DE661215C - Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Nadeltongeraete - Google Patents
Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer NadeltongeraeteInfo
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- DE661215C DE661215C DESCH101712D DESC101712D DE661215C DE 661215 C DE661215 C DE 661215C DE SCH101712 D DESCH101712 D DE SCH101712D DE SC101712 D DESC101712 D DE SC101712D DE 661215 C DE661215 C DE 661215C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/14—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung ist in Geräten zur Aufnahme von Sprache und Musik auf Schallplatten und
zur Wiedergabe der auf diesen aufgenommenen Töne zu verwenden, wobei bekannte Formen
der Schallplatten und der Schalldosen, seien es rein akustische oder elektrische, angewendet
werden können. Dabei soll bei vollkommener Übereinstimmung der Aufzeichnungs- und Abtastgeschwindigkeit die Ein-
und Ausschaltung des Antriebes selbsttätig bewirkt werden. Dazu ist ein Getriebe vorgesehen,
das die Schwenkachse des Tonarmes so mit der Drehachse des Schallplattenantriebes
verbindet, daß die Schwenkachse einerseits durch den Eingriff der Schallnadel in die Schallrillen, andererseits vom Schallplattenantrieb
aus gedreht werden kann.
Es sind bereits Triebwerkabsteller bekannt, welche zwei gleichachsig angeordnete und von
dem einwärts wandernden Tonarm bzw. vom Plattentellertriebwerk übereinstimmend in
Umlauf versetzte Teile enthalten, durch deren beim Aufhören der Einwärtsbewegung des
Tonarmes erfolgende gegenseitige Verschiebung ein im Stromkreis des Antriebsmotors
oder eines eine Abstellvorrichtung steuernden Relais liegender Kontakt geöffnet wird. Den
bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber bringt die Erfindung wesentliche Verbesserungen.
Bei ihr erfolgt die Wiedereinschaltung des Motors selbsttätig durch die Bewegung des Tonarmes in die Anfangsstellung.
Die Ausschaltung erfolgt mit der praktisch notwendigen Geschwindigkeit und Sicherheit
und ist von der Form der Auslaufsrille unabhängig.
Gemäß der Erfindung ist auf dem vom Tonarm angetriebenen Teil ein Kontakthebel
schwenkbar gelagert, dessen Schließstellung durch Einfallen in eine Aussparung des vom
Triebwerk bewegbaren Teils herbeigeführt und der durch die beim Aufhören der Einwärtsbewegung
des Tonarms bewirkte Relativbewegung der beiden Teile in die Unterbrecherstellung
ausgehoben wird. Der vom Triebwerk bewegbare Teil ist entweder als gezahnte Scheibe ausgebildet und mit dem
antreibenden Glied des Triebwerks mittels einer Mitnehmereinrichtung und mit dem
vom Tonarm angetriebenen Teil, z. B. der Tonarmwelle, durch eine Feder verbunden,
so daß er während des Abspielens der Schallplatte vom Tonarm, bei dessen Stillstand vom
Triebwerk angetrieben wird, oder mit- dem antreibenden Glied des Triebwerks reibungsschlüssig
gekuppelt und zwecks Mitnahme durch den vom Tonarm angetriebenen Teil
beim Zurückschwenken des Tonarms in die Ausgangslage oder bei dessen beschleunigter
Einwärtsbewegung mit Anschlägen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Abb. 1 in Seitenansicht dargestellt,
Dabei sind der Deutlichkeit halber einzelne Teile, insbesondere die elektrischen Verbindungsleitungen,
fortgelassen oder schematisch angedeutet. Diejenigen Teile eines anderert
Ausführungsbeispiels, welche sich von i unterscheiden, sind in Abb. 2 und 3
gestellt; und zwar zeigt Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Ansicht von oben.
An der gemeinsamen Grundplatte I von Schallplattenantrieb und Schalldosensteuergetriebe
ist links ein Elektromotor 2 befestigt, statt dessen auch irgendein anderes Antriebswerk benutzt werden kann. Seine Achse 3,
die in üblicher Weise den Plattenteller 4 tragen kann, ist durch einen Winkeltrieb o. dgl.
im Eingriff mit der waagerechten Welles, die, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines elastischen Wellenteiles, über eine Schraubenspindel 6 ein Zahnrad 7 antreibt.
Das letztere sitzt lose auf einer Welle 8 und wird gestützt und zentriert durch eine darunter
befindliche Scheibe 9, welche an der Welle 8 fest ist. Auf der gleichen Welle sitzt
über dem Zahnrad 7 eine axial bewegliche Scheibe 10, mit der zum Zwecke der Kupplung von 7 mit 8 das Zahnrad 7 gegen die
Scheibe 9 gedrückt werden kann. Dazu befindet sich in einer Bohrung der Welle 8 ein
Stift 11, welcher z.B. durch einen darüber gelagerten Exzenterhebel 12 herabgedrückt
werden kann. Geschieht dies, so drückt der Stift 11 auf einen kleinen Querstift 13, welcher
beiderseits durch Bohrungen der Hohlwelle 8 geht und in der Scheibe 10 befestigt ist. Die
letztere wird dadurch gegen das Zahnrad 7 gepreßt, welches daher mit den beiden Scheiben
9, 10, also auch mit der Welle 8 gekuppelt wird. Sobald die Kupplung erfolgt ist, überträgt
sich die Bewegung des Motors 2 mit entsprechender Untersetzung auf die Welle 8, die sich dadurch langsam dreht. An der
Drehung nimmt der die Schalldose 16 tragende Tonarm 14 teil, welcher an 8 festsitzt.
Durch Betätigung des Exzenterhebels 12 wird die Vorrichtung für die Aufnahme geschaltet.
Die Nadel schneidet dann infolge des Steuerantriebes in die zu bespielende
Platte eine Spirale. Bei der Wiedergabe erfolgt die Führung des Tonarmes durch die
Rille der Platte, so daß es einer Einschaltung der Getriebekupplung nicht bedarf. Unter
dem Zahnrad 7 befindet sich gleichachsig ein Schaltrad 23. Es trägt an seinem äußeren
Rand Zähne. In eine Lücke dieser Randzähne ragt das eine Ende eines Schalthebels 25
hinein, der drehbar auf der Isolierplatte 26 gelagert ist und mit seinem anderen Ende bei
den Motorstromkreis schließt. Der bei 27 geschlossene Strom fließt durch Drähte 28,28
6a z.B. nach feststehenden Klemmen, wobei die Drähte genügende Dehnung zulassen; die
Klemmen können auch durch Schleifkontakte ersetzt werden. Im weiteren Stromkreis befindet
sich die Stromquelle und der Motor 2, •'so daß letzterer so lange in Betrieb ist, als
ϊάορ Kontakt 27 geschlossen ist.
.. __ Das Schaltzahnrad 23 ist drehbar auf der
• Welle 8 gelagert und trägt auf seiner Oberfläche
rohrförmige Ansätze 22. Das vom Motor angetriebene Schraubenrad 7 trägt auf seiner Unterseite ebenfalls rohrförmige Ansätze
21. Eine Schraubenfeder 24 umfaßt die Außenfläche der Ansätze 21 und 22 und ist
mit ihrem unteren Ende an 23, mit ihrem oberen Ende an der Welle 8 oder einem mit
ihr umlaufenden Teil, z. B. der Scheibe 9, befestigt. Wenn die Nadel die Auslaufrille erreicht,
hören 8, 26, 25 und 23 auf, sich weiter zu drehen, während 7 in derselben Richtung
weiter angetrieben wird. Nach kurzer Zeit stoßen die Ansätze 21 des Schraubenrades 7
gegen die Ansätze 22 des Schaltrades 23 und nehmen letzteres mit. Dies ist die Relativbewegung
gegenüber der Scheibe 26, welche benutzt wird, um den Motorstromkreis zu öffnen, indem das Zahnrad 23 den Zahn des
Schalthebels 25 nach außen drückt. Sobald das geschehen ist, wird der Motor ausgeschaltet,
die Bewegung hört auf, und der Hebel 25 bleibt in der Ausschaltstellung.
Wenn jetzt der Motor wieder zum Spiel gebracht werden soll, wird die Schalldose gehoben
und auf die erste Tonrille zurückgeschwungen. Sobald er wieder ein kleines
Stückchen im Sinne der Spielbewegung bewegt wird, wird das Schaltrad 23 gegenüber
25 bewegt, so daß der Zahn von 25 wieder einschnappt, der Kontakt geschlossen und der
Motor in Gang gesetzt wird.
Bei der Tonabnahme dreht sich infolge der Rillenführung die Welle 8 zusammen mit den
Teilen 23 und 26 genau so, als wenn sie mit dem Zahnrad 7 gekuppelt wäre.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ein- und Ausschaltung in etwas anderer Weise
bewirkt wird, wird weiter unten beschrieben. Beiden gemeinsam ist die Wirkung, daß die ·
Ausschaltung selbsttätig erfolgt, wenn die Schwenkbewegung des Tonarmes hinter der
entsprechenden Drehbewegung der Plattenachse zurückbleibt und die Einschaltung
selbsttätig, wenn die Schalldose wieder gegenüber dem ruhenden Plattengetriebe bewegt
wird.
Der Kontakt 27 braucht nicht unmittelbar den Motorstromkreis zu schließen. Er wird
zweckmäßig so angeordnet, daß er ein Relais steuert, welches einen an sich bekannten
Schalter für den Stromkreis bedient. Dabei kann gleichzeitig auch eine mechanische
Bremse zur Bremsung des Plattentellers aus- oder eingeschaltet werden.
An der gemeinsamen Grundplatte ι sind zweckmäßig die Lager für die Welle 8 ebenfalls
befestigt, das untere z. B. durch Vermittlung der Säulen 29. Montageplatte und Lagerung des Steuergetriebes, z. B. in Ausführung
mit Säulen, bilden zusammen einen einheitlichen Körper, welcher z. B. durch Gießen hergestellt werden kann.
Eine teilweise andere Ausführungsform ist
ίο in den Abb. 2 und 3 dargestellt, bei welcher
an Stelle des Zahnrades 23 nur ein Segment 31 vorgesehen ist, welches am Umfange durch
Vorsprünge begrenzt ist und einen Einschnitt aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel berindet
sich eine Feder 35 unterhalb von 31 und bewirkt durch ihren Druck und die dadurch
erzeugte Reibung die Kupplung des Schaltrades 31 mit 7. In der zahnartigen Lücke
von 31 befindet sich im Betriebsfalle ein kleiner Fortsatz in Gestalt eines Zähnchens o. dgl., .
welches an einer Achse 32 befestigt ist. Diese Achse 32 ist ober- und unterhalb mit Spitzen
in einem hebelartigen Stück 33 gelagert. Der Hebel 33 ist an der Achse 9 starr befestigt.
Während des Spiels laufen alle diese genannten gleichachsigen Teile gleichmäßig um.
Sobald aber 8 stehenbleibt oder auch nur gegenüber 7 zurückbleibt, eilt der Hebel 31
gegenüber dem Hebel 33 vor. Dadurch wird der Fortsatz der Achse 32 aus der Zahnlücke
herausgedrückt, wodurch die Achse 32 selbst eine Drehung erfährt. Durch diese Drehung
betätigt sie den Kontakthebel 25.
Versieht man die Achse 32 mit einer Lagerung in Spiralgängen, so ist die Drehbewegung
mit einer axialen Verschiebung verknüpft, die ebenfalls zur Betätigung der Kontaktvorrichtung
ausgenutzt werden kann.
Die Vorrichtung bleibt in der Ausschaltstellung, auch wenn die Scheibe 7 weiter angetrieben
würde. Erst wenn man die Schalldose und mit ihr die Achse 8 in der Drehrichtung
vorwärts bewegt, wird die Achse 32 wieder in diejenige Stellung geführt, in der der Fortsatz sich in die Lücke des Hebels 31
legt, und dadurch der Kontaktschluß wieder bewirkt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Ein- und Ausschaltvorrichtung für Nadeltongeräte mit zwei gleichachsig angeordneten und von dem einwärts wandernden Tonarm bzw. vom Plattentellertriebwerk übereinstimmend in Umlauf versetzten Teilen, durch deren beim Aufhören der Einwärtsbewegung des Tonarmes erfolgende gegenseitige Verschiebung ein im Stromkreis des Antriebsmotors oder eines eine Abstellvorrichtung steuernden Relais liegender Kontakt geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Tonarm angetriebenen Teil (26 bzw. 33) ein Kontakthebel (25) schwenkbar gelagert ist, dessen Schließstellung durch Einfallen in eine Aussparung des vom Triebwerk bewegbaren Teiles (23 bzw. 31) herbeigeführt und der durch die beim Aufhören der Einwärtsbewegung des Tonarms bewirkte Relativbewegung der beiden Teile (23,26bzw. 31, 33) in die Unterbrecherstellung ausgehoben wird, und daß der vom Triebwerk bewegbare Teil als gezahnte Scheibe (23) ausgebildet und mit dem antreibenden Glied (7) des Triebwerks mittels Mitnehmer (Stifte 21, 22) und mit dem vom Tonarm angetriebenen Teil (8, 26) durch eine Feder (24) ■ verbunden ist oder mit dem antreibenden Glied (7) des Triebwerks reibungsschlüssig gekuppelt und zwecks Mitnahme durch den vom Tonarm angetriebenen Teil (33) beim Zurückschwenken des Tonarms in die Ausgangslage oder bei dessen beschleunigter Einwärtsbewegung mit Anschlägen versehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Triebwerk und vom Tonarm in Umlauf versetzten Teile (7 und 26) der Schaltvorrichtung durch eine Kupplung (9, 10), die von außen mittels eines in der hohlen Drehachse (8) des Tonarms liegenden Gestänges (11, 12, 13) betätigt werden kann, starr kuppelbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH101712D DE661215C (de) | 1933-07-15 | 1933-07-15 | Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Nadeltongeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH101712D DE661215C (de) | 1933-07-15 | 1933-07-15 | Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Nadeltongeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661215C true DE661215C (de) | 1938-06-13 |
Family
ID=7447077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH101712D Expired DE661215C (de) | 1933-07-15 | 1933-07-15 | Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer Nadeltongeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE661215C (de) |
-
1933
- 1933-07-15 DE DESCH101712D patent/DE661215C/de not_active Expired
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