DE19944106A1 - Scheibennutfräse - Google Patents

Scheibennutfräse

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DE19944106A1 DE1999144106 DE19944106A DE19944106A1 DE 19944106 A1 DE19944106 A1 DE 19944106A1 DE 1999144106 DE1999144106 DE 1999144106 DE 19944106 A DE19944106 A DE 19944106A DE 19944106 A1 DE19944106 A1 DE 19944106A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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    • B27F5/00Slotted or mortised work
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Abstract

Um scheibenförmige Nuten (31) mit vergleichsweise großer Eindringtiefe mit Hilfe einer handelsüblichen Bohrmaschine oder Oberfräse (26) herstellen zu können, wird ein elektrisches Antriebsaggregat vorgeschlagen, an deren Antriebswelle ein sägeblattartiger einstückiger Fräser (10) befestigt ist. Durch den einstückigen Fräser (10) kann der Schaft dünner gehalten werden, so dass der einstückige Fräser (10) beim kleinen Durchmesser von z. B. 20 mm oder 40 mm tiefer eindringt. Parallel zur Frässcheibe (16) verläuft eine Auflagefläche (2), auf der zwei Anschlagflächen (44) im rechten Winkel befestigt sind. An den Kopfseiten der Anschlagfläche (44) sind breite- und höhenverstellbare Klötzchen mit Nut (24) montiert. In dieser Nut (28) und zwischen den beiden Anschlagflächen (44) ist der Fräserdurchgriffsanschlag (13) nach oben und unten verstellbar und feststellbar angeordnet. Dieser Fräserdurchgriffsanschlag (13) wird von zwei Klemmstücken (23), die im Bereich des Fräserdurchgriffsanschlages (13) ausgearbeitet sind, durch zwei Schrauben (33) gegen den rechten Winkel (34) der Fräsraumabdeckung (15) entgegengezogen und hält diesen individuell, je nach Einstellung, fest. Bei kleinen Durchmesser 20 und 40 mm kann der Fräserschaft (14) nach Einarbeiten zu sehen sein, so dass der einstückige Fräser (10) eine tiefere Nut (30) schneidet, wodurch die Haltekraft der Scheibennutdübel (31) vergrößert wird und diese kleinen Scheibennuten mit dieser Tiefe möglich sind. Entgegen der Kraft ...

Description

Die Erfindung betrifft eine stationäre Maschine aus Aluminium und Alternativwerk­ stoffen zum Fräsen von Scheibennuten in Werkstücke mit kleinen Fräserdurch­ messern von unter 50 mm (aber auch für größere Fräsdurchmesser geeignet) zum Verbinden von kleinen und schmalen Holzteilen.
Bei dieser Maschine wird die Schnittiefe nur durch den Schaftdurchmesser begrenzt. Es sind einige Millimeter Toleranz für den einzusetzenden Scheibennutdübel abzu­ ziehen. Größere Schnittiefe gleich größerer Halt der Scheibennutdübel. Da der Fräserdurchmesser kleiner ist, kann das Werkstück dementsprechend klein aus­ fallen. Der Fräser ist einstückig ausgebildet, demzufolge die Schnitttiefe tiefer als bei einem zweiteiligen Fräser ausfallen kann. Bei einem zweiteiligen Fräser muss aus Sicherheitsgründen der Schaftdurchmesser dicker ausfallen. Der Schaftdurchmesser durchgreift die Auflagefläche des Werkstücks und kann bis an das Werkstück her­ angeschoben oder gezogen werden.
Scheibennuten im Sinne der Erfindung sind teilkreisförmige Nuten, die mit Hilfe einer sägeblattartigen Frässcheibe in Werkstücke zum Beispiel aus Holz eingefräst werden, die mittels einer in die Nuten einzusetzenden Feder miteinander verbunden bzw. verleimt werden sollen.
Insbesondere bei Rahmenverbindungen, bei denen zwei auf Gehrung geschnittene Holzleisten miteinander verbunden werden, werden dazu linsenförmige Federn ver­ wendet, die in die kopfseitig eingefrästen teilkreisförmigen Nuten der Rahmenleisten eingesetzt werden.
Diese Verbindungstechnik mit Hilfe von linsenförmigen Federn ist unter dem Marken­ namen Lamello der Steiner Lamello AG, Bubendorf/Schweiz bekannt.
Die Lamello ist eine Mobile Maschine in der Art eines Winkelschleifers und bauart­ bedingt nur für große Fräsdurchmesser geeignet. Das Blatt weist in der Regel ein Durchmesser von 100 mm auf.
Dadurch können vergleichsweise nur breite Scheibennuten hergestellt werden. Es lassen sich keine Kleinteile verbinden, wie zum Beispiel schmale Bilderrahmen, schmale Rahmenteile, Schubladen usw., daher muss auf Runddübel zurückgegriffen werden, was sehr zeitaufwendig und umständlich ist, da die Löcher in beiden Werk­ stücken 100%ig übereinstimmen müssen, bei 2 × 6 mm Runddübel ist das fast unmöglich.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch (1) angegebenen Merkmale gelöst. Mit der Erfindung soll eine Fräse zum Fräsen von kleinen Scheibennuten (30) geschaffen werden. Dadurch ist es möglich, auch Kleinteile durch diese einfache Handhabung (die gegenteiligen Werkstücke (39) können durch Verschieben angepaßt werden) zu verbinden. Durch die große Auflagefläche (2) können sehr kleine Werkstücke (39) festgespannt oder gehalten werden. Mit Hilfe des Zughebels (41), der über der Auflagefläche (2) herausragt und hinter dem Zug­ schlitten (42) befestigt ist, kann die Scheibennut (30) feinfühlig leicht und exakt in kleine Werkstücke eingefräst werden. Bei Verwendung eines einstückigen Fräsers (10) mit 40 mm Durchmesser, der eine Schaft (14) von 8 mm hat, ist z. B. die Schnitt­ tiefe von 16 mm möglich, weil der einstückige Fräser (10) und Schaft (14) durch den Fräserdurchgriffsanschlag (13) durchschiebbar ist, kann dieser bis ans Werk­ stück (39) heranreichen. Bei Berechnung von 1 mm bis 2 mm Toleranz ist immer noch eine Schnittiefe von 14 mm bis 16 mm möglich. Demzufolge kann das Gegen­ stück der Scheibennutdübel (31) angepasst werden.
Durch diese Konstruktion kann der Fräserdurchmesser (14) bis an den Schaft heran­ reichen.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht demzufolge aus einem Untergestell (36), in dessen Mitte eine Ausbuchtung (4) ist. Links und rechts von dieser Ausbuchtung (4) ist eine Strebe (35), die unten auf einer Art Form Kufe und nach oben hin sich schmälert. Von der Seite gesehen erscheint dies als eine eckige Klammer (9), wobei die untere Klammer (37) verlängert ist (siehe Zeichnung). Auf diesem Unter­ gestell (36) ist eine Auflagefläche (2). Unter dieser Auflagefläche (2) sind zwei keil­ förmige Befestigungsflächen (32). Die Befestigungsflächen (32) liegen am senk­ rechten Teil des Untergestells (36) an und werden von hinten durch das Untergestell (36), welches von Schrauben durchgriffen wird, verschraubt.
Unterhalb der Auflagefläche (2) befindet sich ein beweglicher Zugschlitten (42), der gegen die Kraft einer Feder (11) mit einem Zughebel (41) dem Werkstück (39) ent­ gegen vierstufig begrenzt bewegbar und feststellbar ist. Dieser schneidet die passende Nut (30) für den gewählten Scheibennutdübel (31).
Am Zugschlitten (42) ist ein Alu-Blech (1) befestigt, auf der eine Augenschraube (3) verschraubt ist, deren Gewinde (18) im Innengewinde eines Gabelgelenkes (17) en­ det. Durch dieses Gewinde (18) kann die Entfernung des Zughebels (41) zum Unter­ gestell (36) eingestellt werden. Die Außenseiten der Nut (27) des Gabelgelenkes (17) umschließt den Zughebel (41) zweiseitig, so dass der Zughebel (41) in der Mitte des Gabelgelenkes (17) beweglich gelagert ist. Von der einen Seite des Gabelgelenkes (17) wird der dazugehörende Bolzen (6) durch die Öffnung des Zughebels (41) und durch die andere Seite des Gabelgelenkes (17) geschoben anschließend mit einem Sicherungsstift verankert. Dieser Zughebel (41) ist am unteren Teil am Untergestell (36) unterhalb der Ausbuchtung (4) ebenfalls mit einem Gabelgelenk (17) oder Kugelgelenk am Untergestell (36) befestigt.
Der Zugschlitten (42) wird von zwei Zugstangen (43) durchgriffen. Auf diesen Zug­ stangen (43) gleitet der Zugschlitten (42) gegen die Kraft einer Feder (11) dem Werk­ stück (39) entgegen. Am Zugschlitten (42) sind zwei Führungen (45) montiert. Die Führungen durchgreifen einen Klemmrahmen (21), in dem der Motor (26) mit dem einstückigen Fräser (10) montiert ist.
Die Enden der Zugstangen (43) sind Unterhalb der Auflagefläche (2), in denen Löcher vorhanden sind, von unten her mit Schrauben (22) gesichert. Diese Zug­ stangen (43) werden von der einen Seite unterhalb der Auflagefläche (2) von Außen und durch den Zugschlitten (42) geschoben und enden auf der anderen Seite wiederum unter der Auflagefläche (2), in dem sie von unten her mit Maden­ schrauben, die auf die Zugstangen (43) drücken, befestigt. In der Auflagefläche (2) ist eine Durchgriffsöffnung (8), die vom einstückigen Fräser (10), der im höhenver­ stellbaren Antriebsmotor (26) drehfest angeordnet ist, durchgriffen wird. Dieser Fräser (10) ist einstückig ausgebildet.
Senkrecht zur Auflagefläche (2) befinden sich zwei Anschlagflächen (44), in deren Stirnseite jeweils ein Alu-Klötzchen (24) mit Nut (28) verschraubt ist. Diese Klötzchen (24) können in der Höhe und Tiefe verändert werden und sind an der Stirnseite von Anschlagflächen (44) verschraubt, damit der Fräserdurchgriffanschlag (13) für das Werkstück (39) mit den zwei Anschlagflächen (44) eine Flucht oder gedachte Linie ergibt. In dieser Nut (28) läuft der Fräserdurchgriffsanschlag (13). Dieser Fräser­ durchgriffsanschlag (13) kann so eingearbeitet werden, dass der einstückige Fräser (10) diesen Anschlag durchgreift und bis ans Werkstück (39) angestellt werden kann. Der Fräserdurchgriffsanschlag (13) kann von oben in die Nut (28) eingeschoben werden und ist in der Höhe verstellbar und feststellbar. Der Fräserdurchgriffs­ anschlag (13) liegt an einem Winkel (34) an, der oberhalb des Fräsraumes (15) ver­ schraubt ist und dessen senkrechte Seite zur Auflagefläche (2) hinter dem Fräser­ durchgriffsanschlag (13) anliegt. Die senkrechte Fläche (34) des rechten Winkels (40) wird von Schrauben (33) durchgriffen, dessen Enden in den Klemmstücken (23) enden und die durch Drehen der Schrauben (33) den Fräserdurchgriffsanschlag (13) in der jeweiligen Position lösen, festhalten und gegen die senkrechte Seite des Winkels heranziehen. Die Klemmstücke (23) sind so ausgearbeitet, dass der Fräser­ durchgriffsanschlag (13) darin verschiebbar ist, wobei die Klemmstücke im Bereich der ausgearbeiteten Stellen den Fräserdurchgriffsanschlag (13) bei Befestigung gegen den rechten Winkel (34) ziehen.
Der einstückige Fräser (10) durchgreift den höhenverstellbaren und feststellbaren Fräserdurchgriffsanschlag (13), der mit einem rutschfesten Belag (29) versehen ist. Beim ersten Gebrauch schneidet der einstückige Fräser (10) am unteren Rand der Fräserdurchgriffsanschlag (13) nur so groß wie der einstückige Fräser (10) breit ist. Unterhalb der Frässcheibe (16) zum Schaft hin ist frei. Dadurch wird die Schnittiefe nur durch den Fräserschaftdurchmesser (14) begrenzt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Werkstück (39) links und rechts und über dem einstückigen Fräser (10) fest aufliegt. Bei größerem Fräsdurchmesser (über 50 mm) kann die Maschine (13) so eingestellt werden, dass nur die Frässcheibe (17) aus dem Fräser­ durchgriffsanschlag (13) herauskommt, ohne dass der Fräserschaft (14) zu sehen ist. Bei dieser Arbeitsweise hat das Werkstück (39) rundherum um die Frässcheibe (16) feste Auflage. Über der Mitte der Frässcheibe (16) ist eine Markierung (25) zum Anlegen des Werkstückes (39), auf dem sich ebenfalls eine Markierung (25) befindet. Wahlweise kann die Breite auch über Millimeterskala und Breitenanschlag (7) einge­ stellt werden. Beim Wechseln auf eine andere Fräsergröße des einstückigen Fräsers (10) braucht nur der einmal eingearbeitete Fräserdurchgriffsanschlag (13) mit gewechselt werden. Durch diese Bauweise ist eine größere Frästiefe mit optimaler Auflagefläche erst möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Bezugsliste
1
Alu-Blech
2
Auflagefläche
3
Augenschraube
4
Ausbuchtung
5
Befestigung der Augenschraube
6
Bolzen von Gabelgelenk
7
Breitenanschlag
8
Durchgrifföffnung für Fräser
9
Eckige Klammer
10
Einstückiger Fräser
11
Feder auf Zugstangen
12
Feststellknopf für Zugschlitten
13
Fräserdurchgriffsanschlag
14
Fräserschaft
15
Fräsraum
16
Frässcheibe
17
Gabelgelenk
18
Gewinde Augenschraube
19
Höhenverstellung für Motor
20
Keilförmige Befestigungsflächen
21
Klemmrahmen für Motor
22
Klemmschraube für Zugstangen
23
Klemmstück
24
Klötzchen mit Nut
25
Markierung
26
Motor
27
Nut von Gabelgelenk
28
Nut von Klötzchen
29
Rutschfester Belag auf Fräserdurchgriffsöffnung
30
Scheibennut
31
Scheibennutdübel
32
Keilförmige Befestigungsflächen
33
Schrauben für Klemmstücke
34
Senkrechte Fläche des Winkels
35
Strebe
36
Untergestell
37
Verlängerung
38
Vierstufiger Tiefenanschlag
39
Werkstück
40
Winkel für Fräsraumabdeckung
41
Zughebel
42
Zugschlitten
43
Zugstangen
44
Zwei Anschlagflächen
45
Führung für Klemmrahmen

Claims (13)

1. Maschine zum Fräsen von Scheibennuten (30) mit einstückigem Fräser (10), wobei der Schaftdurchmesser (14) des einstückigen Fräsers (10) durch den Fräserdurchgriffsanschlag (13) durchschiebbar ist und bis ans Werkstück (39) herangezogen oder geschoben werden kann, wodurch eine tiefe Frästiefe möglich ist.
Alternativ steht der einstückige Fräser (10) mit Untergestell (36) fest und die Auflagefläche (2) mit Werkstück (39) kann dem einstückigen Fräser (10) ent­ gegengeschoben werden, wobei das Untergestell (36) am Tisch mit Schraub­ zwingen befestigt ist. Der Fräserdurchgriffsanschlag (13) kann individuell auf den einstückigen Fräser (10) eingearbeitet werden, so dass beim Wechseln des einstückigen Fräsers (10) der einmal eingearbeitete Fräserdurchgriffsan­ schlag (13) nur gewechselt werden braucht, damit das Werkstück (39)immer eine optimale Auflage auf dem Fräserdurchgriffsanschlag (13) hat. Auf dem Fräserdurchgriffsanschlag (13) befindet sich eine Markierung (Strich) (25). Senkrecht zur Auflagefläche (2) sind zwei Anschlagflächen (44), die breiten­ verstellbar und höhenverstellbar ausgebildet sind. An den Stirnseiten vor dem Fräsraum (15) an den beiden Anschlagflächen (44) sind zwei Klötzchen (24) mit Nuten (28) montiert, die höhenverstellbar und tiefenverstellbar sind. In diesen Nuten (28) ist der Fräserdurchgriffsanschlag (13) montiert, nach oben und unten verschiebbar und feststellbar angeordnet und kann nach oben herausgezogen werden.
Oberhalb des Fräsraumes (15) ist ein Winkel (40) montiert, dessen recht­ winklige Seite von Auflagefläche (2) gesehen hinter dem Fräserdurchgriffs­ anschlag (13) anliegt. Den Winkel (40) durchgreifen von hinten zwei Schrauben (33). Die zwei Klemmstücke (23), die im Bereich des Fräserdurch­ griffsanschlages (13) ausgearbeitet sind, werden durch Drehen der Schrauben (33) gegen den Fräserdurchgriffsanschlag (13) und den rechten Winkel (34) gezogen und festgehalten. Unterhalb der Auflagefläche (2) ist ein verschieb­ barer Zugschlitten (42) montiert, der durch Hebelbewegung gegen einen vier­ stufigen Tiefenanschlag (38) begrenzt bewegbar und feststellbar ist. Zwischen Zugschlitten (42) und Zughebel (41) ist eine Augenschraube (3) und ein Gabelgelenk (17) montiert, welches durch Drehbewegung auf dem Gewinde (18) individuell eingestellt werden kann. Der Zughebel (41) ist auch am unteren Ende an einem Gabelgelenk (17) befestigt.
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zugschlitten (42) mit einstückigem Fräser (10) unterhalb der Auflagefläche (2) durch die Kraft eines Zughebels (41) parallel zur Auflagefläche (2) vierstufig begrenzt verschiebbar und feststellbar ist.
3. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (10) einstückig ausgebildet ist.
4. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (10) beim Arbeiten den Fräsdurch­ griffsanschlag (13) durchgreift und der Fräserschaft (14) bis ans Werkstück (39) herangeschoben werden kann.
5. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige Fräser (10) einen Durchmesser von unter 45 mm aufweist und der dazugehörende Scheibennutdübel (31) bis zur Mitte des Scheibennutdübels (31) bis 5 mm kürzer ist als die Frästiefe zum Fräserschaft (15).
6. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Fräserdurchgriffsanschlag (13) in Nuten (28) nach oben und unten verschiebbar und feststellbar ist.
7. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (28) (für den Fräserdurchgriffs­ anschlag (13)) in den Klötzchen (24) vorhanden sind, die an den Stirnseiten von den beiden Anschlagflächen (44) montiert sowie höhen- und tiefenver­ stellbar sind.
8. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass über den Fräsraum (15) ein Winkel (40) mon­ tiert ist, dessen senkrechte Seite (34) von Anschlagfläche (2) ausgesehen hinter dem Fräserdurchgriffsanschlag (13) anliegt.
9. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (23) in dem Bereich, in dem der Fräserdurchgriffsanschlag (13) geklemmt wird, ausgespart sind und dass die Klemmstücke (23) mit Schrauben (33), von hinten den Winkel (34) durch­ greifen und gegen den Winkel (34) gezogen werden.
10. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fräserdurchgriffsanschlag (13) und auf der Auflagefläche (2) ein rutschfester Belag (29) und eine Markierung (25) vorhanden ist.
11. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass am Zughebel (41) und am Zugschlitten (42) Gabelgelenke (17) und Augenschraube (3) montiert ist.
12. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (36) einstückig ausgebildet ist, in dessen Mitte eine Ausbuchtung (4) ist, und das von der Seite die Form einer eckigen Klammer (9) aufweist, wobei die untere Grade (37) verlängert ist (siehe Zeichnung).
13. Maschine nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass unter der Auflagefläche (2) zwei keilförmige Befestigungen (20) vorhanden sind, die am Untergestell (36) anliegen und von hinten durch das Untergestell (36) mit Schrauben an das Untergestell (36) verschraubt werden.
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