DE202013102973U1 - Abrollbehälter - Google Patents
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- B65D88/02—Large containers rigid
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Abstract
Abrollbehälter für Abrollkipperfahrzeuge, umfassend einen unteren Rahmen (10) und einen vorderen Rahmen mit einer Hakenaufnahme am vorderen Rahmen sowie einen Boden (12) aus Blech und Seitenwände (14, 16) ebenfalls aus Blech, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmen (10) aus demselben Blech wie der Boden (12) besteht, wobei der Boden (12) in einen mittleren Bereich (18) und zwei seitliche Bereiche (20) unterteilt ist und seitliche einander zu weisende Enden des mittleren Bereichs (18) und/oder seitlichen Bereichs (20) ausgehend von einer waagerechten Bodenfläche wenigstens einmal senkrecht nach unten weisend als Abschnitte (22; 24) und abschließend waagerecht zur Längsmittelachse des Abrollbehälter weisend als Abschnitte (30, 32) abgekantet und der seitliche Bereich (20) mit dem mittleren Bereich (22) an gemeinsamen Berührungsflächen der Abschnitte (22; 24, 30; 32) verschweißt ist und dieses aus Blechen zusammengesetzte Profil der untere Rahmen (10) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Abrollbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Abrollbehälter nach DIN 30722 umfassen einen unteren Rahmen und einen vorderen Rahmen mit einer Hakenaufnahme am vorderen Rahmen sowie einen Boden aus Blech und Seitenwände aus Blech. Üblicherweise besteht der untere Rahmen aus zwei U- oder I-förmigen Trägern. Auf dem unteren Rahmen ist eine waagerechte plane Bodenplatte angeschweißt. Die seitlichen Enden der Bodenplatte wiederum sind mit Seitenwänden verschweißt, die am unteren Ende waagerecht abgekantet sind und eine plane Kontaktfläche mit der Bodenplatte bilden.
- Der gesonderte untere Rahmen führt zu einem hohen Leergewicht des Abrollbehälters und zu einer aufwendigen Fertigung, da zuerst der Rahmen für sich hergestellt wird und anschließend der Boden darauf montiert und mit dem unteren Rahmen verschweißt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abrollbehälter zu schaffen, der ein geringeres Leergewicht als übliche Ausführungen aufweist und weniger Herstellungsaufwand erfordert.
- Diese Aufgabe wird bei einem Abrollbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
- Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der erfindungsgemäße Abrollbehälter benötigt keinen gesonderten unteren Rahmen, da der untere Rahmen durch das Blech des Bodens selbst gebildet ist. Anstelle des gesonderten Rahmens, der ein U-Profil umfasst, ist das Blech des in mehrere Bereiche unterteilten Bodens abgekantet, und zwar wenigstens einmal senkrecht nach unten weisend und abschließend waagerecht zur Längsmittelachse des Abrollbehälter weisend abgekantet. Dabei sind mittlere Bereiche des Bodens mit seitlichen Bereichen des Bodens an gemeinsamen Berührungsflächen verschweißt. Die so entstandenen Schenkel aus dem Blech der Bereiche des Bodens bilden ein U-Profil nach und übernehmen daher die statischen Kräfte, die bisher vom gesonderten unteren Träger aufgenommen wurden.
- Vorzugsweise sind die Enden der mittleren Bereiche jeweils nach Abkantung in die senkrecht nach unten weisende Richtung nochmals in einem stumpfen Winkel zur Längsmittelachse des Abrollbehälter weisend und anschließend im selben stumpfen Winkel wieder nach senkrecht nach unten weisend abgekantet, während die Enden der seitlichen Bereiche nur jeweils einmal senkrecht nach unten weisend und anschließend jeweils waagerecht zur Längsmittelachse des Abrollbehälters weisend abgekantet sind.
- Gemäß einer Weiterbildung können die Seitenwände aus demselben Blech wie die seitlichen Bereiche des Bodens bestehen, wobei die Seitenwände gegenüber der waagerechten Fläche des Bodens wenigstens im stupfen Winkel nach oben weisend abgekantet sind.
- Bisher wurden die Seitenwände mit dem Boden an waagerechten Überlappungsbereichen verschweißt. Die jetzige Weiterbildung verzichtet auf eine gesonderte Verschweißung. Es wird lediglich eine Verschweißung des seitlichen mit dem mittleren Bodenteil im Rahmen der Nachbildung eines U-Profils aus dem Blech der Bereiche des Bodens vorgenommen. Eine weitere Verschweißung entfällt, da die seitlichen Bodenteile und die Seitenwände gemeinsam einstückig ausgebildet sind und der Übergang vom Boden zur Seitenwand lediglich durch Abkanten des Blechs ausgeführt ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
-
1 einen Querschnitt durch einen Abrollbehälter nach der Erfindung und -
2 als Einzelheit aus1 einen Teilquerschnitt durch ein Teil des Bodens und einer Seitenwand. -
1 zeigt einen Querschnitt durch einen Abrollbehälter nach der Erfindung. Ein üblicher Abrollbehälter umfasst einen unteren Rahmen und einen vorderen Rahmen mit einer Hakenaufnahme am vorderen Rahmen sowie einen Boden aus Blech und Seitenwände ebenfalls aus Blech. Die in Fahrtrichtung vordere, quer verlaufende Seitenwand ist fest, die in Fahrtrichtung hintere, quer verlaufende Seitenwand kann aus um Hochachsen schwenkbaren Flügeltüren bestehen. In der Querschnittzeichnung ist die quer verlaufende Seitenwand weggelassen. Die Zeichnung zeigt einen unteren Rahmen10 , den Boden12 und die in Fahrtrichtung längs verlaufenden Seitenwände14 ,16 . Die Seitenwände sind zick-zack-förmig im stupfen Winkel abgekantet und oben umgebördelt. Dadurch wird die erforderliche Biegesteifigkeit ohne separate Spanten erreicht. - Zur Erläuterung der Erfindung wird auf
2 Bezug genommen, die als Einzelheit aus1 einen Teilquerschnitt durch ein Teil des Bodens und einer Seitenwand zeigt. - Der untere Rahmen
10 besteht aus demselben Blech wie der Boden12 , wobei der Boden in einen mittleren Bereich18 und zwei seitliche Bereiche unterteilt ist, von denen jedoch nur ein rechter seitlicher Bereich20 dargestellt ist. Seitliche einander zu weisende Enden des mittleren und seitlichen Bereichs18 ;20 sind ausgehend von einer waagerechten Bodenfläche wenigstens einmal senkrecht nach unten weisend abgekantet. Senkrechte Abschnitte22 ;24 der aus den abgekanteten Enden der mittleren und seitlichen Bereiche18 ;20 des Bodens gebildeten Schenkel verlaufen ein Stück parallel und sind dort zusammengeschweißt. Ein anschließender Abschnitt26 der Schenkel weist einen unterschiedlichen Verlauf gegenüber dem Abschnitt24 auf. So ist der aus dem seitlichen Ende des mittleren Bereichs18 des Bodens gebildete Abschnitt26 des Schenkels zuerst im stumpfen Winkel zur Längsmittelachse des Abrollbehälter weisend und anschließend im betragsmäßig selben aber gegensinnigen stumpfen Winkel wieder nach senkrecht nach unten weisend abgekantet und bildet dort einen Abschnitt38 . - Demgegenüber verläuft der aus dem seitlichen Ende des seitlichen Bereichs des Bodens gebildete Abschnitt
24 des Schenkels weiterhin senkrecht. Abschließend sind weitere Abschnitte30 ;32 der Schenkel nochmals abgekantet, und zwar weisen diese Abschnitte30 ;32 beide waagerecht zur Längsmittelachse des Abrollbehälters. Allerdings liegt der aus dem seitlichen Bereich20 des Bodens hervorgegangene waagerechte Abschnitt32 des Schenkels etwas tiefer als der aus dem mittleren Bereich18 hervorgegangene waagerechte Abschnitt30 so dass sich die beiden Abschnitte30 ;32 überlappen. An den überlappenden Flächen sind die Abschnitte30 ;32 ebenfalls verschweißt. - Aus den zusammengesetzten teilweise verschweißten Abschnitten
22 ;24 ,30 ;32 ist ein zusammengesetztes Profil gebildet, das an ein U-Profil angelehnt ist. Abweichend vom reinen U-Profil sorgt ein aus beiden Schenkeln gebildeter Kasten und der schräge Verlauf eines Abschnittes26 des Schenkels für eine zusätzliche Biegesteifigkeit. - Die Seitenwände
14 bestehen aus demselben Blech wie die seitlichen Bereiche20 des Bodens12 und bilden somit deren Fortsetzung. Dabei sind die Seitenwände14 gegenüber der waagerechten Fläche des Bodens12 wenigstens im stupfen Winkel nach oben weisend abgekantet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN 30722 [0002]
Claims (3)
- Abrollbehälter für Abrollkipperfahrzeuge, umfassend einen unteren Rahmen (
10 ) und einen vorderen Rahmen mit einer Hakenaufnahme am vorderen Rahmen sowie einen Boden (12 ) aus Blech und Seitenwände (14 ,16 ) ebenfalls aus Blech, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmen (10 ) aus demselben Blech wie der Boden (12 ) besteht, wobei der Boden (12 ) in einen mittleren Bereich (18 ) und zwei seitliche Bereiche (20 ) unterteilt ist und seitliche einander zu weisende Enden des mittleren Bereichs (18 ) und/oder seitlichen Bereichs (20 ) ausgehend von einer waagerechten Bodenfläche wenigstens einmal senkrecht nach unten weisend als Abschnitte (22 ;24 ) und abschließend waagerecht zur Längsmittelachse des Abrollbehälter weisend als Abschnitte (30 ,32 ) abgekantet und der seitliche Bereich (20 ) mit dem mittleren Bereich (22 ) an gemeinsamen Berührungsflächen der Abschnitte (22 ;24 ,30 ;32 ) verschweißt ist und dieses aus Blechen zusammengesetzte Profil der untere Rahmen (10 ) ist. - Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des mittleren Bereichs (
18 ) jeweils nach Abkantung in die senkrecht nach unten weisende Richtung nochmals in einem stumpfen Winkel zur Längsmittelachse des Abrollbehälter weisend als Abschnitt (26 ) und anschließend im selben stumpfen Winkel wieder senkrecht nach unten weisend als Abschnitt (28 ) abgekantet sind, während die Enden der seitlichen Bereiche nur jeweils einmal senkrecht nach unten weisend als Abschnitt (24 ) und anschließend beide Enden jeweils waagerecht zur Längsmittelachse des Abrollbehälters weisend als Abschnitt (30 ;32 ) abgekantet sind. - Abrollbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
14 ,16 ) aus demselben Blech wie die seitlichen Bereiche (20 ) des Bodens (12 ) bestehen, wobei die Seitenwände (14 ,16 ) gegenüber der waagerechten Fläche des Bodens (12 ) wenigstens im stumpfen Winkel nach oben weisend abgekantet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320102973 DE202013102973U1 (de) | 2013-07-05 | 2013-07-05 | Abrollbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320102973 DE202013102973U1 (de) | 2013-07-05 | 2013-07-05 | Abrollbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013102973U1 true DE202013102973U1 (de) | 2013-07-22 |
Family
ID=49029976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320102973 Expired - Lifetime DE202013102973U1 (de) | 2013-07-05 | 2013-07-05 | Abrollbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013102973U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4353626A1 (de) | 2022-10-14 | 2024-04-17 | Holimex International B.V. | Containerrahmen |
-
2013
- 2013-07-05 DE DE201320102973 patent/DE202013102973U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 30722 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4353626A1 (de) | 2022-10-14 | 2024-04-17 | Holimex International B.V. | Containerrahmen |
NL2033315B1 (en) * | 2022-10-14 | 2024-05-03 | Holimex Int B V | Container frame |
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