DE2638321C2 - - Google Patents
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- DE2638321C2 DE2638321C2 DE2638321A DE2638321A DE2638321C2 DE 2638321 C2 DE2638321 C2 DE 2638321C2 DE 2638321 A DE2638321 A DE 2638321A DE 2638321 A DE2638321 A DE 2638321A DE 2638321 C2 DE2638321 C2 DE 2638321C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/095—Mounting or adjusting of knives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschmaschine mit
einem Rotorgehäuse und einem mit Schneidern versehenen
Rotor gemäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus den US-Patentschriften 27 60 492 und 31 41 485 ist
es bekannt, Rotoren für Dreschmaschinen aus Scheiben,
Ringen, Platten und/oder Abstandselementen zusammenzu
setzen und besondere Zähne oder Schneider an dem Rotor
und/oder einem Ständer je nach Wunsch zu befestigen. Bei
den bisher bekannten Konstruktionen ist ein separater Sitz
oder Sockel zur Aufnahme eines jeden Schneiders vorgesehen,
und die in seitlicher Richtung aufeinander ausgerichteten
Schneider sind gruppenweise in dem jeweiligen Sitz ange
ordnet, wozu Verankerungsstäbe vorgesehen sind, die die
derart zusammengesetzte Schneiderbefestigung am Rotor oder
am Ständer zusammenhalten.
Ein Anschlagen der Schneider einer Dreschmaschine sowie
Fremdkörper in dem zu dreschenden Getreide verursachen oft
eine Verformung der Schneider und ihrer Sitze, wodurch die
Befestigungsvorrichtung am Rotor und/oder am Ständer be
schädigt werden kann. Die Dreschmaschine muß dann nicht
nur zum Ersatz beschädigter Schneider, sondern auch zur
Reparatur entstandener Schäden auseinandergenommen werden.
Ein gebrochener oder angeschlagener Schneider kann größeren
Schaden und größere Gefahr verursachen als ein verbogener
Schneider. Der abgebrochene Teil eines Schneiders selbst
wird zu einem Fremdkörper, der weitere Schäden verursacht
oder auch durch Fliehkraft bei hoher Rotordrehzahl abge
schleudert werden kann, so daß er gegen das Rotorgehäuse
schlägt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Dreschmaschine der eingangs genannten Art derart weiter
zubilden, daß die Schneider beim Anschlagen an Fremdkörper
in dem zu dreschenden Getreide keine Schäden am Rotor oder
am Rotorgehäuse hervorrufen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung werden die Schneider so befestigt, daß
sie bei einem Anschlagen von Fremdkörpern in dem zu dreschen
den Getreide aus ihrer normalen Betriebsstellung um einen
vorbestimmten Betrag herausbewegt bzw. herausgedreht werden.
Gleichzeitig sind die Schneider so befestigt, daß sie leicht
ausgewechselt werden können. Sollte ein Schneider beschädigt
werden, so kann er ohne Störung der anderen Schneider am
Rotor oder am Ständer ausgewechselt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreschmaschinenrotors
und des zugehörigen Gehäuses bei entfernter Ge
häuseseitenplatte,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 aus Fig. 1, wobei der Rotor in
einer Draufsicht dargestellt ist und die mittleren
Teile des Gehäuses und des Rotors gebrochen gezeigt
sind,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines Schneidwerks
am Rotor und der benachbarten Rotorkonstruktion
aus Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt 4-4 aus Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine Dreschmaschine nach der Erfindung
dargestellt, die ein Gehäuse 10 mit einem oberen Teil 11
und einem unteren Teil 15 für einen Rotor 30 aufweist.
Der obere Gehäuseteil 11 hat eine gebogene Wand 12 mit
einem abgesetzten Teil 13, der eine Eintrittsöffnung 14
für das zu dreschende Getreide ist.
Der untere Gehäuseteil 15 hat ein gebogenes oder halbkreis
förmiges Gitter oder eine Wand 16 zur Auflage von zu
dreschendem Getreide. Die Wand 16 ist mit Öffnungen 17 ver
sehen, durch die das gedroschene Getreide austreten kann.
Die gebogenen Wände 12 und 16 bilden eine Rotorkammer 20,
die an ihren Seiten mit zwei Seitenwänden 18 und 19 ver
schlossen ist, während die aneinander angrenzenden Flächen
des oberen und unteren Gehäuseteils 11 und 15 so ausgebil
det sind, daß sie zwei fest angeordnete
Befestigungsvorrichtungen 21 für feststehende Schneider 25 auf
jeweils einer Seite der Kammer 20 einander gegenüberliegend
aufnehmen. Die vorstehende Erläuterung läßt erkennen, daß
das Gehäuse 10 in üblicher Weise aufgebaut ist, wie es bei
spielsweise durch die US-Patentschriften 27 60 492 und
31 41 485 bekannt ist.
Jede Befestigungsvorrichtung 21
ist mit einem Satz Platten versehen, die sich
über die Breite der Kammer 20 erstrecken und durch einen
Verankerungsstab 24 miteinander verbun
den sind. Jeder Satz Platten umfaßt eine mit geeignetem
Abstand zueinander angeordnete Gruppe größerer Befestigungs
platten 22, die in die Rotorkammer 20 an den Seiten der
anderen Platten vorbei hineinstehen, sowie eine Gruppe von
Abstandsplatten 23, die jeweils an einer der Befestigungs
platten anliegen. Die Abstandsplatten 23 sind nur auf den
der Kammer 20 abgewandten Seiten der Verankerungsstäbe 24
angeordnet, wodurch ein Schlitz für einen Schneider 25 an
jeder Befestigungsplatte 22 gebildet ist.
Die Montageseite eines jeden Zahns oder Schneiders 25 ist
gemäß Fig. 3 gabelartig ausgeführt, wodurch ein offener
Schlitz 26 zwischen zwei Schenkeln 27 und 28 gebildet ist.
Ferner ist eine mit Abstand zum Schlitz 26 angeordnete
Öffnung vorgesehen. Zur Befestigung in einer der Befesti
gungsvorrichtungen 21 wird ein Schneider 25 in
einen Schlitz eingesetzt, der durch eine Abstandsplatte
23 gebildet ist, bis der Verankerungsstab 24 in dem Schlitz
26 angeordnet ist und die Schenkel 27 und 28 auf den beiden
Seiten des Verankerungsstabes 24 liegen. Ferner muß eine Befestigungsöffnung
im Schneider 25 auf eine entsprechende Öffnung in der be
nachbarten Befestigungsplatte 22 ausgerichtet sein. Befesti
gungselemente 29 werden durch die aufeinander ausgerichteten
Öffnungen geführt und verbinden den Schneider 25 mit der be
nachbarten Befestigungsplatte 22. Zum Auswechseln eines be
schädigten Statorzahns oder -schneiders wird das entsprechen
de Befestigungselement 29 entfernt, und der so gelöste Schnei
der 25 wird dann lediglich aus der Befestigungsvorrichtung 21 heraus
gezogen, ohne daß die Platten aus der Befestigungsvorrichtung 21 oder andere
Schneider 25 gestört werden.
Der Rotor 30 besteht aus einem Satz Platten, Scheiben,
Ringen und/oder Abstandselementen.
Sie sind auf
einer Rotorwelle 31 befestigt und miteinander durch sechs
Verankerungsstäbe 34 verbunden, die eine mit gleichmäßigem
Winkelabstand zueinander angeordnete Gruppe bilden. Der
Satz Platten verläuft über die Breite der Rotorkammer
20 und umfaßt zueinander beabstandeten Befestigungsplatten
32, von denen jede einen größeren Durchmesser als
die anderen Platten hat. Ferner sind sechs Öffnungen
für die Verankerungsstäbe 34 sowie drei gleichmäßig beab
standete Öffnungen für Befestigungselemente 29 vorgesehen,
die jeweils mit radialem Abstand zu und in Ausrichtung auf
eine der Öffnungen für die Verankerungsstäbe 34 angeordnet sind.
Eine Abstandsplatte 33 ist neben jeder Befestigungsplatte 32
vorgesehen und hat einen Außenumfang, der so klein ist, daß
sie auf der Innenseite der Verankerungsstäbe 34 sitzt, wo
durch ein ringförmiger Schlitz im Rotor 30 neben jeder Be
festigungsplatte 32 gebildet ist, wie es aus Fig. 1, 3 und 4
hervorgeht.
Der Rotor 30 hat sechs Verankerungsstäbe 34 sowie Elemente
zur Verbindung von drei Schneidern 25 mit jeder Befestigungsplatte 32.
Es handelt sich dabei lediglich um ein Ausführungsbeispiel,
durch das andere mögliche Ausführungsformen nicht einge
schränkt werden sollen.
Zur Befestigung eines Schneiders 25 am Rotor 30 wird der
Schneider 25 in einen ringförmigen Schlitz eingesetzt,
der durch eine Abstandsplatte 33 gebildet ist. Hierbei wird
der Schlitz 26 so ausgerichtet, daß er einen Verankerungs
stab 34 aufnimmt. Der Schneider 25 wird dann so angeordnet,
daß seine Befestigungsöffnung auf die entsprechende Öff
nung in der benachbarten Platte 32 ausgerichtet ist, die
wiederum auf den im Schlitz 26 angeordneten Verankerungs
stab ausgerichtet ist. Das Befestigungselement 29 wird
durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen geschoben
und verbindet den Schneider 25 mit der benachbarten Befestigungsplatte
32. Zum Auswechseln eines Schneiders 25 wird ein einziges Be
festigungselement 29 entfernt, und der so gelöste Schneider
25 wird aus dem Rotor 30 herausgenommen.
Es ist zu erkennen, daß mehrere Schneider 25 unabhängig
voneinander mit den Befestigungsplatten 32 verbunden sind
und individuell auch von jeder Befestigungsplatte 32 ent
fernt werden können. Diese Platten sind auf einer Seite
des Rotors 30 mit Abstand zueinander angeordnet. Ein Schnei
der 25, der in beschriebener Weise an einer Befestigungs
platte 32 montiert und normalerweise an dem Befestigungs
element 29 drehbar ist, hat Schenkel 27 und 28, die
den Schlitz 26 bilden. Da
durch wird normalerweise eine Drehung des Schneiders 25 ver
hindert, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Schenkel 27 und
28 sind so ausgeführt, daß sie eine vorbestimmte Kraftein
wirkung aushalten. Beim Anschlagen an einen schweren Fremd
körper wird jedoch der hintere Schenkel 27 verbogen oder
auch nahe dem geschlossenen Ende des Schlitzes 26 ange
rissen, wenn der Schneider 25 gedreht wird. Dieser Zustand
ist in Fig. 3 bei 25 A gestrichelt dargestellt. Wenn die
Aufschlagskraft ausreichend stark ist, wird der Schenkel 27
weiter verbogen und/oder gerissen und schließlich an dem
Verankerungsstab 34 vorbeibewegt, so daß der Schneider 25
gegenüger seiner Stellung 25 A in eine Stellung weiterge
dreht wird, in der seine Schneidekante nahe dem Umfang der
Befestigungsplatte 32 liegt. Ein solcher Schneider 25 wird
dann zwar nicht mehr ausgenutzt, er ist jedoch nicht zer
trümmert oder vom Rotor 30 abgelöst, so daß er auch keinen
zusätzlichen Fremdkörper in dem zu dreschenden Getreide
bildet, der die Maschine beschädigen könnte.
Claims (3)
1. Dreschmaschine mit einem Rotorgehäuse und einem mit
Schneidern versehenen Rotor sowie gegebenenfalls mit dem
Rotor gegenüberstehend fest angeordneten Schneidern, ge
kennzeichnet durch miteinander durch Verankerungsstäbe
(24, 34) verbundene Abstandsplatten (23, 33) sowie mit
gegenseitigen Abständen angeordnete Befestigungsplatten
(22, 32), neben denen jeweils ein Aufnahmeschlitz für
einen Schneider (25) ausgebildet ist, wobei die Schneider
(25) mittels Befestigungselementen (29) an den Befesti
gungsplatten (32) drehbar befestigt sind und die Schnei
der (25) an einem Ende von Schenkeln (27, 28) begrenzte
Schlitze (26) zur Aufnahme der Verankerungsstäbe (24, 34)
aufweisen und aus den Platten (22, 32; 23, 33) mit dem
anderen Ende nach außen vorstehen, und wobei die Schenkel
(27, 28) zur Sperrung des Schneiders (25) gegen eine Dre
hung bei Einwirkung einer Drehkraft unter einem vorbestimm
ten Grenzwert ausgebildet sind.
2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Befestigungsplatte (22, 32) mit mindestens einer
auf einen Verankerungsstab (24, 34) ausgerichtete Öffnung
versehen ist, und daß jeder Schneider (25) eine auf die
Öffnung der jeweils benachbarten Befestigungsplatte (32)
ausgerichtete Befestigungsöffnung aufweist, durch die das
Befestigungselement (29) hindurchgeführt ist.
3. Dreschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (30) durch die auf
einer Welle (31) angeordneten und miteinander verbundenen
Platten (32, 33) gebildet ist, daß mehrere Verankerungs
stäbe (34) unter gegenseitigen gleichmäßigen Winkelabständen
vorgesehen und jeweils durch in den Platten (33) vorgesehene
Schlitze geführt sind, und daß die Befestigungselemente (29)
zur Verbindung der Schneider (25) mit jeweils einer Befe
stigungsplatte (32) in radialem Abstand außerhalb jeweils
eines Verankerungsstabes (34) unter gegenseitigem gleich
mäßigem Winkelabstand angeordnet sind.
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