DE6609789U - Vorrichtung zur maschinellen bearbeitung ungleichmaessiger hoelzer. - Google Patents

Vorrichtung zur maschinellen bearbeitung ungleichmaessiger hoelzer.

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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Description

Ρ.Α.165 853-.1Λ65 3-
Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer
Bei der Herstellung von Holzkonstruktionen aus rundem oder lediglich zweiseitig beschnittenem Holz entsteht immer wieder die Schwierigkeit, derartiges Holz einer einheitlich maschinellen Bearbeitung zu unterziehen, da die Holzstärken der Rundhölzer so unterschiedlich sind und die Unebenheiten der Oberflächen so unregelmäßig sind, daß das Anschlagen an eine Anlegefläche oder Anlegeschiene einer Maschine nicht möglich ist. Zweiseitig beschnittene Hölzer werden beispielsweise im Blockhausbau verarbeitet, wo eine wirtschaftliche Fertigung nur dann gewährleistet ist, wenn die Eckverkämmungen der miteinander zu verbindenden Wandhölzer maschinell bearbeitet werden können.
Die Erfindung, nachstehend kurz "Vorrichtung" genannt, befasst sich im ersten Abschnitt der Erläuterungen besonders mit der maschinellen Bearbeitung der Eckverkämmungen im Blockhausbau (Abb. A). Voraussetzung für die Anwendung der Vorrichtung für diese Fertigung ist die Vorbereitung der zur Verarbeitung kommenden Rundhölzer durch beidseitiges Beschneiden (Vormodeln, Prismieren). Die Rundhölzer erhalten damit in einer Richtung eine einheitliche Dicke und können sowohl bei der Montage mit den beschnittenen Flächen aufeinandergelegt als auch bei der· maschinellen Bearbeitung an die Anschlagflächen der Vorrichtungen angelegt werden« Wegen der unterschiedlichen Breiten der vorgemodelten Rundholzer ist es notwendig, zusätzlich zur Anschlag= fläche einen Festpunkt A 1 zur maschinellen Bearbeitung zu erhalten. Hierzu wird im Bereich jeder Verkämmung und bei längeren Hölzern an einem oder mehreren weiteren Punkten eine Bohrung B 1 - 5 vorgenommen, die einmal die Möglichkeit gibt, auf die Zapfen F 3S F 5 der "Vorrichtung" die Rundhölzer aufzustecken, zum anderen nach Montage des Hauses die Wände durch diese Führungsbohrungen, z. B. A 2 hindurch mit langen Bolzen zu verbinden. Es ist hierbei nicht ausschlaggebend, ob die Bohrungen genau in den Eckpunkten ΑΙ,ΒΙ,ΒΜ- oder daneben in B 2, B 3, B 5 sitzen, wobei es wahlweise möglich ist, statt durchgehender Bohrungen an einzelnen Punkten Teilbohrungen zylindrisch C i oder konisch C 2 vorzunehmen, um mit HilfsZapfen an den Vorrichtungen zusätzlich arbeiten zu können.
Die mit der neuen "Vorrichtung11 nach dieser Erfindung herzustellenden Eckverbindungen sind doppelte Verkämmungen D. Die Ausnehmung D des unteren Holzes nimmt den stehengebliebenen Holzteil D 2 des oberen Holzes auf» während die Ausnehmungen und Holzteile D 3 und D 4 entsprechend ineinandergreifen. Die Ausnehmungen beider Hölzer D 1 und D 4 sind unter 45° als Gehrung so eingeschnitten oder eingefräst, daß eine dichte Verbindung zwischen den ver-känunten Hölzern entsteht. Durch diese doppelte Verkämmung D wird eine einwandfreie Abdichtung der Ecken erreicht, wobei ein eventueller Abstand zwischen D 2 und D 3 mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt werden kann.
Die Abdichtung zwischen den geschnittenen Flächen der einzelnen Hölzer erfolgt entweder durch Einsetzen falscher Federn E 1 oder durch Aufbringen eines Dichtungsmittels E 2, auf welches noch zusätzlich eine falsche Feder E 3 aufgeschossen, gekrampt, genagelt oder geschraubt werden kann. Bei Verwendung von Federn wird in die untere Fläche des beidseitig beschnittenen Rundholzes eins Nut E 4 eingefräst, in die die Federn E 1 oder E 3 eingreifen. Alle bisher beschriebenen Maßnahmen sind erfindungsabhängig und dienen der Vorbereitung der Anwendung der "Vorrichtung".
Sämtliche Bohrungen Bl-S oder C 1 + 2 liegen auf der Mittellinie
iohingSifeü Kclzss und sind damit grundsätzlich die Bearbeitungslinie. Wird z, B. ein rundes Holz ohne vorheriges beidseitiges Beschneiden genutet, gekehlt, gefräst oder quer zur Mittellinie in irgendeiner Form bearbeitet, ist die durch die Bohrungen festgelegte Mittellinie die Grundlage für das Festlegen der Bearbeitungsrichtung,, der Maschineneinstellung sowie sämtlicher Maße, die für maschinelle und jede sonstige weitere Bearbeitung bis einschließlich der Montage in. Frage kommen. DienVorriclitungtl hat somit einen äußerst vielseitigen Einsatzbereich und gibt bsreits in den Vorbereitungen zu ihrer Anwendung gegenüber den bisherigen Abbundverfahren wesentlich erweiterte und verbesserte Möglichkeiten für einheitlichen Bezug auf eine festgelegte Fluchtlinie* Im Nachstehenden wird der Einsatz der "Vorrichtung" vor allem bei Herstellung von Eckverkämm-uigen beim Blockhausbau beschrieben,» da hier einer der vernehmlichsten Einsatzbereiche der "Vorrichtung* liegen wird.
Die eigentliche "Vorrichtung" besteht aus einer Kombination von Zapfen, auf die die Führungsbohrungen bei maschineller Bearbeitung aufgeschoben, werden. Die einfachste Form zeigt Abb. F. Der aus U-Eisen, Winkeleisen oder sonstigen Profilen hergestellte Unterbau F 1 :nimmt in einem senkrecht stehenden Teil F 2 einen waagerecht liegenden Zapfen F 3 und in einem niedrigeren Teil F U den senkrecht stehenden Zapfen F % auf* Mit der Führungsbohrung wird das zu bearbeitende Holz auf die Zapfen zu F 3 oder F 5 aufgesteckt. In jedem Falle hat jedes Holz mindestens 2 Führungsbohrungen, so daß eine zweite "Vorrichtung" entsprechend Ausführung F im Abstand der zweiten Bohrung auf der Arbeitsunterlage erstellt wird und somit dem zu bearbeitendem Holz eine einwandfreie Führung gibt. Die Höhe der Zapfen und des Unterbaues ist so, daß der oder die Fräser oder Sägen F 6 an beiden Stellen über die "Vorrichtung" hinweglaufen, ohne diese Teile zu berühren. Die Ausfräsungen auf Zapfen F 3 oder F 5 erfolgen dann mit dem oder den Fräsern oder den Sägen F 6 entsprechend der für die Bearbeitung vorgesehenen Profilierung. Selbstverständlich können die jetzt auf einer Vorrichtung angebrachten Zapfen und Stützen F2, F 3, FU^ und F 5 sowie alle Vorrichtungen in den nachstehenden möglichen Ausführungen auch an getrennten Vorrichtungen neben- öder hintereinander angeordnet «srden^ Kenn beispielsweise auf mehreren Maschinen gleichzeitig in kontinuierlichem ,Arbeitsgang bearbeitet werden soll.
Bei der bisherigen einfachsten Vorrichtung nach Ausführung F müssen die aufgesteckten Hölzer F 7 oder F 8 von Hand festgehalten werden. Dies bedeutet gleichzeitig, daß die Bolzen mindestens in der Ansicht F einheitlich sein müssen, um dem zu bearbeitenden Holz eine gute Führung zu geben und lediglich schwache Abgratungen oder konische Anfräsungen G I1 G 2 das Aufstecken erleichtern können. Um das Bearbeitungstempo zu beschleunigen, besteht die Möglichkeit, den Bolzen F 3 / G 1 zu verkürzen und eine mechanische Fixierung des Holzes bei der Bearbeitung zu erreichen. Diese Ausführung ist in Abbildung H dargestellt. Auf einem Unterbau Hl» der entweder fest oder als RoIl^ tisch ausgebildet werden kann und vor der Fräse oder Säge steht, wird, die senkrechte Stütze H 2 montiert, die den waagerechten Zapfen H 3 aufnimmt.
Dieser Zapfen ist gegenüber der vorher beschriebenen Ausführung F 3 / G 1 verkürzt und kann sich nach vorn verjüngen. Das zu bearbeitende Holz H 4 wird aufgesteckt und vor Betätigen der Fräse die Druckplatte H 5 gegengepresst. Es kann dies mit einem Hebelsystem H 6 von Hand erfolgen, wobei die Übertragung des Druckes durch Fußraste H 7 in allgemein bekanntem Kebelsystem erfolgen kann. Statt der mechanischen Festpressung entsprechend der Ausführung H kann die Fixierung auch durch mit Pressluft betätigte Kolben J 4 erfolgen.
Bei schwereren Hölzern erscheint es zweckmäßig, die einseitige Halterung entsprechend Ausführungen F oder H durch einen zweiten Zapfen zu ergänzen. Diese Möglichkeit zeigt Ausführung J. Auf die bereits vorher beschriebene senkrechte Stütze J 1 mit dem zylindrischen oder konischen verkürzten Zapfen J 2 wird das beidseitig beschnittene Rundholz J S aufgesteckt« Von der Gegenseite greift in die Führungsbohrung der Zapfen J 3 des Pressluftzylinders oder Hydraulik J 4 ein. Statt des Fressluftzylindsrs kann wahlweise eine gat einfacherem Mechanismus entsprechend der Ausführung Ή betriebene Druckplatte mit Zapfen J 3 eingesetzt werden.
Soll der Zeitaufwand des Umsteckens des beidseitig beschnittenen und zu bearbeitenden Rundholzes eingespart werden, kann die Vorrichtung nach Ausführung K weiterausgebildet werden. Die bisherige durchgehende Stütze K 1 wird in der Mitte mit einem Gelenk versehen, so daß der obere Teil K 2 mit einem senkrecht aufgesetzten Zapfen K 3 beidseitig gekippt werden kann. Für die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge können mechanisch oder mit Druckluft angetriebene Gegenlager K ^ und K 5 angesetzt werden. Eine andere Möglichkeit ist das Festspannen des Holzes auf dem Zapfen K 3 durch Klammern, Spannbügel K 6 oder Federn K 7. Das aufgesteckte Rundholz kann nun mehrseitig bearbeitet werden, so daß ohne weitere Manipulation das einmal aufgesteckte Holz komplett gefräst werden kann.
Doppelte Fräsen, die mit Übereinanderliegenden Fräsaggregaten mit gekoppeltem Führungs- und Laufwerk arbeiten, sind bekannt. Bei Einsatz einer derartigen Fräse ist die "Vorrichtung" besonders gut einzusetzen,
66O97V2U.72

Claims (1)

  1. Die mehrfach für die Aufnahme der Führungszapfen beschriebene Stütze wird dann liegend angeordnet, so daß die vor- und rückwärts laufenden Fräser in beliebiger Antriebsform durch die Stützenkonstruktion nicht gestört werden.
    Schutzansprüehe
    Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach der vorliegenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einem Arbeitstisch montierte oder selbständig stehende Konstruktion eine,; oder mehrere Führungszapfen aufnimmt, auf die mit Bohrungen versehene Rundhölzer so aufgesteckt werden, daft auch bei unterschiedlichsten Rundholzstärken unter Bezug auf die Führungsbohrung als Festpunkt eine einheitliche und bei späterer Montage immer passende genormte Bearbeitung durch Fräser oder Sägen zum Ausbilden einer Eckverkämmung erfolgen kann. /
    Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen in zylindrischer oder konischer Form ausgebildet und wahlweise verkürzt werden, wobei das aufgesteckte zu bearbeitende Holz durch eine gegeηgelagerte Druckplatte mit mechanischem oder pneumatischem Antrieb festgeklemmt werden kann.
    Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen in einem gegenlaufenden Druck- oder Führungselement einen weiteren Zapfen erhalten, der zusammen mit den feststehenden ersten Zapfen ein Kippen oder Ausweichen des zu bearbeitenden Holzes verhindert i
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleich-näßiger Hölzer nach der vorliegenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einem Arbeitstisch montierte oder selbständig stehende Konstruktion einen oder mehrere Führungszapfen aufnimmt, auf die mit Bohrungen versehene Rundhölzer so aufgesteckt werden, da·* auch bei unterschiedlichsten Rundholzatärken unter Bezug auf die Führungsbohrung als Festpunkt eine einheitliche und bei späterer Montage immer passende genormte Bearbeitung durch Fräser oder Sägen zum Ausbilden einer Eckverkämmung erfolgen kann. /
    2, Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen in zylindrischer oder konischer Form ausgebildet und wahlweise verkürzt werden % wobei das aufgesteckte zu bearbeitende Holz durch eine gegeηgelagerte Druckplatte mit mechanischem oder pneumatischem Antrieb festgeklemmt werden kann.
    3. Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen in einem gepenlaufenden Brück- oder Führungselement einen weiteren Zapfen erhalten, der zusammen mit den feststehenden ersten Zapfen ein Kippen oder Ausweichen des zu bearbeitenden Holzes verhindert.
    ^yv^sm-wn
    t. Vorrichtung zur· maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zur Aufnahme der Führüngszapfen beweglich auf der Unterlage oder mit einem oder mehreren Mittelgelenken so versehen wird, daß das aufgesteckte zu bearbeitende HoIs auf den Füijrungszapfen gekippt oder geschwenkt werden kann, so daß ohne Umstecken eine Bearbeitung durch Fräse oder Säge von mehreren Seiten möglich ist«
    5. Vorrichtung zur maschinellen Bearbeitung ungleichmäßiger Hölzer nach Anspruch 1 - h dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung gemeinsam laufender oberer und unterer Fräsaggregate die Haltevorrichtung für die Führungszapfen seitlich liegend neben oder zwischen den Fräsern so angeordnet ist, daß Führungszapfen, Führungsbohrung und Haltevorrichtung das zu bearbeitende Holz in genormter Lage halten und trotzdem das gleichzeitige beidseitige Schneiden oder Fräsen ungehindert erfolgen kann»
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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