DE60223652T2 - Rotor für hammer- oder hackmühle - Google Patents

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DE60223652T2
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Henning JÖRGENSEN
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Andritz Sprout Bauer Inc
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Andritz Sprout Bauer Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotorkonstruktion zur Anwendung in einer Hammer- oder Hackmessermühle.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Rotor für eine Hammer- oder Hackmessermühle ist eine Walzeneinheit, die oft als ein Stapel oder Paket von kreisförmigen Stützplatten, die längs durch eingeschobene kreisförmige Abstandsvorrichtungen von geringerem Durchmesser als die Stützplatten beabstandet werden, realisiert wurde. Radial außerhalb jeder dieser Abstandsvorrichtungen wird daher eine umlaufende Kerbe zwischen benachbarten, gegenüberliegenden Stützplatten ausgebildet und innerhalb dieser Einbuchtungen sind die Basisabschnitte von sich radial auswärts erstreckenden Hackmesserelementen untergebracht, die drehbar an den sich längs erstreckenden Schaftelementen befestigt sind, die sich durch geeignet angeordnete Öffnungen in diesen Stützplatten hindurch erstrecken. Die sich auswärts erstreckenden Hackmesser wirken mit einem umgebenen Hülsenkorb zusammen.
  • Es wurde im Stand der Technik erkannt, dass die obige Rotorkonstruktion an einer Anzahl von Nachteilen leidet, die Konstruktion ist beispielsweise unnötig schwer und deshalb wurden Veränderungen der angewandten Plattenelemente vorgeschlagen. Es wurde jedoch auch vorgeschlagen, das obige „Plattenkonzept" vollständig zu verlassen und es durch eine Rotorstruktur, die auf einer zylindrischen Mantelstruktur basiert ist, die quer profiliert ist, um eine Trommel zu bilden, deren Umfangsoberflächen mit geeigneten Befestigungsmitteln für eine Vielzahl von Hackmesserelementen versehen ist, zu ersetzen.
  • Daher offenbart die DE 26 22 242 , ( GB 1569376 Familienmitglied) einen Rotor für eine Hammermühle, wobei der Rotor von der oben genannten Mantelstruktur ist, bei der die Umfangswand des Rotors mit Ausschnitten versehen ist, um Durchgang zu innen liegenden, an der inneren Manteloberfläche befestigten Fächern bereitzustellen, wobei die Ausschnitte und entsprechenden Fächer zur Unterbringung eines einzelnen Hackmesserelements in jedem Fach dimensioniert sind. Der offenbarte Rotor ist mit einer Anzahl solcher Ausschnitte und Fächer an festgelegten Positionen entlang der Umfangsoberfläche des Rotors ausgestattet, wodurch die maximale Anzahl und die Position der Hackmesserelemente entlang der Umfangsoberfläche des Rotors vorbestimmt sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorangehenden Beschreibung einer Rotorkonstruktion des Stands der Technik für eine Hackmühle ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Rotorkonstruktion bereitzustellen, die ebenfalls auf einer Mantelstruktur basiert ist, jedoch mit einfacheren und flexibleren Mitteln zum Befestigen der Hackmesserelemente an der Schalenstruktur des Rotors ausgestattet ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Rotorkonstruktion gemäß Anspruch 1 erreicht. Zahlreiche Ausführungsformen dieser Konstruktion werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Rotor für eine Hammer- oder Hackmessermühle bereitgestellt, der eine zylindrische Mantelstruktur, die eine Trommelumfangsoberfläche zum Drehen um die Längsachse durch diese zylindrische Mantelstruktur bildet, umfasst, wobei diese Trommelumfangsoberfläche mindestens eine, sich längs erstreckende Einbuchtung zur Aufnahme eines Basisabschnitts einer Vielzahl von Hackmesserelementen umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Rotorkonstruktion erstreckt sich die mindestens eine Einbuchtung längs über die gesamte Länge der Trommeloberfläche, aber es wird verstanden, dass sich alle oder einige der Einbuchtung(en) über weniger als die gesamte Länge der Trommeloberfläche des Rotors erstrecken können.
  • In dieser mindestens einen Einbuchtung können Hackmesseranordnungsvorrichtungen, die Befestigungs- und seitliche Stabilisierungselemente für die Basisabschnitte der Hackmesserelemente umfassen, für eine stabile Unterbringung der Schaftelemente vorgesehen sein, wobei diese Elemente sogar durch sich seitlich von entsprechenden benachbarten Befestigungs- und Stabilisierungselementen erstreckende Zapfen ersetzt werden können. Zwei wichtige Aufgaben werden durch diese Befestigungs- und Stabilisierungselemente erfüllt werden, nämlich die seitliche Stabilisierung der Hackmesserelemente und darüber hinaus die Bildung von umlaufenden Füllungen der Einbuchtungen in den Fugen zwischen den Hackmesserelementen, wodurch die Ansammlung von Mahlmaterial in diesen Fugen verhindert wird, dessen Ansammlung zu reduzierter Effizienz der Hackmühle führen würde.
  • Ein vorteilhafter Effekt der Rotorkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, dass ermöglicht wird, die oben genannte schwere Konstruktion, basiert auf dem „Paket-Konzept", zu vermeiden, und dennoch eine Rotorkonstruktion zu erhalten, die stabil (steif) gemacht werden kann, sogar obwohl die Mantelstruktur der zylindrischen Trommel aus einem vergleichsweise dünnen Blechmaterial gefertigt wurde, und die mindestens eine, sich längs erstreckenden Einbuchtung tragen wesentlich zur gesamten Stabilität der Mantelstruktur bei. Die Mantelstruktur kann darüber hinaus durch eine Anzahl von sich radial erstreckenden Befestigungsmitteln, die die Trommel innen mit einem zentralen Antriebsschaft, der sich längs durch die Trommel erstreckt, verbinden. Diese Befestigungsmittel können bevorzugt durch eine Anzahl von sich radial erstreckenden Flügelplatten bereitgestellt werden, obwohl dem Durchschnittsfachmann andere Mittel offenkundig sind.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben werden, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptelemente eines Rotors für eine Hackmessermühle gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 bis 3 verschiedene Details des in 1 gezeigten Rotors zeigt, und
  • 4 bis 6 Details einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine genaue Beschreibung zweier Ausführungsformen der Rotorkonstruktion gemäß der Erfindung gegeben.
  • Mit Bezug auf 1 wird eine Verkleidung 2 gezeigt, die vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt ist, das mit entsprechenden Endabschnitten 4 ausgestattet ist. Die Verkleidung 2 ist mit einem Paar von sich längs erstreckenden Einbuchtungen 6 profiliert, worin eine Anzahl von seitlich angeordneten Befestigungsplatten 8 gesichert sind, wobei diese Befestigungsplatten mit Öffnungen 10 zur Unterbringung eines sich längs erstreckenden Ankerstabes 12 versehen sind.
  • In den zwischen den Platten 8 gebildeten Schlitzen befinden sich drehbar befestigt eine Serie von sich radial auswärts erstreckenden Hackmesserelementen 14, die mit Basislöchern zum Empfangen des Ankerstabs 12 ausgestattet sind. Die Verkleidung 2 wird durch sich radial erstreckende Flügelplatten 16 zwischen der inneren Wand der Verkleidung 2 und der Verlängerung eines zentralen Antriebsschaftes stabilisiert.
  • Bezug nehmend auf 3 wird die Serie von Hackmesserelementen 14 der beiden in 1 gezeigten gegenüberliegenden Einbuchtungen 6 längs relativ zueinander verlagert, wodurch die beiden Serien von Hackmesserelementen 14 im Wesentlichen den gesamten Oberflächenbereich des umgebenden Hülsenkorbs (nicht in der Figur gezeigt) auskehren wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können einige Befestigungsplatten 8 durch Beabstandungsvorrichtungen 18 von geringerer radialer Erstreckung ersetzt werden, um eine seitliche Stützung der Hackmesserelemente 14 radial innerhalb der Ankerstange 12 bereitzustellen, wodurch das Befestigen der Hackmesserelemente 14 am Rotor vereinfacht wird.
  • In der Praxis sind umkehrbare Hackmesserelemente 14 oftmals vorzuziehen. Mit Bezug auf die 4, 5 und 6 sind solche Hackmesserelemente 14 mit geeigneten Öffnungen an ihren beiden Enden ausgestattet und können um eine Ankerstange 12, die durch eine der Öffnungen hindurchgeführt wurde, in eine im Wesentlichen tangentiale Stellung zu der Oberfläche der Trommel gedreht werden, in welcher Stellung diese Öffnungen am anderen Ende der Hackmesserelemente mit den Öffnungen 10' ausgerichtet werden, um eine zweite Ankerstange aufzunehmen. Wenn diese Ankerstange durch das Hackmesserelement eingesetzt wurde, kann die erste Ankerstange 12 entfernt werden, wonach die Hackmesserelemente 14 in einer umgekehrten Ausrichtung, die sich radial von der zweiten Ankerstange erstreckt, betrieben werden können.
  • Das obige Prinzip wurde in der in 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung verwendet, gemäß deren die Verkleidung 2 mit vier Einbuchtungen 6 ausgestattet wurde. Mit drei oder mehr Serien an Hackmesserelementen 14 wird ein sehr effektives Auskehren des Hülsenkorbs erzielt.
  • Die Befestigungsplatten 8 und die Beabstandungsvorrichtungen 18 sind typischerweise durch Schweißen, das durch das hohle Innere der Verkleidung 2 ausgeführt wird, an der Verkleidung 2 befestigt, welche zu diesem Zweck mit geeigneten Öffnungen versehen ist. Um die Konstruktion der Trommel zu vereinfachen, kann diese möglicherweise aus einer Anzahl von Segmenten gefertigt sein, die durch Längsschweißen, beispielsweise an den Flügelplatten 19 an jeder Seite der Einbuchtungen 6 miteinander verbunden werden.

Claims (8)

  1. Rotor für eine Hammer- oder Hackmessermühle, der eine zylindrische Schalenkonstruktion (2) umfasst, die eine Umfangstrommeloberfläche zur Drehung um die Längsachse durch die zylindrische Schalenkonstruktion (2) bildet, wobei die Umfangstrommeloberfläche mindestens eine sich längs erstreckende Einbuchtung (6) zur Aufnahme eines Basisabschnitts von einer Vielzahl von Hackmesserelementen (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Schalenkonstruktion (2) aus einem vergleichsweise dünnen Blechmaterial gefertigt wird und die mindestens eine sich längs erstreckende Einbuchtung (6) zur gesamten Stabilität der Schalenkonstruktion (2) beiträgt.
  2. Rotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Einbuchtung (6) längs über die gesamte Länge der Trommeloberfläche erstreckt.
  3. Rotor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Einbuchtung (6) Hackmesserpositionierungseinrichtungen (8, 18) zur Befestigung und/oder seitlichen Stabilisierung der Basisabschnitte der Hackmesserelemente (14) und zur stabilen Aufnahme der Schaftelemente (12) zur drehbaren Befestigung der Hackmesserelemente (14) vorgesehen sind.
  4. Rotor gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftelemente (12) durch sich seitlich vom entsprechenden Hackmesserpositionierungselement (8) erstreckende Zapfen ersetzt werden.
  5. Rotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenkonstruktion (2) teilweise durch die mindestens eine Einbuchtung (6) und teilweise durch geeignete Befestigungsverbindungen mit einem zentralen Antriebsschaft stabilisiert wird.
  6. Rotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsverbindung durch sich längs erstreckende Flügelplatten (16) gebildet wird.
  7. Rotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der mindestens einen Einbuchtung (6) ausreichend ist, um es den Hackmesserelementen (14) zu ermöglichen, wenn diese mit inneren und äußeren Öffnungen an jedem ihrer Längsenden versehen sind, in eine im Wesentlichen zur äußeren Oberfläche der Schalenkonstruktion (2) tangentialen Stellung gedreht zu werden, in welcher Stellung die äußeren Öffnungen mit Öffnungen (10') zur Aufnahme eines zweiten Ankerstabs (engl. staybar) ausgerichtet werden.
  8. Rotor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackmesserelemente (14) in einer Einbuchtung (6) bezüglich der Hackmesserelemente (14) in andere Einbuchtungen (6) längs verlagert sind, um ein im Wesentlichen vollständiges Ausfegen der Oberflächenbereiche eines Hülsenkorbes zu erzielen, der den Rotor umgibt.
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