DE1001015C2 - Mechanischer Pausenschalter fuer Plattenwechsler - Google Patents
Mechanischer Pausenschalter fuer PlattenwechslerInfo
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- DE1001015C2 DE1001015C2 DE1952B0019616 DEB0019616A DE1001015C2 DE 1001015 C2 DE1001015 C2 DE 1001015C2 DE 1952B0019616 DE1952B0019616 DE 1952B0019616 DE B0019616 A DEB0019616 A DE B0019616A DE 1001015 C2 DE1001015 C2 DE 1001015C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
Landscapes
- Automatic Disk Changers (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHKIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 42 g 20/03
INTERNAT. KL. G 10 j 2 0. MÄRZ 1952
17. JANUAR 19 5 7 11. JULI 19 5 7
1 001 015 (B 19616 VIII d / 42 g)
[Bei dem Betrieb von automatischen Plattenwechslern ist eine 'beliebig einstellbare Pause zwischen
dem Abspielen zweier Platten erwünscht. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen so verfahren, daß der
Antriebsmotor des Plattenspielers nach Abspielen einer Schallplatte abgeschaltet .und' nach Ablauf der
gewünschten Pause durch einen Pausenschalter wieder eingeschaltet wird. Zur Steuerung der Schaltvorgänge
werden dabei Uhrwerke oder auch rein elektrische Vorrichtungen, beispielsweise ein Thermoschalter,
verwendet. Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden,,
bei denen der weiterlaufende Motor mit einem Teil des Getriebes von dem Plattenteller für die
Pausendauer abgekuppelt und über ein kontinuierlich oder schrittweise vorrückendes Steuerorgan wieder
angekuppelt wird. ■
Alle diese Vorrichtungen sind ziemlich umfangreich und teuer in der Herstellung, insbesondere dann,
wenn auf rein elektrischer oder thermischer Grundlage arbeitende Schalter benutzt werden, die oft mit
Mängeln behaftet sind und dementsprechend nicht mit genügender Zuverlässigkeit arbeiten.
Die Erfindung geht bei der Ausbildung eines mechanischen Pausensdhalters einen Weg, wie er bei
der Ausbildung von Nadelechutevorrichtungen schon
beschriften worden ist. Bei einer bekannten Vorrichtung ist zum /Schütze der Nadel am Tonarm, vorzugsweise
in der Nähe der Abtastnadel·, in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht ,zum Plattenteller und
zur Tonspurtangente steht^ ein Wälzkörper drehbar gelagert, der,' wenn er sich auf der Plattenoberfläche
abstützt, mittel- oder unmittelbar den Tonarm über der Schallplatte schwebend hält, so daß die Abtastnadel·
bei einer Seitwärtsverschwenkung des aufliegenden Tonarmes durch äußere Gewalt selbsttätig aus
der Tonspurrille ausgehoben wird.
Bei einer anderen Vorrichtung ist der Wälzkörper am Tonarm in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht
zum Plattenteller, und parallel zur Tonspurtangente steht, drehbar gelagert und hält ebenfalls,
solange er sich auf der Plattenoberfläche abstützt, den Tonarm schwebend, bis er von der umlaufenden
Schallplatte über den Rand der Schallplatte hinausgeschwenkt wird und am Rand der Schallplatte abfällt
und so den Tonarm auf die Platte absenkt.
Der Pausenschalter gemäß der Erfindung besteht aus einer Scheibe mit einer runden, aus Haaren oder
Borsten geeigneter Elastizität gefertigten Bürste, die mit einer öder mehreren Tonspurrillen der pausenlos
umlaufenden Schallplatte während der Spielpause im Eingriff steht und so ein Schneckengetriebe bildet,
das sie 'eine langsame Bewegung in Richtung
auf -die Plattentelleraehse ausführen läßt und
die Pausenlänge durch das Abwälzen eines vor-Mechanischer Pausenschalter
für Plattenwechsler
Patentiert für:
Deutsche Elektronik Gesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Berlin-Wilmersdorf
Gerhard Steyding, Hildesheim, ist als Erfinder genannt worden
ihres
Umfanges auf dem
her bestimmten Teiles
Tonspurfeld bestimmt.
Tonspurfeld bestimmt.
Der neue Pausenschalter besteht praktisch nur aus einem ganz einfachen Bauteil mit einer Lagerung am
Tonarm. Er bewirkt, daß die Spitze des Saphirs bzw.. der Nadel nicht, wie üblich, sobald der Tonarm vom
Getriebe des Wechslers über die Schallplatte eingeschwenkt wird, die Tonspur der Platte berührt,
sondern zunächst in einer gewissen Höhe, etwa 2 ibis 3 mm darüber, abgefangen wird. Bei umlaufendem
Plattenteller verweilt der Tonarm somit erst eine Zeitlang auf der gleichen Stelle und. senkt sich erst
nach Ablauf der Pause, wenn die mit der Tonspurspirale ein Schneckengetriebe ' bildende bewegliche
Scheibe der Vorrichtung um einen wählbaren Betrag gedreht worden ist, ab. Die Saphirspitze setzt dann
auf die Tonspur auf und wandert nun in Richtung auf die Plattenmitte 'zu; also das Abspielen der neuen
Platte beginnt.
Bei einer besonders einfachen Ausbildung des Pausenschalters fehlt dem Umfang der Scheibe ein
Abschnitt, dessen Höhe der Absenkbewegung des Tonarmes bis zum Eingriff der Abtastnadel in die
Tonspurrille entspricht, und der Tonarm senkt sich, sobald diese Abflachung der Scheibe unter ihrem
Drehpunkt zu liegen kommt:
Die Pausenlänge kann vorteilhaft durch ein an
der Scheibe verschiebbares Gewicht eingestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Pausenschalter können die Bauteile leicht auch nachträglich an jedem Plattenwechsler
angebracht werden. Er besitzt geringes Gewicht und ist einfach ohne große Anforderungen
an die Präzision herzustellen.
Im folgenden wird ein Ausbildungsbeispiel der
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erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben und durch Zeichnungen erläutert. Es bedeutet
Fig. 1 die schematische Darstellung der Einrichtung,
Fig. 2 verschiedene Bewegungsphasen,
Fig. 3 die Einstellung verschiedener Pausenlängen.
Die Vorrichtung besteht aus einer von zwei z. B. metallischen Scheiben 6 eingefaßten, flachen, kreisförmigen Bürste 7 aus Haaren oder Borsten geeigneter
Elastizität. Die so entstandene flache Bürstenscheibe ist auf einer durch ihren Mittelpunkt geführten
Achse 3' drehbar in einem Halter 4 gelagert, der an dem um die Achse 5 drehbaren Tonarm 2 derart
befestigt ist, daß die Achse 3' im wesentlichen parallel zur Tonspürtangente liegt. Sie greift mit
ihren Haaren 7 in die Tonspurspirale der in Pfeilrichtung
drehend gedachten Schallplatte 1 ein. Infolge des spiralförmigen Verlaufs der Tonrille werden die
in sie eingreifenden Haare der Bürste nach links weggedrängt. Da die Bürste um ihren Mittelpunkt leicht
drehbar ist, wird nicht der ganze Tonarm mitbewegt, sondern nur die Scheibe 6 beginnt sich langsam in
Richtung des Pfeiles 11 zu drehen, während der Tonarm selbst an Ort und Stelle verbleibt.
Um das Aufsetzen der Saphirspitze auf die Tonspur zu verzögern und um vor dem Abspielen der
aufgelegten Platte eine Pause einzulegen, wird eine Bürstenscheibe, von der ein Segment 9, 10 ausgeschnitten
ist (Fig. 2 und 3), an dem Tonarm befestigt. Wenn der Tonarm durch die Automatik des
Plattenwechslers aufgesetzt wird (Fig. 2 b), berührt erst die Bürste die Oberfläche der Schallplatte 1, die
sich um die Plattentellerachse 12 dreht. Dabei schwebt die Saphirspitze 14 einige Millimeter über der Tonspur.
Nun beginnt die Bürste infolge der Umlaufbewegung der Schallplatte sich langsam in der Pfeilrichtung
11' zu drehen. Dabei wandert der durch das Abschneiden des Segments gebildete Endpunkt 9 der
Bürste langsam nach unten. Wenn er in die Nähe der 'tiefsten Lage gekommen ist (Fig. 2 c), erfolgt ein
Überkippen des ganzen Armes in Richtung des Pfeiles 11'. Dadurch senkt sich der Tonarm, und die
Saphirspitze der Abtastdose 13 setzt auf die Tonrille auf (Fig. 2d)-. Von diesem Augenblick an wird der
Tonarm durch Spitze und. Rille in Richtung auf die Plattenmitte zwangsgeführt. Wenn die Platte abgespielt
ist und der Tonarm abgehoben wird, fällt die Bürstenscheibe infolge ihres aus dem Drehpunkt verlagerten
Eigengewichtes wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück (Fig. 2 a), in der sie sich beim Aufsetzen
auf die Platte befand. Um die Länge der auf diese Weise herbeigeführten Spielpause in gewissen Grenzen,
einstellen zu können, wird die Bürstenscheibe zusätzlich mit einem kleinen Hebel 8 (Fig. 2 und 3)
versehen. Dieser Hebel ist ebenfalls um den Scheibenmittelpunkt in einer Klemmhülse nur schwergängig
drehbar, kann also seine Lage nicht von selbst ändern, sondern wird in eine gewünschte Stellung gebracht.
An seinem ■ unteren Ende trägt er ein kleines als Griff ausgebildetes Gewicht. Die Scheibe wird beim Abheben
des Tonarmes von der Schallplatte immer in die Lage zurückdrehen, die ihrer Schwerpunktslage entspricht,
d. h., die Lage ist von der gewählten Stellung des Hebels abhängig, und diese bestimmt somit die
Länge der Pause. In Fig. 3 sind verschiedene Einstellungen des Hebels 3 und die davon abhängigen
verschiedenen Lagen der Scheibe 6, 7 gezeigt, denen von α bis e fortschreitend langer werdende Pausen
entsprechen, wobei die auf der Scheibe vermerkten Zahlen beispielsweise Minuten bedeuten.
Der Einfluß des Gewichthebels ist dann am größten und sein Gewicht wünschenswert am kleinsten, wenn
die Bürstenscheibe in ihrem aus dem Kreismittelpunkt verlagerten Schwerpunkt gelagert ist. Dabei werden
bei genau kreisförmiger Scheibe die Radien zum Aufsetzpunkt verschieden lang, und auf einem Teil
ihrer Umdrehung müßte bei zunehmendem Radius der Tonarm angehoben werden. Diese Bewegung kann
die Vorrichtung nicht ausrichten. Es ist daher zweckmäßig, den Radius.auf dem Umfang von 10 nach 9
abnehmen zu lassen. Diese beiden Forderungen lassen sich aber durch geeignete Gewichtsverteilung und
Formgebung der Scherbe ähnlich einer archimedischen Spirale vereinigen. Schließlich ist es auch günstiger,
wenn die Ebene der Bürstenscheibe mit dem Radius der Schallplatte, der von deren Mittelpunkt aus durch
den Bürstenauflagepunkt 10 geht, nicht zusammenfällt, sondern einen Winkel mit ihr bildet. Das Abkippen
des Tonarmes und Aufsetzen der Saphirspitze auf die Tonspur geht in diesem Falle langsamer vor
sich.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, der Erfindungsgedanke
kann auch in anderer Weise, z. B.
im Zusammenwirken mit einer elektrischen Steuerung für das Getriebe des Plattenwechslers oder der Tonärmbewegung
oder mit anderen mechanischen Mitteln, verwirklicht werden. So kann als bewegliches Teil an
Stelle der drehbaren Bürstenscheibe ein -am Tonarm verschiebbar gelagerter Hebel dienen, dessen Ende
mit Borsten besetzt oder in anderer Weise zum Eingriff in die Tonspurrillen ausgebildet ist. Durch die
Drehung der Schallplatte ändert sich der Winkel·, den der Hebel mit dem Tonarm bildet, und nach Durchlauf
einer Vorgegebenen Winkeländerung wird durch geeignete Vorrichtung der Tonarm bis zum Aufsetzen
auf die Schallplatte gesenkt.
Claims (6)
1. Mechanischer Pausenschalter für Plattenwechsler mit einem am Tonarm, vorzugsweise in
der Nähe der Abtastnadel, in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zum Plattenteller und zur
Tonspurtangente steht, drehbar gelagerten Wälzkörper, der, wenn er sich auf der Plattenoberfläche
abstützt, mittel- oder unmittelbar den Tonarm über der Schallplatte schwebend hält, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Scheibe (6) aus einer runden, aus Haaren oder Borsten geeigneter
Elastizität gefertigten Bürste (7), die mit einer oder mehreren Tonspurrillen der pausenlos umlaufenden
Schallplatte während der Spielpause im Eingriff steht und so ein Schneckengetriebe bildet,
das sie eine langsame Bewegung in Richtung auf die Plattentellerachse ausführen läßt und die
Pausenlänge durch das Abwälzen eines vorher bestimmten Teiles ihres Umfanges auf dem Tonspurfeld
bestimmt.
2. Pausenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umfang der Scheibe (7)
ein Abschnitt fehlt, dessen Höhe der Absenk-Dewegung des. Tonarmes bis zum Eingriff der
Abtastnadel (14) in die Tonspurrille entspricht.
3. Pausenschalter nach Anspruch 1 oder 2, da-. durch gekennzeichnet, daß die Bürste (7) zwischen
zwei flachen Scheiben (6) gefaßt ist,
4. Päusenschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein an der Scheibe (6) verschiebbares
Gewicht, z. B. einen mit ihr in ihrem
Drehpunkt schwergängig drehbar verbundenen Hebel (8).
5. Pausenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Bürste (7)
spiralförmig mit in Richtung ihrer Umdrehung abnehmendem Radius verläuft.
6. Pausenschalter nach Anspruch 1- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht auf der
Schallplattenebene stehende Ebene der Pausenscheibe gegen den von der Plattentellerachse aus
durch den Berührungspunkt der Scheibe mit der Schallplatte gezogenen Radius einen Winkel
bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 823 528;
USA.-Patentschrift Nr. 2 214 509.
Deutsche Patentschrift Nr. 823 528;
USA.-Patentschrift Nr. 2 214 509.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 766/201 1.57 P09 583/310 7. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952B0019616 DE1001015C2 (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Mechanischer Pausenschalter fuer Plattenwechsler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952B0019616 DE1001015C2 (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Mechanischer Pausenschalter fuer Plattenwechsler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001015B DE1001015B (de) | 1957-01-17 |
DE1001015C2 true DE1001015C2 (de) | 1957-07-11 |
Family
ID=6960104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952B0019616 Expired DE1001015C2 (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Mechanischer Pausenschalter fuer Plattenwechsler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001015C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4514836A (en) * | 1983-01-31 | 1985-04-30 | Shure Brothers, Inc. | Brush contact for phonograph tone arm dynamic stabilizer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2214509A (en) * | 1937-03-25 | 1940-09-10 | Telefunken Gmbh | Pick-up support |
DE823528C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-03 | Electroacustic Ges M B H | Einrichtung zum Schutz von Abspielnadeln bei Tonabnehmern |
-
1952
- 1952-03-20 DE DE1952B0019616 patent/DE1001015C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2214509A (en) * | 1937-03-25 | 1940-09-10 | Telefunken Gmbh | Pick-up support |
DE823528C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-03 | Electroacustic Ges M B H | Einrichtung zum Schutz von Abspielnadeln bei Tonabnehmern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1001015B (de) | 1957-01-17 |
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