CH319309A - Walzenförmiger Fräser - Google Patents

Walzenförmiger Fräser

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CH319309A
CH319309A CH319309DA CH319309A CH 319309 A CH319309 A CH 319309A CH 319309D A CH319309D A CH 319309DA CH 319309 A CH319309 A CH 319309A
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cutting
cutter
teeth
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workpiece
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Inventor
Strasmann Albert
Original Assignee
Weiss & Strebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/08Side or top views of the cutting edge
    • B23C2210/088Cutting edges with a wave form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description


  Walzenförmiger Fräser         Gegenstand    der Erfindung ist ein walzen  förmiger Fräser mit in der Mantelfläche des  Fräserkörpers gebildeten, längs mindestens  einer     Schraubenlinie        hintereinander    angeord  neten Schneidzähnen, deren aussen von je  einer Schneidekante begrenzte Brustflächen die  hintere Flanke quer zur genannten Schrau  benlinie laufender schraubenlinienförm ger  Nuten der genannten Mantelfläche bilden.  



  Der walzenförmige Fräser kann ein soge  nannter Schaftfräser sein, d. h. einen walzen  förmigen Fräserkörper aufweisen, der aus  einem     Stück    mit einem zu seiner     Befestigung     und seinem Antrieb bestimmten Schaft. be  steht. oder mit ihm zusammengeschweisst ist,  oder ein sogenannter Walzenfräser, d. h. nur  einen walzenförmigen Fräserkörper mit zur  Aufnahme eines Fräsdornes bestimmter Axial  bohrung besitzen. Ein solcher Walzenfräser  kann als sogenannter Walzenstirnfräser aus  gebildet sein, d. h. an seinem Stirnende einen  Kranz von besonders geformten Schneidzähnen  mit Schneidkanten aufweisen, die in einer  zur Fräserachse senkrechten Ebene liegen; bei  den üblichen Schaftfräsern ist ein solcher  Kranz von Stirnschneidzähnen stets vorhan  den.  



  Die eingangs erwähnte bekannte Anord  nung der Schneidzähne längs mindestens einer  Schraubenlinie bewirkt., dass die Schneidkante  jedes Schneidzahnes gegenüber derjenigen dies  vor diesem angeordneten Schneidzahnes in  axialer Richtung     versetzt        isst    und die Sehneid-    zähne somit beim Umlaufen des Fräsers nach  einander an in Richtung der Fräserachse ge  geneinander versetzten Stellen des     Werkstük-          kes    je einen Span abheben.

   Da zudem die       Brustflächen    der in     Querrichtung    nebenein  ander angeordneten Schneidzähne durch die  Schraubenlinienform .der genannten Nuten in  Umfangsrichtung     gegeneinander    versetzt sind,  greifen die     Schnittkanten    dieser Zähne nach  einander am     Werkstück    an. Infolgedessen  schwankt das zum Antrieb des Fräsers not  wendige Drehmoment     'im    Verlaufe jeder Um  ,drehung um viel kleinere Beträge, als wenn  sieh die Zähne über die ganze Arbeitsbreite  des Fräsers erstreckten oder jeweils gleich  zeitig über     diese        ganze    Breite zum Angriff  kämen.

   Die Eigenschwinguilgen des     Werkzeu-          ges    werden dadurch erheblich vermindert.  



  Es sind walzenförmige Fräser der erwähn    teil Art bekannt, bei denen das Schnittprofil  jedes Schneidzahnes, d. h. das Profil, das die  ser Zahn. beim Umlaufen des Fräsers in einer  durch die Fräserachse gehenden feststehenden  Ebene umreisst, trapezförmig ist. Der Umriss  dieses Schnittprofils     weist    also einen geraden  Scheitelabschnitt und zwei mit diesem einen  stumpfen Winkel bildende gerade Seitenab  schnitte auf. Die Schneidkante selbst hat, da  sie nicht in einer durch die Fräserachse gehen  den Ebene liegt, eine vom     Umriss        des    Schnitt  profils     :etwas    abweichende Form.

   Jeder       Schneidzahn        schneidet    dann beim     Auftreffen          seiner        Schneidkante    auf die Oberfläche des      Werkstückes mit dem ganzen Teil des Sehei  telabschnittes dieser Schneidkante, der nicht  in die von einem vor ihm angeordneten Zahn       geschnittene    Riefe fällt, in das Werkstück ein,  so dass der Schnittwiderstand sehr rasch an  steigt Lind Schwankungen des zum Antrieb er  forderlichen Drehmomentes verursacht.

   Dieses  Ansteigen des Schnittwiderstandes wird nur  dadurch     etwas    verzögert, dass die einzelnen  Prunkte des Scheitelabschnittes der Schneid  kante wegen des schraubenlinienförmigen     Ver-          laufes    der genannten Nuten nacheinander auf  die Oberfläche des     Werkstückes    treffen.

   Die  Breite des Scheitelab chnittes des Schnittpro  filumrisses lässt sich bei gegebener Steigung  der genannten Schraubenlinie und bei. gege  bener Zahl von Schneidzähnen je Gang der  selben nicht unter ein     gewisses    Mass vermin  dern, weil die     aufeinanderfolgenden    Schneid  zähne in der Oberfläche des Werkstückes Rie  fen erzengen     müssen,    deren von den Scheitel  abschnitten erzeugte     Grundflächen    sich seit  lich überdecken;

   bei geringerer Breite dieser  Scheitelabschnitte würden von den Riefenflan  ken begrenzte Kämme von. erheblicher Höhe       zurückbleiben,    da auch der     stumpfe    Winkel       zwischen    Scheitel- und Seitenabschnitten des  Schnittprofilumrisses nicht beliebig gross ge  wählt werden kann.    Vor allem aber haben     solche    Fräsen von  trapezförmigem Schnittprofil den Nachteil,  dass sie sich an den Ecken der Schnittkanten,  in denen deren Scheitel- und Seitenabschnitte  aneinanderstossen, im Betrieb stark erwärmen  und- rasch     abnützen,    wodurch ihre. Leistungs  fähigkeit beschränkt wird.  



  Die     Erfindung    bezweckt demgegenüber die  Schaffung eines Fräsers, der eine grosse.     Wi-          derstandsfähigkeit    gegen Abnützung aufweist,       ,dessen    Antriebsdrehmoment eine hohe Gleich  förmigkeit besitzt., und der ,somit bei be  schränktem Antriebsmoment tiefe Fräsungen  erlaubt..  



  Der erfindungsgemässe Fräsen der eingangs  erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet,  dass die     Schneidekante    jedes Zahnes in ihrer       Scheitelpartie    bogenförmig     ist.       In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.

   Es zeigt-:  Fig.1 einen Schaftfräser in perspektivi  scher     Ansicht.,     Fig. \? denselben Schaftfräser teils in Sei  tenanssieht- und: teils im Axialschnitt,  Fig.3 eine Stirnansicht dieses Schaftfrä  sers,  Fig. 4a. bis 4f je einen Schnitt durch den  in Bearbeitung begriffenen Teil der     Ober-          fläehe    eines Werkstückes, in einer durch die  Drehachse das Schaftfräsers nach Fig.1 biss 3  gehenden Ebene,  Fig. 5 einen Walzenstirnfräser in     perspek-          tivscher    Ansieht,  Fig. 6 denselben Walzentirnfräser teils in  Seitenansicht. und teils im Axialschnitt,  Fig. 7 eine Stirnansicht dieses Walzenstirn  fräsers.  



  Der in Fig. 1 bis 4- dargestellte Schaft  fräsen besitzt einen konischen     Schaft    1., mittels  dessen er in einem     entsprechenden    Futter  einer     Fräsmaschine        befestigt    werden kann.  Der mit dem Schaft ans einem Stück beste  hende walzenförmige Arbeitsteil \? des Fräsers  weist. eine grosse Zahl von Schneidzähnen 3  auf, die alle aus einem nach einer Schrauben  linie um den Kern des Fräserkörpers laufen  den, in dessen Mantelfläche gebildeten Wulst  von im Querschnitt halbkreisförmigen Profil  gearbeitet sind.

   Die Nuten, welche die ein  ander benachbarten Gänge dies es Wulstes von  einander trennen, haben gleiche Breite wie der       Wulst.    selbst und ebenfalls     halbkreisförmiges     Profil. Die Mantelfläche des Fräserkörpers  weist also zunächst ein sogenanntes     Rund-          oder    Kordelgewinde auf.  



  Gegenläufig zu diesem Gewinde .sind in die  Mantelfläche des Fräserkörpers eine     Anzahl-          in        vorliegendem    Beispiel sechs - sehrau     ben-          linienförmige    Nuten 4 mit.     einem    Steigungs  winkel von ungefähr 25      geschliffen.    Diese  Nuten 4 haben,     im        Schnitt    senkrecht     zur        Frä-          seraehse    betrachtet, ein etwa U-förmiges, sieh  nach aussen     erweiterndes    Profil.

       Die    in     Dreh-          riehtung    des     Fräsers.    hintere Flanke jeder  Nute läuft vorteilhaft in ihrem äussersten Teil      genau radial oder die Flanke ist, wie Fig. 3  zeigt, in bezug auf .die Radialrichtung um  wenige Winkelgrade (Ansatzwinkel) nach au  ssen vorgeneigt. Diese Nuten 4 sind tiefer als  die Nuten des in der Mantelfläche des Fräser  körpers _-gebildeten Rundgewindes, so dass sie  dieses unterbrechen und jeden Gang des Ge  windewulstes im vorliegenden Beispiel in sechs  über den Fräserumfang verteilte Vorsprünge  unterteilen, deren jeder einem Schneidzahn  des Fräsers entspricht.

   Die Kante, in welcher  die Gewindefläche des Fräsermantels von der  erwähnten     hintern    Flanke jeder Nute 4 ge  schnitten wird, bildet. die Schneidkanten einer  Reihe von Schneidzähnen und die Flanke so  mit die Brustfläche dieser Zähne. Die in  Fig. 4n bis 4f dargestellten Schnittprofile stel  len je ein Stück der sechs Linien dar, in denen  die Schneidkanten jeder der sechs Reihen von  Schneidzähnen beim Umlaufen des Fräsers  eine feste durch die Fräserachse gehende  Ebene     durchschneiden.     



  Die Schneidzähne sind in er üblichen  Weise hinterdreht oder hinterschliffen, d. h.  ihre Höhe nimmt von der Schneidkante nach  hinten ab, doch     entspricht    ihr Profil im     Axial-          sehnitt    an jeder     Stelle    dem Schnittprofil.  



  An '[fand von Fig. 4a bis 4 f soll nunmehr  die Arbeitsweise des beschriebenen Fräsers er  läutert werden.     Jede    dieser     Figuren    stellt  einen Schnitt durch den in Bearbeitung be  griffenen Teil eines Werkstückes dar; dieser  Schnitt ist     längs    einer durch die Drehachse  des Fräsers gehenden Ebene geführt, wobei  zur Vereinfachung angenommen ist, dass das       Werkstück    in bezug .auf die Drehachse     des     Fräsers stillsteht, also keinen Vorschub er  fährt.  



  Fig. 4a zeigt die Gestalt, welche die     Ober-          fläclre        des        Werkstückes    hätte, wenn die  Schneid     ,zähne    einer einzigen der     sechs    durch  die Nuten 4 von einander getrennten Reihen  durch die Zeichnungsebene hindurchgegangen  wären     und        (las        Werksstück        angeschnitten    hät  ten.

   In Wirklichkeit würde nicht genau dieser  Zustand der Werkstückoberfläche erreicht,  weil während des Vorschiebens des Werk  stückes gegen den Fräser schon eine oder meh-    rere solche Reihen von Schneidzähnen durch  die Zeichnungsebene hindurchgegangen wären  und das     Werkstück    mit einem kleineren Teil  ihrer Höhe angeschnitten hätten, bevor die  Schneidzähne der betrachteten Reihe zum  Schneiden kommen. Diese vorher durch die  Zeichnungsebene hindurchgegangenen Schneid  zähne sind wie der Vorschub hier ausser Be  tracht     gelassen.     



  In Fig.4a bezeichnet, die aus Halbkreis  bogen zusammengesetzte Linie 5 das Schnitt  profil der Zähne der betrachteten Reihe. Mit  6 ist das durch diese Zähne weggeschnittene,       mit.    7 das von ihnen am     Werkstück    stehan  gelassene Material des letzteren bezeichnet.

    Das Wegschneiden des Materials 6 geschieht  in der Weise, dass die Schneidkante jedes Zah  nes zunächst an einem     Punkt    ihrer Scheitel  partie auf die     Oberfläche        des        Werksstückes     trifft und dann in     dieses    eindringt, wobei ein  sich von diesem.     Punkt,    nach beiden Seiten all  mählich verbreitender Teil dieser Schneid  kante das     Werkstück    durchschneidet.

   Der so  erzeugte Schnitt mündet auf beiden Seiten       .stets    in der Oberfläche     des        Werkstückes        aus,     so dass er     zusammen    mit dieser einen Span  begrenzt, dessen     Querschnitt    - wenn die       Oberfläche    des     Werkstückes    eben ist - die  Form     eines        Kreissegmentes    hat, dessen     Quer-          schnittafläche    stetig von 0     bis    auf den vollen  Querschnittdes Schnittprofils 6 zunimmt;

   da  her tritt auch nur eine stetige     Zunahme    des       Schnittwiderstandes    ein. Nachdem die Schneid  kante     des    betrachteten Zahnes die     Zeichnung & -          ebene    durchlaufen hat, nimmt die Breite und  Tiefe des Schnittes sowie die     Querschnitts-          fläche    des erzeugten Spans wieder stetig ab,  bis die Schneidkante des Zahnes ganz aus dem  Material     herausgetreten        ist,    worauf der Span  abfällt.  



       Da    die     Schrreidkanten    der betrachteten  Zahnreihe bzw. die     Schneidkan        te    jedes     Zahnaas     der Reihe wegen des     schraubenlinienförmigen          Verlaufes    der Nut 4, deren hintere     Flanke    von  den     Sehneidkanten    begrenzt wird, nicht in  einer     durch    die Drehachse des     Fräsers    gehen  den Ebene liegen,

   ist der zuerst auf die Ober  fläche des     'Werkstückes    treffende     Punkt    der      Schneidkante jedes Zahnes nicht genau deren       Scheitelpunkt,    d. h. deren am weitesten von  der Fräserdrehachse entfernter Punkt, son  dern ein in der Umlaufrichtung     des    Schneid  zahnes etwas weiter vorn, in bezug auf Fig. 4a  der Zeichnung z. B.     etwas    weiter     links    als die  ser     Scheitelpunkt.,    liegender Punkt. Ausserdem  schneiden die den einzelnen Zähnen zugehöri  gen Schneidkantenpartien der Zahnreihe nach  einander von     links    nach rechts fortschreitend  in, das     Werkstück    ein.

   Dies kommt in der       Zeichnung    nicht zum     Ausdruck,    weil in ihr  die Schneidkante nur durch den Umriss des  Schnittprofils der Zähne vertreten     ist..     



  Hinter der betrachteten Reihe von Schneid  zähnen schneiden nun in analoger Weise die  Schneidkanten einer zweiten Reihe gleicher  Schneidzähne. Dass Schnittprofil 8 dieser zwei  ten Reihe ist, wie in Fig. 4b eingezeichnet, in  folge der Steigung     dies        Gewindes,        aus    welchem  die hintereinander angeordneten Schneidzähne  gearbeitet sind, gegenüber dem Schnittprofil  5 der     ersten    Reihe um einen Sechstel dieser  Steigung nach     links        versetzt.    Infolgedessen  werden     aus    dem beim Durchgang der ersten  Reihe von Schneidzähnen stehengebliebenen  Material 7 (Fig.

   4a) Späne 9 herausgeschnit  ten, während der Rest 10 dieses     Materials    wei  ter stehenbleibt.  



  Hinter der zweiten Reihe von Schneidzäh  nen schneidet eine dritte, gegenüber der zwei  ten wieder nach     links    versetzte     Zahnreihe    mit  dem Schnittprofil 11 (Fig.4c) aus dem Ma  terialrest 10 eine weitere     Reihe    von Spänen  12, und analog schneiden die vierte, fünfte  und sechste Reihe von Schneidzähnen mit den  Schnittprofilen 13 (Fig. 4d), 15 (Fig. 4e) und  17 (Fig. 4f) aus dem jeweils stehengebliebenen  Material Späne 14 (Fig. 4d), 16 (Fig. 4e) und  18 (Fig. 4f).  



  Die Oberfläche des Materials 19 (Fig.4f)  weist nun nebeneinanderliegende flache Rie-    fen von kreisbogenförmigem Profil auf. Diese  Riefen haben im Verhältnis zu ihrer Breite  sehr geringe Tiefe.  



  Da beim ganzen Fräsvorgang die einzelnen  Schneidkanten des Fräsers nacheinander und  nur in einzelnen Punkten in das Werkstück       einschneiden    und. hierauf Späne     abheben,     deren Querschnitt nur allmählich zunimmt,  bleiben die     periodischen        Schwankungen        des     erforderlichen     Antriebsdrehmomentes    äusserst  klein, wodurch lästige, die Arbeitsleistung be  grenzende Schwingungen des Werkzeuges ver  mieden werden können. Es hat. sieh gezeigt,  dass mit dem beschriebenen Fräser in einem  Arbeitsgang sehr grosse Materialdicken weg  gefräst werden können.  



  Der in Fig.5 bis 7 dargestellte Walzen  stirnfräser unterscheidet sieh vom Schaftfrä  ser nach Fig.1 bis 4 dadurch, dass statt, eines  mit dem Arbeitsteil aus einem Stück bestehen  den Schaftes sein Körper eine Axialbohrung  20 zum. Aufstecken des Fräsers auf einen an  der Fräsmaschine vorhandenen Fräsdorn be  sitzt.  



  An seiner Stirnseite weist der Fräser nach  Fig.5 bis 7 einen Kranz 21 von     Stirnfräs-          zähnen    auf, die in herkömmlicher Weise ge  staltet. sind und mit den in der Mantelfläche  gebildeten Schneidzähnen nichts zu tun haben.

Claims (1)

  1. I'ATENTANSPRUCH Walzenförmiger Fräser mit. in der Mantel fläche :des Fräserkörpers gebildeten, längs mindestens einer Schraubenlinie hintereinan der angeordneten Schneidzähnen, deren aussen von je einer Schneidkante begrenzte Brust flächen die hintere Flanke quer zur genann ten Schraubenlinie laufender schraubenlinien- förmiger Nuten der genannten 3Iantelfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante jedes Zahnes in ihrer Scheitel partie bogenförmig ist.
CH319309D 1953-06-25 1953-06-25 Walzenförmiger Fräser CH319309A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3117366A (en) * 1961-03-06 1964-01-14 Sr Edwin C Castor Cutting tool
US3129492A (en) * 1961-04-25 1964-04-21 Albert Strasmann Prazisions We Milling cutter
DE1261376B (de) * 1964-10-03 1968-02-15 Fette Wilhelm Walzenstirnfraeser
US3574911A (en) * 1969-12-17 1971-04-13 Milling Specialties Inc Cutter and inserts therefor
DE102016104005A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Fräswerkzeug

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