DE1150173B - Verfahren zum Abscheiden und Abfuehren von Schwergut aus dem Sumpf von Schlagmuehlen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden und Abfuehren von Schwergut aus dem Sumpf von Schlagmuehlen

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DE1150173B
DE1150173B DEK35086A DEK0035086A DE1150173B DE 1150173 B DE1150173 B DE 1150173B DE K35086 A DEK35086 A DE K35086A DE K0035086 A DEK0035086 A DE K0035086A DE 1150173 B DE1150173 B DE 1150173B
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DE
Germany
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mill
sump
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heavy
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Application number
DEK35086A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Kroehl
Josef Loevenich
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Keller GmbH
Original Assignee
Keller GmbH
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Publication date
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Publication of DE1150173B publication Critical patent/DE1150173B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2201/00Pretreatment of solid fuel
    • F23K2201/10Pulverizing
    • F23K2201/1006Mills adapted for use with furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abscheiden und Abführen von Schwergut aus dem Sumpf von Schlagmühlen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden und Abführen von Schwergut, welches im Sumpf der Schlagmühle einer festen, feuchten Brennstoff verarbeitenden Mahltrocknungsanlage anfällt und besteht darin, daß das im Sumpf befindliche Gut in Bewegung gehalten und in solcher Menge ausgetragen wird, daß es ausreichend Brennstoff enthält, um als brennfertiges Gut in an sich bekannter Weise weiterverwendet werden zu können.
  • Der feste Brennstoff Kohle besteht aus brennbaren Bestandteilen, welche in mechanisch schwer zu beeinflussender Weise mit untrennbaren, sogenannten Aschebestandteilen verbunden und mit Wasser beladen sind. Zwischen den Kohlenschichten sind Schichten unbrennbarer Stoffe eingelagert, die besonders beim mechanischen Abbau mit der Kohle gemischt anfallen. Zum Unterschied von den mit der Kohle verwachsenden Aschebestandteilen werden diese Bcimenguiigen bei der Steinkohle als taubes Gestein, bei der Braunkohle als Sand oder Kies bezeichnet. Sie sind durch mechanische Verfahren von der Kohle trennbar, doch ist die Trennung in wirtschaftlichem Maße nur so weit möglich, daß noch immer ein beträchtlicher Anteil an Unbrennbarem bei der Kohle verbleibt. Besonders bei der Braunkohle, welche in großen Mengen angeliefert und auf kleinstem Raum verarbeitet werden muß, ist eine solche Trennung fast undurchführbar.
  • Daher wird versucht, bei der Zerkleinerung der Kohle, insbesondere der Vermahlung zu Brennstaub, mit Hilfe der Windsichtung die Kohle in zwei Korngrößen zu teilen, wovon das gröbere Korn den größeren Teil der Beimengungen an Sand oder taubem Gestein enthält, und diese zwei Fraktionen getrennt zu verbrennen oder wenigstens an verschiedenen Stellen in eine gemeinsame Feuerung einzuführen.
  • Mit solchen Maßnahmen kann zwar den Teuerungstechnischen Erfordernissen der Verbrennung besser entsprochen werden, die Mühlen und Sichter unterliegen jedoch hohem Verschleiß, weil das taube Gestein oder der Sand sie im Kreislauf wiederholt durchströmen müssen, bis auch diese Anteile auf eine dem spezifischen Gewicht entsprechende Korngröße zerkleinert sind, welche kleiner ist als die der auszutragenden Kohle.
  • Bei Schlägermühlen ist es bekannt, aus dem unteren Teil des Mühlengehäuses, dem sogenannten Sumpf, Schwergut abzuziehen, das von den Schlagwerkzeugen ausgeschleudert wird. Um Brennstoffverluste zu vermeiden, wird nur schwerstes Gut, wie Metallteile, abgezogen, deren Menge erfahrungsgemäß so gering ist, daß die beigemengte Kohle keinen wirtschaftlichen Verlust darstellt.
  • Die Sandbeimengungen der Braunkohle sind jedoch so groß, daß dieses Verfahren nicht anwendbar ist. Es ist bekannt, aus dem Mühlensumpf einer Schlagmühle anfallendes Schwergut mit etwaigen Kohlebeimengungen pneumatisch abzuziehen, in einem Windsichter abzuscheiden und die Kohleteile mit der Luft zur Mühle zurückzuführen. Da bei starker Sandbeimengung ein solcher Sichter rasch verschleißen würde, ist diese Maßnahme unwirtschaftlich.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß der Erfindung eine Trennung der im Mühlensumpf anfallenden Kohle von dem Sande nur in dem Maße angestrebt, daß die abgezogene Kohle-Schwergut-Mischung eine praktisch verfeuerbare Mischung darstellt. Die Verfeuerung der beiden Fraktionen kann in bekannter Weise erfolgen, beispielsweise des Brennstaubes in einer Staubfeuerung und des sandhaltigen Grobgutes auf einem Rost. wobei in ebenfalls bekannter Weise der Rost den unteren Abschluß des Staubbrennraumes bilden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei feuchter Braunkohle, weil diese bei der Zerkleinerung und Trocknung im Mahltrocknungsverfahren viele Umläufe machen muß, bis der Staub brennfertig getrocknet ist. Auch wenn die Mühle einen besonderen Sichter nicht aufweist, wirkt das Mahlgehäuse als Sichter. Der Sand wird dagegen im Mühlensumpf fast unzerkleinert ausgeschieden. Dadurch, daß das Schwergut in Bewegung gehalten wird, wird auch die Kohle, welche mit dem Sand ausgetragen wird, ausreichend getrocknet, wobei der Sand als Träger fühlbarer Wärme die Nachverdampfung begünstigt. Ferner sorgt die Bewegung dafür, daß der brennfertige Staub von dem Sand getrennt wird und mit den Trocknungsgasen abziehen kann.
  • Das Schwergut kann kontinuierlich oder intermittierend abgeführt werden, je nach den Mengen, welche in der Zeiteinheit anfallen, und der beabsichtigten Verwendung des Schwergutes.
  • Die Verlagerung der Sandbeimengungen auf einen kleinen Anteil der Gesamtkohle hat für die westdeutsche Braunkohle noch eine besondere Bedeutung. Die Aschenbestandteile dieser Kohle sind kalkreich, sie bilden daher mit dem Quarzsand ein Eutektikum mit niedrigem Schmelzpunkt, wodurch die Verschlackung der Heizflächen des befeuerten Dampferzeugers begünstigt wird. Wird hingegen die eine Fraktion infolge des höheren Anteils an Kohle viel Kalk und wenig Sand, die andere dagegen wenig Kalk und viel Sand enthalten, so wird in beiden Fraktionen die Herabsetzung des Schlackenschmelzpunktes geringer sein. Auch wird der nicht oder wenig zerkleinerte Sand von den Feuergasen gar nicht getragen werden und daher nicht bis an die Heizflächen gelangen können.
  • Für den Grad der Aschenanreicherung im Sumpf ist dessen Ausbildung von Bedeutung. Der Sumpfinhalt soll ständig in Bewegung sein, damit eine Trennung der schweren Sandteilchen von den leichteren Kohleteilchen stattfindet. Diese-Bewegung wird zunächst durch die Vorgänge bei der Mahlung und Durchspülung der Mühle mit den Trocknungs- und Trägergasen erzielt. Zur Verstärkung dieser Wirkung wird der untere Abschluß des Mühlensumpfes als bewegliche Platte ausgebildet, die, in Schwingungen versetzt, den Trennvorgang unterstützt. Die Ränder der Platte sind erhöht, damit das Gut eine Zeitlang auf der Platte verbleibt, während der es der Schwingungsschichtung unterworfen ist. Die Frequenz und die Amplitude der Schwingungen können in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Mahlgutes gewählt werden.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen und ihre Anordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in vereinfachter Wiedergabe dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen lotrechten Schnitt durch den unteren Teil einer Dampfkesselfeuerung mit Mahltrocknungsanlage, Staubbrennern und Rostfeuerung, Abb. 2 einen lotrechten Schnitt durch eine Sonderbauform der Schlagmühle, Abb. 3 einen ebensolchen Schnitt mit von Abb. 2 abweichender Vorrichtung zur Abführung des Schwergutes.
  • Der Brennstoff wird durch einen Zuteiler 1 der Mühle 2, die als Schlägermühle mit pendelnd angelenkten .Schlägern angenommen werden soll, durch den Kohlenschacht 3, der gleichzeitig als Rauchgasrücksaugeschacht dient, zugeführt. In der Mühle wird der Brennstoff getrennt in eine aschearme und aschereiche Fraktion, bevor er zur Verfeuerung gelangt. Die aschearme Fraktion wird vollständig zu Staub vermahlen und durch Brenner 5 in den Feuerraum 6 ausgetragen, wo sie in der Schwebe verbrennt. Die aschereiche Fraktion sammelt sich am Boden des Sumpfes 4 und wird durch die Austragvorrichtung 7, die beispielsweise als Zellrad dargestellt ist, ausgetragen und dem Förderband 8 zugeführt. Das Becherwerk 9 fördert die aschereiche Fraktion weiter in den Aufgabetrichter 10 des hier als mechanischer Gegenschubrost 11 dargestellten Ausbrennrostes. Die zurückbleibende Schlacke verläßt die Feuerung durch den Schacht 12. Die Öffnungen 13 sind weitere Stellen, an denen angesammelte Asche abgezogen werden kann. Die Öffnungen 12 und 13 werden zweckmäßig an eine mechanische Aschenabzugvorrichtung angeschlossen. Das Becherwerk 9 kann das Gut auch in einen nicht gezeichneten Vorratsbunker abwerfen, von wo aus die Beschickung des Rostes von den Schwankungen der Gutabscheidung in der Mühle erfolgt.
  • Bei der Mühle gemäß Abb. 2 schleudert der Rotor 14 die auf der Einfallseite 15 eingebrachte Kohle gegen die Wand 16 und in den Sumpf 4. Infolge der mitgerissenen Belüftungs- und Fördergase findet im Sumpf 4 eine Sichtung statt, wodurch die Kohle bevorzugt nach oben und die schweren Ascheteile bevorzugt nach unten aussortiert werden. Die Kohle wird wieder vom Rotor erfaßt und durch die Austragseite 17 in den Sichter ausgetragen. Die Platte 18 mit Rand 19 fängt die in den Sumpf geschleuderte Kohle auf. Der Vibrator 20 versetzt die Platte 18 in Schwingungen und trägt somit erfindungsgemäß zu einer Verbesserung und Beschleunigung des Trennvorganges bei. Das Zellrad 7 verschließt den Mühlensumpf nach unten und kann in seiner Austraggeschwindigkeit den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Die Transportvorrichtung 8 nimmt die ausgeschleuste Fraktion auf und führt sie weiterer Verwendung zu. Mit Teil 21 ist das Mühlenfundament angedeutet.
  • Abb. 3 zeigt eine Mühle mit periodischem Sumpfabzug. Auf dem Boden des Mühlensumpfes 4 befindet sich ein Schieber mit der Schieberöffnung 22 und einem daran anschließenden geschlossenen Teil 23. Der Schieber hat eine ausreichende Höhe, um ausgeschiedene Ascheteilchen in der öffnung 22 genügend Raum zu bieten. In bestimmten festzulegenden Abständen wird durch die Auszugvorrichtung 24 der Schieber ausgefahren, so daß die Öffnung 22 über den Abzugtrichter 25 zu stehen kommt. Hierbei fällt das gesamte Gut, das sich in der öffnung befindet, in den Trichter und kann durch die Transporteinrichtung 8 abgefördert werden. Nachdem das gesamte Gut aus der Öffnung herausgefallen ist, wird der Schieber wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht. Der geschlossene Teil 23 verhindert, daß bei ausgezogenem Schieber Material in die Schieberführung eindringen kann. Um unvermeidliche Leckverluste aufzufangen, ist der Behälter 26 vorgesehen, dessen Inhalt durch Schieber 27 von Zeit zu Zeit abgelassen werden kann. Auch bei dieser Konstruktion kann zusätzlich eine Platte 18 mit Vibrator 20 analog Abb. 2 angewendet werden.
  • Selbstverständlich ist das hier beschriebene Verfahren sinngemäß auch auf eine Trennung anderer Produkte anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abscheiden und Abführen von Schwergut, welches im Sumpf der Schlagmühle einer festen, feuchten Brennstoff verarbeitenden Mahltrocknungsanlage anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das im Sumpf befindliche Gut in Bewegung gehalten und in solcher Menge ausgetragen wird, daß es ausreichend Brennstoff enthält, um als brennfähiges Gut in an sich bekannter Weise weiterverwendet werden zu können.
  2. 2. Verfahren zur Weiterverwendung des gemäß Anspruch 1 ausgetragenen Schwergutes, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise auf einem Rost verfeuert wird, der den unteren Abschluß eines Brennraumes bildet, welcher mit dem in derselben Mahltrocknungsanlage hergestellten Brennstaub befeuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwergut kontinuierlich oder absatzweise abgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mühlensumpf nach unten durch eine schwingbare Platte abgeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in die Ausfallschurre des Mühlensumpfes eingeschaltete Absperr- oder Zuteilvorrichtung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 798, 623 770, 666 007, 681507.
DEK35086A 1958-06-16 1958-06-16 Verfahren zum Abscheiden und Abfuehren von Schwergut aus dem Sumpf von Schlagmuehlen Pending DE1150173B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943555A1 (de) * 1979-10-27 1981-05-07 Steag Ag, 4300 Essen Anlage fuer die aufbereitung von mit pyrit belasteter steinkohle

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DE666007C (de) * 1936-09-12 1938-10-10 Duerrwerke Akt Ges Rostfeuerung fuer vorgetrocknete Brennstoffe, deren feinkoernige Teile in der Schwebe verbrannt werden
DE681507C (de) * 1935-02-07 1939-09-25 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen

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