DE665401C - Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftwagen

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Publication number
DE665401C
DE665401C DEH152200D DEH0152200D DE665401C DE 665401 C DE665401 C DE 665401C DE H152200 D DEH152200 D DE H152200D DE H0152200 D DEH0152200 D DE H0152200D DE 665401 C DE665401 C DE 665401C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEH152200D
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English (en)
Inventor
Werner Hommel
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WERNER HOMMEL
Original Assignee
WERNER HOMMEL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Seitenfenster für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, hinter dessen versenkbarer Scheibe im Abstand eine zusätzliche kürzere Scheibe angeordnet ist, die den vorderen Teil der Fensteröffnung frei läßt.
Bei den bekannten Seitenfenstern dieser Art ist die Breite der zusätzlichen Scheibe unveränderlich, was sich in verschiedener Hinsieht nachteilig auswirkt. So muß zunächst berücksichtigt werden, daß die mit solchen Fenstern angestrebte, möglichst zugfreie Lüftung von Umständen abhängt, die von Fall zu Fall verschieden sind. Die Lufttemperatur ist nicht immer gleich, des weiteren die Fahrtgeschwindigkeit, dem bei den bekannten Fenstern dieser Art nicht Rechnung getragen werden kann. Als nachteilig wird des weiteren empfunden, daß die zusätzliche Scheibe gerade den hinteren Teil der Fensteröffnung verschließt. Es ist deshalb dem Kraftwagenführer beim Versagen des Winkers nicht möglich, den Arm genügend weit durch das Fenster zu stecken oder auch den Kopf, was man bekanntlich häufig beim Rückwärtsfahren tut.
Die senkrechte Unterteilung von Seitenfenstern für Kraftwagen ist an sich nicht neu. Ferner ist es bekannt, die Teile solcher senkrecht unterteilter Seitenfenster bis zur gegenseitigen Überdeckung waagerecht verschiebbar anzuordnen. Bei einer bekannten Einrichtung ist die eigentliche Fensterscheibe senkrecht in zwei Teile unterteilt, von denen der vordere Teil zu Lüftungszwecken zurückgeschoben werden kann. Ferner ist es bekannt, eine im vorderen Teil der Fensteröffnung auf der Außenseite vorgesehene zusätzliche Scheibe so anzuordnen, daß sie eine Schrägstellung zu der eigentlichen Fensterscheibe einnimmt, so daß die rückwärtige Kante der

Claims (2)

  1. zusätzlichen Scheibe in einem gewissen Abstande von der eigentlichen Fensterscheibe liegt. Durch Zurückschieben des vorderen; Teiles der eigentlichen Fensterscheibe en|| steht auf diese Weise an der rückwärtig^ Kante der zusätzlichen Scheibe ein dem Fall: wind abgekehrter Schlitz, durch welchen die' Lüftung erfolgt. Dieses Fenster wirkt im wesentlichen entlüftend.
    ίο Bekannt sind auch Seitenfenster für Kraftwagen, deren Einzelteile zum Lüften um ihre Vorderkante, also um eine senkrechte Achse, verschwenkt werden. Diese Fenster wirken ebenfalls lediglich entlüftend. Seitenfenster, bei denen die eigentliche Fensterscheibe senkrecht unterteilt ist, ergeben oft keinen unbedingt dichten Verschluß im Schließzustand. Dieser Nachteil ist beim Erfindungsgegenstand beseitigt, weil die eigentliche Fensterscheibe ein Ganzes bildet.
    Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß die zusätzliche Scheibe in an sich bekannter Weise in senkrechter Richtung in zwei oder mehrere Teile unterteilt ist, die bis zur gegenseitigen Überdeckung waagerecht verschiebbar angeordnet sind.
    Auf diese Weise läßt sich die Breite der zusätzlichen Scheibe in jedem Falle immer so einstellen, daß die Zugfreiheit der Lüftung möglichst gewahrt wird. Ferner kann durch Zusammenschieben der einzelnen Teile der zusätzlichen Scheibe das Fenster genügend weit geöffnet werden.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-35. spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
    Abb. ι die Seitenansicht eines Seitenfensters an einer Kraftwagentür von innen gesehen und
    Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-H der Abb. 1.
    Die Tür 1 ist mit der üblichen, versenkbaren Fensterscheibe 2 und einer zusätzlichen Scheibe ausgestattet, die in senkrechter Richtung in die Teile 3, 4 unterteilt ist. Die zusätzliche Scheibe läßt den vorderen Teil der Fensteröffnung frei. Im übrigen sind die Teile 3, 4 der zusätzlichen Scheibe bis zur gegenseitigen Überdeckung waagerecht verschiebbar in der Fensteröffnung angeordnet.
    Gedacht ist hierbei die Einrichtung so, daß der an der Hinterkante der versenkbaren ;heibe 2 liegende Teil 3 der zusätzlichen ibe feststehend angeordnet ist. Der vor-Teil 4 ist also nur verschiebbar. Die ihnung zeigt den vorderen Teil 4 in seiner •{'orderen Endlage. Das Einschieben des Teils 4 erfolgt in der Richtung des Pfeiles in der Abb. i. Die Breite der zusätzlichen Scheibe 3,4 läßt sich durch Einschieben des Teiles 4, also bis zur Hälfte, vermindern.
    Es kann auch der Teil 3 der zusätzlichen Scheibe verschiebbar angeordnet sein, wodurch es möglich wird, den gesamten hinteren Teil der Fensteröffnung frei zu machen. Möglieh ist es schließlich noch, die zusätzliche Scheibe in mehr als zwei Teile zu unterteilen.
    Es ist zweckmäßig, den Teil 4 der zusätzlichen Scheibe an der Außenseite des Scheibenteiles 3 vorzusehen. Auf diese Weise wird die Vorderkante des Teiles 3 abgedeckt.
    Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 3, 4 der zusätzlichen Scheibe in dem Fensterrahmen der Scheibe 2 gefaßt. Sollen Kraftwagen nachträglich mit einer solchen zusätzlichen Scheibe 3, 4 ausgestattet werden, können Führungsschienen o. dgl. an dem Fensterrahmen befestigt werden.
    Es können Mittel vorgesehen werden, die den Scheibenteil 4 und auch den Teil 3, wenn g0 dieser beweglich ist, in allen Stellungen festlegen.
    ■Ρλ τ κ ν τ λ ν s v r ü c π ε :
    ι. Seitenfenster für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, hinter dessen versenkbarer Scheibe im Abstand eine zusätzliche kürzere Scheibe angeordnet ist, die den vorderen Teil der Fensteröffnung frei läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die go zusätzliche Scheibe in an sich bekannter Weise in senkrechter Richtung in zwei oder mehrere Teile (3,4) unterteilt ist, die bis zur gegenseitigen Überdeckung waagerecht verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Seitenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Hinterkante der versenkbaren Fensterscheibe (2) liegende Teil (3) der zusätzlichen Scheibe feststehend angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH152200D 1937-07-06 1937-07-06 Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE665401C (de)

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DE665401C true DE665401C (de) 1938-09-24

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ID=7181356

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DE (1) DE665401C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177019B (de) * 1959-10-15 1964-08-27 Marcell Palos Lueftungsfluegel fuer Kraftfahrzeugschwenkfenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177019B (de) * 1959-10-15 1964-08-27 Marcell Palos Lueftungsfluegel fuer Kraftfahrzeugschwenkfenster

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