brennstoffzerkleinerungskammer (9) angeordnet ist, in der der aus dem Trocknungsschacht niederfallende Brennstoff durch einen Druckmittelstrom gegen eine Prallwand geschleudert, dabei zerkleinert und derart gesichtet wird, daß die staubförmigen Brennstoffteile über die Prallwand hinweg in der Schwebe in den Feuerraum eingeführt werden, während die gröberen Teile durch die Bodenöffnung (13) der Kammer auf den Rost fallen.
  2. 2. Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskammer (9) in Anpassung an die Rostart auf einer oder mehreren Seiten des Feuerraumes oder ringförmig um diesen angeordnet ist und in ihrer Wand üb--r die ganze Breite Düsen (8) oder Schlitze derart verteilt sind, daß der Druckmittelstrom in waagerechter Richtung gegen den aus dem Trocknungsschacht fallenden Brennstoff geblasen wird.
  3. 3. Rostfeuerung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Druckluftdüsen (8) Leitschaufeln (i I) zum Auffangen des aus dem Trocknungsschacht fallenden Brennstoffes angeordnet sind, über welche der Brennstoff durch die darüberblasende Druckluft gegen die Wölbung der gegenüberliegenden Prallplatten (io) geschleudert, zerkleinert und so gesichtet wird, daß die feinen Brennstoffteilchen mit dem aufwärts steigenden Luftstrom durch den zwischen Prallplatten und Trocknungsschacht vorgesehenen Kanal (1z) unmittelbar in den Feuerraum eingeführt werden. q.. Rostfeuerung nach .Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (ii) und die Prallplatten (io) gemeinsam oder unabhängig voneinander verstellbar sind, wobei erstere zur Verstellung des unteren Auslaßquerschnittes (13) der Zerkleinerungskammer in Richtung auf die Prallplatten verschiebbar sind, während die Prallplatten zur Einstellung des Aufprallwinkels des Luftbrennstoffgemisches in Richtung auf die Blasdüsen verstellbar sind.
DER97316D 1936-09-12 1936-09-12 Rostfeuerung fuer vorgetrocknete Brennstoffe, deren feinkoernige Teile in der Schwebe verbrannt werden Expired DE666007C (de)

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