DE663978C - Einfuellstutzen mit Klappdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Einfuellstutzen mit Klappdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DE663978C
DE663978C DEF81492D DEF0081492D DE663978C DE 663978 C DE663978 C DE 663978C DE F81492 D DEF81492 D DE F81492D DE F0081492 D DEF0081492 D DE F0081492D DE 663978 C DE663978 C DE 663978C
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DE
Germany
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filler neck
liquid container
hinged lid
neck
walls
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DEF81492D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/18Pivoted closures pivoted directly on the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Einfüllstutzen mit Klappdeckel für Flüssigkeitsbehälter Zusatz zum Ilätent .63I 3I9 Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vereinfachung der Herstellung und Verstärkung es Einfüllstutzens nach Patent 631 3 I g.
  • Der Einfüllstutzen nach Patent 631 3 t g besteht im wesentlichen aus einem zylindrisch gebogenen verdoppelten Blech, das oben einen Versteifungswulst hat und dessen einwärts liegendes freies Ende einen Randstreifen bildet, in den .die Deckelabdichtung eingelegt ist. Diese Ausführung ist insofern etwas umständlich, weil das Einlegen des Drahtringes in den Versteifungswulst und .die Herstellung des Versteifungswulstes selbst einige Schwierigkeiten bieten.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Verdoppelung .der Stutzenwänd in der Weise, daß die beiden Wandungen nicht "mehr wie bei der Ausführung nach dem Patent 631 319 unmittelbar aufeinanderliegen, sondern daß zwischen ihnen ein freier Raum bleibt, so daß dadurch der Stutzenrand verbreitert und verstärkt wird. Weitere Vorteile dieser Ausführung sind darin zu erblicken, daß der Versteifungswulst fortfällt und daß sich das Einziehen eines Drahtringes in den nach unten offenen Umbiegerand und überhaupt die Herstellung des Stutzens wesentlich vereinfachen.
  • Auf der Zeichnung ist der Stutzen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist der Umbiegerand des Stutzens nach Abb. I halbkreisförmig und nach Abb. z eckig.
  • Der mit dem Jauchebehälter a verschweißte Stutzen b ist aus einem Formblech zylindrisch gebogen, :das durch Umbiegen nach innen verstärkt ist. Die Verstärkung des Stutzenrandes erfolgt in der Weise, daß die beiden Wandungen nicht mehr wie bisher fest aufeinanderliegen und infolgedessen an der Umbiegestelle ein nach außen heraustretender Wulst entsteht, in dem ein Verstärkungsring liegt, sondern daß zwischen den beiden Wand'ungen ein freier Raum bleibt. Die Breite des Raumes zwischen den Wandungen wird so bemessen, daß durch den unteren offenen Teil ein Verstärkungsring c bzw. :d eingelegt werden kann. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Herstellung eines Wulstes für die Drahteinlage vermieden wird, daß der Rand des Einfüllstutzens in seiner ganzen Höhe verbreitert und ;damit wesentlich verstärkt wird und .daß sich die Herstellung des Stutzens und die Einlage des Verstärkungsringes vereinfacht.
  • Die Umbiegestelle kann entweder, wie Abb-. I zeigt, halbrund sein oder aber nach Abb. z eckig. Je nach der Form der Umbiegestelle erhält sie entweder eine Rundeiseneinlage e öder Flacheiseneinlage d. Im übrigen kann aber die Einlage c bzw. d auch fortfallen, da der Stutzenrand auch ohne Einlage infolge seiner Breite genügend stark ist. In diesem Falle werden in die Umbiegestelle nach Bedarf kurze Scharnierbolzen für die Befestigung des Deckels e eingesprengt.
  • Die Lager für die Deckelbefestigung liegen, wie .auch bei der Ausführung nach Patent 63I 319, am Umbiegerand des Stutzens, der an der Stelle, wo die öse des Spannbügels f bzw. der Exzenter des Verschlußhebels g angreift, ausgespart ist. Damit nun der Inhalt des Behälters an den Scharnierstellen nicht zwischen den Stutzenwandüngen heraustreten kann, ist zum Abdichten unter den Aussparungen ein Flacheisenring lt öder eine andere Abdichtung vorgesehen. Die Deekelabdichtung i ist, wie auch bei der Ausführung nach dem Hauptpatent, in einen Muldenring eingelegt; der von dem freien Ende der inneren Stutzenwandung gebildet ist:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.: Einfüllstutzen mit Klappdeckel für Flüssigkeitsbehälter nach Patent 63I 319, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdoppelung der Stutzenwandung in der Weise erfolgt, daß zwischen den beiden Wandungen ein freier Raum bleibt, der das nachträgliche Einlegen eines Verstärkungsringes in die Umbiegestelle des fertigen Stutzens ermöglicht.
DEF81492D Einfuellstutzen mit Klappdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter Expired DE663978C (de)

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DE663978C true DE663978C (de) 1938-08-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2840010A (en) * 1955-11-16 1958-06-24 Pullman Standard Car Mfg Co Hatch frame arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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