DE660939C - Anlasseinrichtung mit einem fuer mehrere Motoren gemeinsamen Anlasser - Google Patents

Anlasseinrichtung mit einem fuer mehrere Motoren gemeinsamen Anlasser

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DE660939C
DE660939C DEB165575D DEB0165575D DE660939C DE 660939 C DE660939 C DE 660939C DE B165575 D DEB165575 D DE B165575D DE B0165575 D DEB0165575 D DE B0165575D DE 660939 C DE660939 C DE 660939C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors
    • H02P1/56Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anlaßeinrichtung mit einem für mehrere Motoren gemeinsamen Anlasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßeinrichtung zum Anlassen von mehreren Motoren durch einen gemeinsamen Anlasser. Derartige Anlaßeinrichtungen sind insbesondere für Bordzwecke bestimmt, und es ist bereits vorgeschlagen worden, durch Schütze nach Beendigung des Anlaßvorganges den Motor oder die Motoren selbsttätig von der Anlaßleitung auf die Betriebsleitung zu schalten.
  • Die Anordnung von Schützen ist insofern in gewissem Sinne nachteilig, als einmal selbsttätig wirkende Schützen zu Störungen Anlaß geben können, zum anderen deswegen, weil durch den Einbau derartiger Schaltelemente die Schaltanordnung selbst verwikkelt und auch teuer wird.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, Anlagen der vorerwähnten Art zu vereinfachen, die Bedienung der Anlage leicht und, soweit es der betriebsmäßige Gebrauch erfordert, sicher zu machen und eine möglichst geringe Rauminanspruchnahme zu erreichen, was gerade für Bordzwecke besonders wertvoll ist. Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß für jeden Motor an Stelle der Schütze ein als Ein-, Um- und Ausschalter ausgebildeter, handbetätigter Umschalter ohne Unterbrechung verwendet wird, der bei der Ausschaltung eines Motors die Nebenschlußwicklung desselben vorübergehend mit einem für alle Motoren gemeinsamen Schutzwiderstand verbindet. Nach Beendigung des Anlaßvorganges schaltet der Umschalter den Motor von der Anlaßleitung auf die Betriebsleitung um, wobei während dieses Umschaltens die Verbindung mit der Anlaßleitung erst aufgehoben wird, wenn die Verbindung mit der Betriebsleitung hergestellt ist. Durch die besondere Ausbildung des Handumschalters ergibt sich im Rahmen der Erfindung ferner die Möglichkeit, daß der Umschalter beim Ausschalten eines Motors die Nebenschlußwicklung des Motors vorübergehend mit einem für alle Motoren gemeinsamen Schutzwiderstand verbindet.
  • Der für die Anlaßeinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehene Umschalter unterbindet also Fehlschaltungen, und er dient beim Ausschalten eines Motors gleichzeitig als Leistungsschalter. Bei Benutzung eines Handanlassers setzt sich das Anlassen eines Motors mit der Anlaßeinrichtung gemäß der Erfindung aus einer zweimaligen, durch die Bedienung des Anlassers unterbrochenen Betätigung des Umschalters zusammen, bei der gleichzeitig die eine Hand für den Schalter und die andere Hand der Bedienungsperson für den Anlasser gebraucht wird, so daß es bei dieser Handhabung keinen Augenblick gibt, in dem der Ausführende einen weiteren Motor zuschalten könnte. Das Anlassen geht folgendermaßen vor sich.
  • Der Umschalter wird mit der einen Hand nach unten auf die Anlaßleitung gelegt, und die Hand bleibt am Griff. Mit der anderen Hand wird der Anlasserhebel in die Endstellung, in welcher der Motor. voll angelassen ist, geführt und dort festgehalten. Dann wird der Umschalter nach oben gelegt und dadurci der Motor an die Betriebsleitung angeschls:ä sen. Nach Loslassen des Anlasserhebels; schnellt . dieser durch eine Rückzugfedei` selbsttätig in die Anfangsstellung zurück.
  • Zu der Einfachheit des Aufbaues und der Betriebsweise sowie der für den betriebsmäßigen Gebrauch erreichten Sicherheit kommt der Vorteil hinzu, der durch die Anordnung eines gemeinsamen Schutzwiderstandes an Stelle der vielen Schutzwiderstände, die sonst verwendet werden müßten, entsteht. Ein einziger Widerstand genügt deswegen, weil er nur in der Ausschaltbewegung des Umschalters zum Trennen eines Motors von der Betriebsleitung in Wirksamkeit tritt. Durch diese Vereinfachung vermindert sich der erforderliche Aufwand an Raum,. Gewicht und Strom und der Anschaffungspreis. Hinzu kommt, daß die normalerweise erforderlichen Schutzwiderstänäe wegen ihrer Vielzahl eine erhebliche Wärmemenge erzeugen, die aus den Schalträumen abgeführt werden inuß. Dagegen gibt der gemeinsame Schutzwiderstand gemäß der Erfindung überhaupt keine Wärme ab; da er nur während der Ausschaltbewegung eines Umschalters Strom führt. Weiterhin werden durch den Wegfall der Parallelwiderstände die Nebenschlußregler der Motoren kleiner, weil deren Widerstände nicht mehr für den Durchgang des zusätzlichen Stromes für die Parallelwiderstände bemessen zu sein brauchen.
  • Unter grundsätzlicher Beibehaltung der Anlaßeinrichtung gemäß der Erfindung läßt sich die Anordnung erfindungsgemäß auch so treffen, daß der Anlasserhebel in der Endstellung nicht von Hand festgehalten zu werden braucht, sondern durch eine Haltespule festgehalten wird, deren Stromkreis durch den auf die Anlaßleitung gelegten Umschalter geschlossen wird. In diesem Falle ist die Möglichkeit gegeben, das Anlassen- einer ganzen Motorgruppe mit der Einrichtung ausführen zu können, da die Hände des Bedienenden frei geworden sind, was insbesondere dann von Wert ist, wenn der Anlasser von den Umschaltern etwas weiter entfernt angeordnet ist.
  • Schließlich läßt sich der Erfindungsgedanke besonders vorteilhaft in einer Anordnung verkörpern, bei welcher ein Selbstanlasser vorgesehen ist. Dann schließt erfindungsgemäß der Umschalter den Steuerstromkreis eines Selbstanlassers, der in der Endstellung eine Meldelampe einschaltet, die anzeigt, wann der Umschalter mit der Betriebsleitung verbunden werden kann. Das -Anlassen -eines Motors vollzieht sich dann lediglich durch zwei Betätigungen eines Umschalters. Der Umschal-,ter wird zunächst auf die Anlaßstellung ge-,egt, und die Hand bleibt am Schaltergriff. Däs'Aufleuchten der Meldelampe, die anzeigt, ;@rgnn der Motor voll angelassen ist, wird abgewartet. Darauf wird der Umschalter nach oben zur Verbindung des Motors mit der Betriebsleitung gelegt.
  • Die Handhabung erfolgt ganz natürlich, so daß der Griff des Umschalters wegen der Kürze der Zeit, in welcher der Selbstanlasser den Motor anläßt, nicht erst losgelassen wird, sondern daß die Hand mit dem Griff so lange in Verbindung bleibt, bis die Umschaltung auf die Betriebsleitung erfolgt. Somit ist auch in diesem Falle das Zuschalten eines anderen Motors praktisch unterbunden.
  • Es liegt auf der Hand, daß mit der vorstehend angegebenen Anlaßeinrichtung erreicht werden kann, auf einer normalen Anlaßtafel eine ganze Reihe von Motoren ausschließlich durch zwei Betätigungen eines Umschalters mit dem geringsten Zeitaufwand unmittelbar hintereinander anzulassen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Nach Abb. i sind der Anker und das Nebenschlußfeld jedes Motors an einen Hebelumschalter A angeschlossen. Zur Vorbereitung des Anlassens eines beliebigen Motors (Ml bis M3) werden die Schaltmesser F seines zugehörigen Umschalters A auf die Anlaßleitung B gelegt, in der der Anlasser C dem Motor vorgeschaltet ist. Zum Anlassen des Motors wird der Schalterarm H gegen die Wirkung der Feder D bis in die Endstellung bewegt,- auf der der Motor dann voll angelassen ist.
  • In dieser Stellung des Anlasserschaltarmes wird der Motor durch Umlegen des Umschalters auf die Betriebsleitung E mit dem Netz direkt verbunden und in Betrieb gehalten. Dieses Umschalten des Motors von der Anlaßleitüng auf die Betriebsleitung erfolgt ohne Unterbrechung der Stromzuführung, da der Umschalter so eingerichtet ist, daß die auf die Anlaßleitung gelegten Schaltmesser F erst ausschalten, wenn die Schaltmesser G mit den Schalterfedern der Betriebsleitung E in Eingriff gebracht sind.
  • Nach Loslassen des Handrades zieht die Feder D den Anlasserschaltarm H wieder in die 0-Stellung zurück, und der Anlasser kann zum Anlassen eines beliebigen weiteren Motors benutzt werden.
  • Zum Ausschalten eines Motors werden die Schaltmesser G des Umschalters von der Betriebsleitung getrennt, und es werden die hierbei auftretenden und die Nebenschluß- Wicklung - gefährdenden Induktionsströme durch Schutzwiderstände, die der Nebenschlußwicklung parallel zu schalten sind, vernichtet. Erfindungsgemäß ist die Anordnung nun so getroffen, daß für eine beliebige Anzahl von Motoren ebenso wie nur ein Anlasser auch nur ein Schutzwiderstand gebraucht wird, wodurch wiederum an Raum und Anlagekosten gespart und der Nachteil des dauernden Stromverbrauchs unter Wärmeerzeugung vermieden wird. Nach der zeichnerischen Darstellung ist über dem Schaltmesser G, an dem die Feldwicklung des Motors angeschlossen ist, eine Schleiffeder J angeordnet, mit der das Nebenschlußfeld im Augenblick des Ausschaltens, unmittelbar nachdem es von der Stromzuführung getrennt ist, verbunden wird, so daß der Induktionsstrom durch den für alle Motoren angeordneten gemeinsamen Widerstand K im Zusammenwirken mit dem Kondensator L einen Auslaufstromkreis findet und vernichtet wird.
  • Die gebräuchlichen Anlasser sind bekanntlich mit Haltemagneten versehen, durch die sie bei Spannungsrückgang vom Netz getrennt werden, um gefährliche Stromstöße bei plötzlicher Wiederkehr der Spannung zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist auch diese Schutzvorrichtung als Teil für sich ausgebildet, der für alle vorhandenen Motoren wirken kann. In der gemeinsamen Anschlußleitung ist ein Schütz 111 angeordnet, durch das bei Spannungsrückgang sämtliche. in Betrieb befindlichen Motoren von der Betriebsleitung getrennt werden.
  • Nach Abb.2 ist am Anlasser ein Haltemagnet N vorgesehen, durch den der. Anlasserschaltarm H in der Endstellung festgehalten wird. Der Stromkreis der Magnetspule 0 ist über das Schaltmesser .P des Umschalters A geführt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Anlasserschaltarm beim angelassenen. Motor zum Umlegen des Umschalters auf die Betriebsleitung nicht mit der einen Hand in der Endstellung festgehalten werden muß; auch ist es hierdurch möglich, gleichzeitig mehrere Motoren, wie es z. B. bei Lüftermotoren oft sehr zweckmäßig ist, anlassen zu können. Hierzu werden die anzulassenden Motoren auf die Anlaßleitung geschaltet und zugleich angelassen, wonach der Anlasserschaltarm in der Endstellung vom Haltemagnet gehalten wird. Die angelassenen Motoren können jetzt durch alleinige Bedienung ihrer Umschalter nacheinander auf die Betriebsleitung umgeschaltet werden. Erst beim Umschalten des letzten Motors wird der Stromkreis der Haltespule unterbrochen und der Anlasserschaltarm durch die Rückzugfeder wieder in die 0-Stellung gezogen. Eine gruppenweise Zusammenfassung mehrerer Motoren ist auch in der--Weise@möglich, daß z. B. die drei Motoren M' bis M3 der Abb. 2 zusammen durch nur einen- Umschalter A gesteuert, oder daß die drei Umschalter so miteinander gekuppelt werden, daß sie übereinstimmende Bewegungen ausführen.
  • Nach Abb. 3 ist an Stelle des Handanlassers ein Selbstanlasser Q an sich bekannter Weise angeordnet, bei dem der Stromkreis R von der Magnetspule S über das Schaltmesser-P-des Umschalters geführt ist. Zum Anlassen eines Motors genügt es, den betreffenden Umschalter auf die Anlaßleitung zu legen; damit wird gleichzeitig der Stromkreis der Magnetspule S geschlossen und der Selbstanlasser in Wirksamkeit gesetzt. In der Endstellung des Selbstanlassers zeigt die Meldelampe T die Beendigung des Anlaßvorganges an, worauf der Umschalter des Motors auf die Betriebsleitung gelegt wird. Der Stromkreis R wird dabei unterbrochen, und der Selbstanlasser -kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, so daß durch Wiederholen der gleichen einfachen Handhabung des Umschalters weitere Motoren in beliebiger Reihenfolge angelassen werden können.
  • Durch Wahl eines Selbstanlassers, dessen Anlaßzeit von der Höhe des Ankerstromes abhängig ist, ist es möglich, die Anlaßzeit stets der Leistung des anzulassenden Motors anzupassen, so daß Motoren kleinerer Leistung entsprechend schneller angelassen werden können als Motoren größerer Leistung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Anlaßeinrichtung mit einem für ineh- -rere Motoren gemeinsamen Anlasser, bei der die einzelnen Motoren durch Schütze zunächst auf die Anlaßleitung und nach beendetem Anlaßvorgang auf die Betriebsleitung geschaltet werden, wobei die Verbindung mit der Anlaßleitung erst aufgehoben wird, wenn die Verbindung mit der Betriebsleitung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Schütze ein als Ein-, Um- und Ausschalter ausgebildeter handbetätigter Umschalter (A) ohne Unterbrechung verwendet wird, der bei der Ausschaltung eines Motors die Nebenschlußwicklung desselben vorübergehend mit einem für alle Motoren gemeinsamen Schutzwiderstand (K) verbindet.
  2. 2. Anlaßeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (A) beim Schalten auf die Anlaßleitung den Stromkreis einer Haltespule (0) schließt, welche den Anlasserschaltarm (H) in der Endstellung des Anlassers festhält und beim Sehalten auf die Betriebsleitung den Haltestromkreis unterbricht.
  3. 3. Anlaßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (A) den Steuerstromkreis eines Selbstanlassers (C) schließt, der in der Endstellung eine Meldelampe (T) einschaltet, wonach der Umschalter (A) mit der Betriebsleitung verbunden werden kann.
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