DE6607743U - Bandspule. - Google Patents

Bandspule.

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DE6607743U
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

RA-B79 317*23.11.67 "
Patentanwälte Dipl-Ing. R¥eickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A.VeiCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4S3921/'22
LÖBM
Amp ex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, California, 94063, XiSA
Bandspule
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine .Banaapnie und
iBahennnöept eine derartige Sfedspule, tLL« siÄ. als
Bandaufnanme— oder Bandrorratsspule für Magnetbandgeräte eignet.
Bei HggnetbandgeaeStes. ist es -wunsdienswert, daß das Tor— dere Ende des von. &er Bandvorratsspule kommenden Bandes leicht an der Bandaufnahaesptile "befestigt verden lcann« Ein Mittel zur Befestigung des Bandes an der Spule soll es ermSglichen, daß das Bandgerat in Jeder Stellung ■betrieben verden 3cann, onne daß das Band von der Spule herunterfallt, und daß die Spule in einer umgedrehten
^fP - 2 -
Stellung betrieben werden kann. Haken oder spezielle Eühirungsglieder sind zur Befestigung des Endes des Bandes an der Spule unzweckmäßig, da das Band am Ende eines Ruckspulvorgangs reißen würde» wenn das Bandgerät nicht mit einem Stoppmechanismus verseilen ware, der die Rotation der Spule am Ende des Bnckspulvorgangs abstoppt. Sehlitze oder Einschnitte in Hen Spulenflanscaen oder in der Spulenabe zur Aufnahme des vorderen Endes des Sandes machen das Einfädeln schwierig.
In &β3Γ TTS-?ateatschrif t 3 265 518 ist eine Anordnung eines Bandaufnahmemechanismus: beschrieben, an dem da,s Band leicht zu. befestigen ist. Bisser Bandaaf»afeg«gefthan-f nnus erfordert jedoch für vertikalen Betrieb des Magnefbandaerates eine Abdeckung, um zu verhindern, daß das vordere iBandenäe herausfallt, auch, sau» eis dcssEtigss? Basässf=
nicht ^gedreht werden, wenn bei. Kagnet-
mit nar einer Sichtung die anderen Spuren sur Aufnahme oder Wiedergabe ausgenutzt werden sollen.
3>er vorliegenden Erfindung liegt die Anfgabe KUgrunde, eine Bandspule anzugeben, bei der das Einfädeln und Befestigen des Bandes erleichtert ist. J&.& Spule «oll insbesondere so ausgebildet sein, daß das Band as der Spule befestigt werden kann, ohse daß eine genaue Orientierung der Spule oder des Bandes erforderlich ist. Schließlich, soll die Spule so ausgebildet sein, daß sie 5m Betrieb in jeder Ebene angeordnet und nagedreltt werden kann·
Zur HSsung dieser Aufgabe ist eiae ^Bandspule zur Aufiaahse des Torderea Endes eia.es Bandes aod zur Halterung de« aufgevi ekelt en Bandes geaaß der Erfindung durch, einen ersten kreisförmigen flansch, mit einer ssentraleii Achse, eine Tielsahl τοη axial von ersten Planscht vegragenden Zähnen, die in tBafangsrichtung im Abstand um die AclLse Terteilt sind, eine Sabe aiit einer ¥and» die in Achsrichtung voa ersten Planscn weg verlauft rand in richtong za den Zannen ausgeridntet ist imd durch, wenigstens einen, an der Sabe angebrachten gekennzeichnet, der in Achsrichtung is Abstand τα» ersten. Plansch, angeordnet ist und sich, in Badialrichtong τοη ««Ξ= AfäiSv weg srstrssit, so äaE für das aaxgewiekelte Band eine Halterung svischen deia ersten flansch und de* Elanschsektor gebildet ist.
¥eitsre Keriaale sad Sinselhsiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung τοη Ansführungs— beispislen anhand dies 5igurea. Bs
, 1 eine ebene Anssicht eines äagnethandgerätes, bei dem eine Ausfahrungsfors eiaer Bandspule der Erfindung Yerwendung findet;
5ig» 2 eine vergrößerte ebene Ansieht der Spule, die toe. !Magnetbandgerät nach Pig* 1 abgenoaaaen ist;
Pig. 3 einen Tergroßerten Querschnitt längs der Linie 3—3 in yig. Z;
yig. 4 eine ebene Ansicht einer weiteren. der Spule gemll der £r£Liiäua$·.
Gem&ß flg. 1 findet eine Spule 10 naeh der Erfindung la •inen landgerät 12 Tervendauig. "bei dem ein langgestrecfct·* streifenförmig«· Bend 14 von einer Sfuidrrorratsspale 16 abgewickelt und auf die Banteufnahmespul· 10 aufgewickelt wird· Bas Band 14 lauft svlschsn. der Baaärorraifca— ■pole 16 and der BaadaufnahKespule 10 über Aufnahme»,
e— nnA Löschkopf e. velche in 51g· 1 nicht sehen sind, öa. sie dorcii ein Gehäuse 18 "bedeckt ver— den. Am Gehäuse 18 sind svei Anämckrollen. 20 vorgesehen.
Tra-xaE^ ww SStSprSOhSlldS {siS^* AcLT»g»«-fcall.-fea. 1
Xkpstans drücken, so daß das Band in "beiden. Richtungen, geführt verdeo. kann.
Sex der Bandrorratsspule 16 handelt es sich u& eine Stain— dardkonstrdtiott alt zvei kreisfönaigea» in Aehsrichtoaif i» Abstand Tonsiaander befindliches. Flanschen 22, die an einer sentralen Haue 24 angebracht sind. Die Saad—
10 "besitzt Jedoch nor einen, einzigen krei.s—
foraigen Plansch 26, heispielsveise aus Sonststoff, an der Unterseite, velcher in horiscrtaler Stellung steht, venn das BaadgerSt 12 horizontal aufgestellt iet. Im flansch.
ist eine YIeleahl TQa Lachern, 27 vorgesehen, deren Achsen auf zvei konzentrischen Kreisen liegen ι dadurch •wird das Gewicht der Spule veraindert. In der Achse der Ban&aufnabaespula IO ist ia unteren Plansch 26 eine mit Schlitzen versehe» Öffnung 28 vorgesehen, welche eine Spindel 30 (Fig. 1) aufnimmt. Diese Spindel erstreckt sich in eine nach oben verlaufende ringförmige Erhebung 32 (Pig- 3) auf dem unteren Plansch 26. Der zentrale Seil der Unterseite des Flansches ist als kreisförmige Plattform 33 ausgebildet, die bei Aufsitzen der Spule auf der Spindel 30 auf einem (nicht dargestellten) zur Spindel gehörenden Drehteller aufliegt.
Wie die Pig. 2 und 3 zeigen, sind zwei Habenteile 34 und 36 einstückig am Plansch 26 angebracht. Diese Naben— teile erstrecken sich in Achsrichtung vom Plansch 26 weg. Bogenförmige Außenwände 38 der Nabenteile befinden sich inAcharichtung im Abstand von der Achse der Bandaufnahmespule 10 und bilden zwei Abschnitte einer TJmfangsnabe bzw. einer Halterung 40 für das aufgewickelte Band. Innenwände 42 und 44 der Nabenteile 34 und 36 verlaufen in Achsrichtung von der Oberseite des Flansches 26 weg (Pig. 3), so daß ein vertikaler Schlitz bzw. eine zentrale öffnung 46 gebildet wird, die sich diametral über die Nabe 40 erstreckt. Diese Öffnung 46 zwischen den Nabenteilen 34 und 36 besitzt im Vergleich zur Dicke des Bandes eine beträchtliche Breite; der Zweck
dieser Maß—rtalsae wird im folgenden noch, im einzelnen erläutert.
Die Bandaufnahmespule 10 "besitzt Elemente 48 zur Halterung des aufgewickelten Bandes auf der Eipule, wenn diese umgedreht wird und damit als Bandvorratsspule dient, •wobei der kreisförmige Flanaen 26 dann über dem aufgewickelten Band liegt· Bei der dargestellten Ausfünrungsform sind die Elemente 48 als Planschsektoren 50 und 52 ausgebildet, welche sich in radialer Richtung von den Kabeatellen 34 und 36 nach, außen erstrecken und im Abstand vom Hauptflansch 26 angeordnet sind. Dieser Abstand ist so groß, daß ein Band normaler Breite von der Spule aufgenommen werden kann und daß das aufgewickelte Band in Achsrichtung nicht auf der Nabe 40 gleiten kann. Beim in Recle stehenden Atisführungebeispiel der Erfindung sind lediglich zwei Flanschaektoren 50 und 52 vorgesehen, welche diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und deren äußere freie Enden als bogenförmige Endflächen 54 und 56 ausgebildet sind. Der Durchmesser dieser bogenförmigen Flächen ist der gleiche wieder Außendurchmesser des Hauptflansches 26· Im Vergleich zum Tollkreis voa 360° des Hauptflanse&es 26 überdecken die bogenförmigen Flächen 54 und 56 lediglich einen begrenzten. Bogen,, Von diesem bogenförmigen Flächen 54 und 56 der Flanscheektoreu 50 und 52 veaSaufen im Abstand befindliche Seitenflossen 58 und 60 zu dem Nabenteil 34 und 36. In den Flanschsektoren 50 und 52 ist eine öff-
S607743m.7i
nung 62 vorgesehen, dia als Greifloeh groß genug iat, damit der Yerwender die Spule Tor dem Einfädeln des Bandes orientieren "kann.
Befindet sich, die Spule 10 in Bandaufnahmestellung, so lassen die Plansehsektoreci eiaen ersten Satz von Zähnen 64 und einen zweiten in ISiifangBriehtung im Abstand "befindlichen Satz von Zahnen 66 vollkommen frei, wobei der radiale Schlitz 46 zwischen ihnen verläuft, as AB das vordere Ende eines Bandes aufgestellt durch den Schlitz 46 und zwischen benachbarten Zähnen der Sätze von Zähnen 64 und 66 eingesetzt werden kann, wodurch das Band den Ifabenbereich der Spule Überspannt. Beim vorliegenden AusfuhrungabeispieX lassen, die Planselisektoren 50 und 52 etwa drei Yiertol d«s Baumes des äußeren Flansches 26 sowie die Sätaβ von Zähnen 64 und 66 frei, so daß das Band an einer Ansah! von unterschiedlichen Neigungen gehalten und zwischen den relativ weiten Räumen zwischen benachbarten Zähnen eingefädelt werden kann.
Sie Zähne 64 und 66 sind einstückig mit dem Hauptflansch hergestellt und erstrecken sich in Achsrichtung von dieses in Sichtung auf die Flsaschsaktorea 5s aad 52* Is vorliegenden Ausführungsbeispiol besitzen die Zähne 64 und 66 die Gestalt von Tetraedern mit abgerundeten Spitzen 68 (Fig. 3). Eine Kant« 70 der Zähne liegt in Rotationsrichtung der Spule und steht senkrecht auf
dem Plansch 26, -wahrend die anderen JSanten 72 eiueg spitzen Winkel zum Plansch 26 "bildaa. Rotiert die Spule in der Anordnung nach. Pig. I im Gegeanh-rgeige^ flinn, so gelangt das Band mit der Vorderkante eines der Zahne aus den Zahnsätzen 64 und 66 in Eingriff, wobei Iceine anbetende Kraft auf das Band ausgeübt wird, wel'Che das Band in Achsrichtung nach oben verschieben und es aus den Zähnen herausheben würde. Die abgerundeten Spitzen und die bogenförmigen Seitenflächen 72 der Zähne erleichtern das Einsetzen des aufgestellten Bandes zwischen benachbarten Zähnen, da an den Spitzen der Zahne relativ weite Spalte vorhanden sind.
Spitzen 68 der Zähne 64 und 66 enden in einer horizontalen Ebene ,welche durch die Innenseiten 74 der rianschsektoren 50 and 52 definiert wird. Das Band wickelt sich um die AuSenseiten der Zähne auf, welche i& gleichem Abstand von der Achse des Hauptflansches angeordnet sind und daher zusammen mit dan Habenteilen 54 und 36 die Habe 40 bilden, auf die das Band aufgewickelt bsw. von der das Band abgewickelt wird.
yird die Spule 10 im dargestellten Bandgerät 12 verwendet, so ist sie in einer horizontalen Ebene angeordnet» wobei der Flansch 26 unten und die Flauachi&ktoren 50 und 52 oben liegen, eo das das "Band beim Aufwickeln durch des unteren Jlattsch 26 gehalten wird „Bei dieser Orientierung; kann d»e Band derart an der Spule befestigt wer-
den» daß es aufgestellt in den weiten Schlitz 46 zwischen den Nabenteilen 34 und 36 und in die Sehlitze zwischen den im Abstand befindlichen Zähnen der gegenüberliegenden Zahnnsätze 64 und 66 eingesetzt wird.
Ist das über die Nabe 40 verlaufende vordere Ende des Bandes zwischen je einem Paar von Zähnen der Zahnsätze 64 und 66 nach unten gea?drückt, so versetzt die Spindel 30 und der zugehörige Drehteiler bei Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb die Spule 10 in Rotation, so daß die Torderkanten 70 der Zähne einen Zug auf das Band ausüben. Damit wird das Band auf die bogenförmige Nabenwand 38 aufgewickelt. Andererseits ist es jedoch auch möglich, die Spule 10 so zu verwenden, daß die Planschsektoxen 50 und 52 unten liegen. Dabei wird das vordere Ende des Bandes derart eingesetzt, daß es zwischen einest Sahn— paar des Zsimsatses ö4s übe» den Hauptflasiscii 26 und durch den Raum sswischen einem gegenüberliegenden Zahnpaar des Zahnsatzes 66 in Radialrichtung hindurchgeschoben wird.
Die in 3?ig. 4 dargestellte Ausführungsforsi der Spule entspricht der Ausführungsform nach den J'ig. 1-3 mit dem Unterschied, daß lediglich ein oberer Planschsektor 76 vorgesehen ist. Entsprechende 'Teile sind daher mit dem gleichen Bezugszeichen und dem Zusatz "a" versehen. Der obere Elanschsektor 76 besitzt eine bogenförmige Endfläche 78, deren Winkelausdehnung wenig größer als
180° ist. Die Enden der bogenförmigen Fläche 78 sind durch eine Seitenfläche 80 verbunden, welche in radialer Richtung im Abstand von der mit Schlitzen versehenen Öffnung 28a angerdnet ist« Der DJeil der labe 40a, welcher nicht vom oberen llanschsektor 76 bedeckt wird, wird von in ömfangsriehtung im Abstand voneinander "befindlichen Zähnen 821 gebildet, welche den Zähnen der Ausführungsfona nach den Pig. 1-3 entsprechen. TM für den oberen Planschsektor einen Ausgleich zu schaffen, sind Öffnungen 27a ledigTLeh in dem 2eil des unteren ilansches 26a vorgesehen, der vom oberen Slanschsektor 76 bedekct wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgesiäSen. Spule ein leichteres Einfädeln des Bandes möglich ist, wobei die Spule gleichzeitig ™g§fei^rt «ad als Ssadvosrraisspule ^
. Torsugsweise wird die Spule jedoch als Bandaufnali mespule verwendet, öa dami die Zähne freiliegen und ein. EisfäSsla des gandas s^lsi^itert ist ^
— &nspriiclxe —
- 11 -
66077A3Ä5.71

Claims (3)

— Π - " 1 AISPBtCIS:
1. Spule ztcc Aufnahme des vorderen Endes eines Sandes und asur Halterung des aufgewickelten Sandes, gekenn— zeichnet durch, einea ersten kreisförmigen. Plansch (26; 26a) »it einer senfesalea Achse, eine Tielsahl von axial vom ersten Plansch weg ragenden Zähnen (64,66; 82),, die in ütfangsrichtung la. Abstand us die Aclise verteilt sind, eine labe (4O;4Oa) nit einer ^and (53), die in Acnsrichtung von. arstea Plansch weg Yerläoit, um in ÜKxangaricntung zu den Zahnen (64,66; 82) ausgerichtet zu sein, und durch venigsten an der Halbe (40; 40a) angelasachtea Planschsektor (50,52;78)f der in Achsrichtung in Abstand von erstenPlaasch (26;26a) angeordnet ist und sich in Radialrichtiang von der Achse weg erstreckt, so daß für das aufgevriekelte Band eine Eafcerung zwischen dem erstea Plansch und dem Plansch— sektor gebildet ist.
2. Bandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß zwei in Usafangsjriehtung ia, Abstand voneinande^t: befindliche Sabenteile (34f36) vorgesehen sind, uiad daß an je einea Kabenteil (34 bzw. 36) je ein Planschsektor (50 bzw. 52) vorgesehen ist.
- 12 -
3. Bandspule nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch. daS die Sänne (64»66;82) öl© Gestalt τοη Sstraedera "besltsea uad da£ die vordere axiale Kante derSähae aor— nal zur Sbene des ersten P^iLsciies (26;2€a) angeordnet ist.
4-· Bandspule nach Anspruch 2S dadurch, gekennzeichnet, daß die Planschsektxiren (50,52) isreniger als die BSIfte der tturch. den ea^atsn ^Isasoli (26) eingenostaenea. Placke "bedecken·
5· Bandspule ösch. den voriietrgehenden Ansprüciien, dadurch, jgekeanseicimet» daß der Planschsektor (TS) "bsw. die ilaaschsekitoren (5ö,52> die Zährte (S2 "bzw. 64,66) Ixeilassöa«
DE6607743U 1966-11-29 1967-11-29 Bandspule. Expired DE6607743U (de)

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GB1148257A (en) 1969-04-10
US3339859A (en) 1967-09-05
FR1547856A (fr) 1968-11-29
BE706711A (de) 1968-04-01

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