DE716557C - Kopf fuer Waescheleinenpfosten - Google Patents
Kopf fuer WaescheleinenpfostenInfo
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- DE716557C DE716557C DEG96934D DEG0096934D DE716557C DE 716557 C DE716557 C DE 716557C DE G96934 D DEG96934 D DE G96934D DE G0096934 D DEG0096934 D DE G0096934D DE 716557 C DE716557 C DE 716557C
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- Germany
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- clothesline
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- Expired
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F53/00—Clothes-lines; Supports therefor
- D06F53/04—Supports, e.g. poles, props for clothes-lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
- Kopf für Wäscheleinenpfosten Es ist bekannt, ,auf Wäschepfählen eine bewegliche Klemmvorrichtung zum Festh@aleyr der Wäscheleine anzuordnen. Die IC.cmm; Vorrichtung besteht dabei 1isler :'i: . B. aus -gegeneinander versetzten, die Leine einschließenden Klauen, die mittels eines Knielie bels gegeneinander vif sp:äünt" werdeäi: Derartige Vorrichtungen mit beweglichen Metallteilen haben stets den Nachteil, daß sie durch Verrosten, Verbiegen @o.. cigl: umbrauchbar mtrden können und daß sich ferner- Einzelteile lösen können und verlorengehenoder widerrechtlich gelöst werden. Main. hat zum Befestigen von Wäscheleinen :auch Rollen benützt, die @hri-Trägärmen wiu eine senkrechte Achse in einer Richtung drehbar sind und am Umfang eine mit versetzten Vorsprüngen versehene Rille für die Aufnahme der Leine haben. Derartige Rollen können nur dann zum Spannen einer Wäscheleine benutzt werden, wenn diese um einen 'beträchtlch:en Teil des Rollenumfanges herumgelegt wird. Zum Spannen und. Festklemmen einer Leine, die in unveränderter Richtung über mehrere Rollen hinweggeführt. wird, sind-sie nicht .ge--, eignet. Die Erfindung betrifft einen Kopf für Wäschepfähle, der ohne irgendwelche be= weglichen Teile ein festes Einklemmen.- der Leine -äfii - t'fähl: ermöglicht, @- und - zwar derart, daß durch das- Gewicht---den aufgehängten Wäsche die Klemmwirkung erhöht wird. e Nach der Erfindung hat der Kopf des Wäschepfahles senkrecht und feststehende, schräg nach außen verlaufende Zähne, die gegeneinander versetzt sind und in ihrem unteren Teil einander überschneiden. Die von oben zwischen die feststehenden Zähne gelegte' Leine klemmt sich zwischen diesen bei einem nach unten gerichteten Zug ohne weiteres fest, kann aber durch Anheben leicht wieder gelöst werden. Der Kopf kann z. B. mit dem Pfosten aus einem Stück bestehen.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes als Beispiele dargestellt. Es zeigen: #Fig. i f einen mit der Klemmvorrichtung versehenen hölzernen Pfahl, . Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 eine Oberansicht und ,. Fig. q. das obere Ende eines Pfahles mit einen- die Klemmvorrichtung enthaltenden Aüfsätzstück.
- Bei der. Vorrichtung nasch den Fig. i bis 3 besteht der in einem Sockel c mit Abflußbohrungd ,angeordnete Holzpfahl von Icreuzförinigem= Querschnitt aus einer Mittelleiste a und zwei Auflageleisten b. Am oberen Ende hat der Pfahl einen Schlitze, an dessen Wänden schräg nach ,außen. verlaufende und im unteren Teil-einander überschneidende Zähne f1, ß, /s bzw. f 2i, f 4 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Eine von oben aufgelegte Leine k sinkt in die Zwischenräume zwischen den Zähnen und wird bei: einem Zug nach unten ohne weiteres an den Pfahl festgeklemmt, während'- sie sich beim Anheben ohne weiteres wieder aus der Klemmvorrichtung löst.
- Man kann die Zähne, wie in Fig. q. dargestellt ist, ,an einem besonderen Aufsatzstück g-: ausbilden,. dass: aus beliebigem Stoff bestellen und beispielsweise gepreßt oder gegossen sein kann und .auf dein oberen Ende des Pfahles befestigt wird. Bei Verwendung des Pfahles von kreuzförmigem -'Querschnitt bildet man- beispielsweise das Aufsatzstück, wie in Fig. q. dargestellt ist, H-förmig aus. In der oberen Öffnung des Aufsatzstückes sind die Klemmbacken f1, f2 usw. angeordnet, während die untere öffnung 1Z die Mittellage a des Pfahles umschließt und an ihr durch Schrauben o. dgl. befestigt ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kopf für Wäscheleinenpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß er senkrecht und feststehende; schräg nach außen verlaufende Zähne (/1"-12) hat, die gegeneinander versetzt sind und in ihrem unteren Teil einander überschneiden.
- 2. Kopf für Wäscheleinenpfosten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit dem Pfosten aus einem Stück besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG96934D DE716557C (de) | 1937-12-28 | 1937-12-28 | Kopf fuer Waescheleinenpfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG96934D DE716557C (de) | 1937-12-28 | 1937-12-28 | Kopf fuer Waescheleinenpfosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE716557C true DE716557C (de) | 1942-01-23 |
Family
ID=7140586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG96934D Expired DE716557C (de) | 1937-12-28 | 1937-12-28 | Kopf fuer Waescheleinenpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE716557C (de) |
-
1937
- 1937-12-28 DE DEG96934D patent/DE716557C/de not_active Expired
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