DE660672C - Fadengreifer und -klemmvorrichtung fuer die Abnehmernadeln von Nadelwebstuehlen - Google Patents

Fadengreifer und -klemmvorrichtung fuer die Abnehmernadeln von Nadelwebstuehlen

Info

Publication number
DE660672C
DE660672C DED74259D DED0074259D DE660672C DE 660672 C DE660672 C DE 660672C DE D74259 D DED74259 D DE D74259D DE D0074259 D DED0074259 D DE D0074259D DE 660672 C DE660672 C DE 660672C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
leg
resilient
clamp
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED74259D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Dewas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE660672C publication Critical patent/DE660672C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung der Abnehmernadel von Greiferwebstühlen. Die Fadenklemme dieser Abnehmernadeln besteht aus zwei Schenkeln, die miteinander in federnder Berührung stehen und mit einer Freigabeklinge zusammenwirken, die die Berührung zwischen den Schenkeln dann aufhebt) wenn die Nadel nach dem Schußeintrag aus dem Fach heraustritt.
Wie gefunden wurde, kommt es bei derartigen Greifern vor, daß unter dem Einfluß einer Überspannung des sich von einer Spule abwickelnden bzw. von Irgendeiner anderen Vorratsquelle kommenden Fadens, das zwisehen den beiden Schenkeln der federnden Klemme festgeklemmte Ende dieses Fadens zwischen den miteinander in Berührung stehenden Flächen der Schenkel herausgleitet. Dabei ergeben sich z.B.Ungleichmäßigkeitenin den Gewebeleisten oder in den Geweben selbst.
Um solchen Nachteilen abzuhelfen, kann zwar die Spannkraft der Greiferklemme für die genannten Abnehmernadeln erhöht werden, aber dann ergeben sich andere Schwierigkeiten.
Durch die Erfindung soll diesen Übelständen abgeholfen werden. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die Anordnung so zu treffen, daß die Kraft, mit der das zwischen den Schenkeln der federnden Klemme festgeklemmte Fadenende festgehalten wird, dann von selbst zunimmt, so oft eine Erhöhung der Fadenspannung stattfindet. Zu diesem Zweck wird die Wirkung der abnormalen Erhöhung der Fadenspannung selbst dazu benutzt, um auf den federnden Schenkel, der genannten Klemme eine solche Wirkung auszuüben, durch die der auf1 den anderen Schenkel ausgeübte Druck entsprechend erhöht wird.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, auf dem federnden Schenkel der Klemme im Bereich 'des Klemmpunktes ein auf einer Seite offenes Fadenführungsauge anzubringen, das dem von der Spule durch: den Greifer (Klemme) abgezogenen Faden gestattet, sich auf die Außenfläche des federn-' . den Schenkels zu legen, derart, daß der Faden auf den federnden Schenkel im Sinne einer ίο Vermehrung des Klemmdruckes einwirkt. Vorteilhaft ist noch auf der dem Leitauge gegenüberliegenden Stelle des starren Klemmschenkels eine Fadenleitfläche vorgesehen,, um den Faden einzufädeln und in seine richtige Lage zu bringen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Diese Ausführungsformen beziehen sich auf Abnehmernadeln, bei denen der Greifer aus einer federnden Klemme mit zwei Schenkeln besteht, zwischen denen das durch die Zubringern adel in der Fachmitte dargebotene Fadenende bei der Auswechslung des Fadens ergriffen wird.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine Ausführungaform einer Abnehmernadel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die am Ende der. Abnehniernadel angeordnete Klemme in der Draufsicht, Fig. 2 dieselbe im Aufriß, Fig. 3 die Stellung der Freigabeklinge im Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 und Fig. 4 die entgegengesetzte Nadelseite wie in Fig. 2 im Aufriß,
Fig. 5 drei aufeinanderfolgende Stellungen
des Fadens während des Fadenwechsels, d. h.
während der Übergabe des Fadens von der Zubringernadel an die Abnehmernadel, in der Draufsicht,
Fig. 6 eine der letzten Fadenstellungen nach der Fadenauswechslung, wobei die Abnehmernadel dann gegen die Gewebekante zurückgeht, in einer ähnlichen Ansicht, Fig. 7 einige von den in Fig. 5 tind 6 gezeigten Stellungen im Aufriß,
Fig. 8 bis 12 eine ähnliche Ausführungsform einer Abnehmernadel, und zwar Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Draufsicht, Fig. 9 eine: der Fig. 6 ähnliche Ansicht,
Fig. 10 einen der Fig. 7 ähnlichen Aufriß, Fig. 11 die !entgegengesetzte Seite, wie in Fig. 10 gezeigt, im Aufriß und Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 9.
Die federnde Fadenklemme der Abnehmernadel (Fig. ι bis 4) besteht aus zwei Schenkeln, von denen der eins, 4, starr und der andere, 5, federnd ist.
In der federnden Klemme 2 der Zubringernadel (Fig. s) ist das Ende des Schußfadens α festgeklemmt, der sich von einer feststehenden Spule abwickelt und über einen Haltepunkt 3 geführt wird. Die Führung 3 ist mit der Zubringernadel fest verbunden, so daß es möglich ist, einen gespannten Teil ,α1 des Fadens ,α der Abnehmernadel darzubieten, die denselben im Augenblick des Fadenauswechselns ergreift, indem sie zwischen der federnden Klemme 2 und dem Haltepunkt 3 hindurchgeht.
Ein Metallteil 7 bildet den Fuß des Greifers der Abnehmernadel. Am Ende der Abnehmernadel ist der· Teil7 z.B. durch Schrauben befestigt, die bei der Anordnung einer Schutzvorrichtung 20 (Fig. 10) diese durchsetzen und. festhalten. Die Schrauben greifen in mit Innengewinde versehene Löcher 9 ein, die im verstärkten Teil 8 des Stückes 7 vorgesehen sind. Der verstärkte Teil 8 ist in einer Seite des Rohres bzw. des Winkeikörpers, das für gewöhnlich den Nadelarm bildet, und in der Schutzvorrichtung eingesetzt, so daß dieser Teil des Rohres oder Winkelkörpers zwischen dem Stück 7 und dem Fuß der Schutzvorrichtung 20 festgeklemmt wird.
Der Teil 7 ist lamellenartig verlängert, um den starren Schenkel 4 der Fadenldemme zu bilden, wobei der eine Rand desselben zu einem weiter unten näher erläuterten Zweck einen Winkel 10 bildet.
Auf dem Teil 7 ist durch Schrauben 1 das eine Ende des federnden Schenkels 5 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende so ausgebildet ist, daß es auf einer gewissen Länge mit dem Ende des starren Schenkels 4 in Berührung kommt. Der Schenkel S ist auf der Seite gegenüber dem Winkelrand 10 und neben seinem Ende mit einem Einschnitt (offenes Fadenführungsauge) 6 versehen.
Außerdem ist der Teil 7 seitlich mit einer Nut 15 versehen, um den Durchgang der Freigabeklinge 16 zu ermöglichen, die auf einem : außerhalb des Faches neben der Gewebekante angeordneten Halter 17 (Fig. 3) sitzt. Die Freigabeklinge 16 hat den Zweck, beim Heraustreten der Abnehmernadel aus dem Fach die beiden Schenkel 4 und 5 auseinanderzuspreizen und somit das Ende des Schußfadens,« freizugeben.
Um den Faden zAvangsläung in das Fadenleitauge 6 einzuführen, sind die Schenkelenden in folgender Weise ausgebildet:
Das Ende 5' des federnden Schenkels 5 ist vom Schenkel 4 weg nach oben umgebogen und dann wieder geradegerichtet, wie Fig. 2 zeigt, und auf der Seite des Randes 10 mit inem Vorsprung 11 versehen, der : einen Haken 12 bildet. Letzterer ist, wie Fig. 4 zeigt, gegen den starren Schenkel derart geneigt, daß sich der Faden beim Ziehen · leicht auf das Ende 5'; legt. .
Das Ende 4' des starren Schenkels 4 ist in seiner ganzen Stärke in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise abgeschrägt.
Das Ende des Winkielrandes 10 ist ebenfalls abgeschrägt und bei 10' mit einem Einschnitt zur Aufnahme des Endes des Hakens 12 des federnden Schenkels 5 versehen, der sich in der Ebene des genannten Randes erstreckt.
to Endlich sind die Schenkelenden 4' und 5' in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise abgeschrägt.
Um den Faden entweder bei der Fadenauswechslung (Fig. 5) oder beim Zug (Fig. 6) besser festzuklemmen, sind auf der Außenfläche des biegsamen Schenkels 5 beiderseits vom Fadenleitauge 6 Vorspränge 13 und 14 bei der Herstellung vorgesehen oder nachträglich angebracht. Beim Heraustreten aus dem Fadenleitauge 6 von dem Punkt an, wo er zwischen den beiden Klemmen 4 und 5 festgeklemmt wird, stützt sich der Faden nacheinander auf den einen und den anderen der Vorsprünge 14 und 13.
Die Arbeitsweise des so ausgebildeten Greifers ist folgende:
Betrachtet man den zwischen der Fadenklemme 2 und dem Haltepunkt 3 der Zubringernadel gespannten Fadenteila1 (Fig. 5), so sieht man, daß sich dieser Fadenteil infolge der fortwährenden Bewegung der beiden Nadeln gegeneinander der Abnehmernadel nähert.
Der genannte Fadenteil stellt sich 'dann in die Berührungsebene der Enden der Schenkel 4 und 5 ein, zwischen denen er eindringt.
Dieser Fadenteil ι«1 gleitet dann unter dem Haken 12 des federnden Schenkels 5 und auf dem Rand 10, so daß er die Stellung a~-b2 einnimmt.
Der weiter zwischen den Schenkeln 4 und 5 gleitende Faden gelangt in die Höhe des Fadenführungsauges 6 und, da er dann durch den Rand 10 gehoben wird, so dringt er in das Auge 6 ein und bewegt sich über der Spitze 6b, um in die Stellung a3-b3 zu gelangen. In diesem Augenblick drückt der von der Spule kommende Faden gegen den Vorsprung 14, wodurch er die auf den Teilö3 ausgeübte Klemmwirkung erhöht.
Die Nadeln bleiben dann unbeweglich und kehren hierauf nach der zugehörigen Gewebeleiste zurück, so daß der Faden a, der von der Spule kommt und immer noch durch den Rand ι ο gehoben wird, über die Spitze 6a des Fadenleitauges hinaus gelangt, um schließlich in der aus Fig. 6 und 7 bei ß4 gezie|igten Weise gespannt zu werden, wobei der endgültige Klemmpunkt bei ö4 liegt. Der Teil«4 des Schußfadens drückt für gewöhnlich gegen den Vorsprung 13 des federnden Schenkels 5 und gegebenenfalls gegen dessen Ende 5', solange die Spannung des Fadens ihnen normal Wert beibehält, d. h. solange das Abwickeln des Fadens von seiner Spule auf keinen abnormalen Widerstand trifft.
Entsteht nun eine Überspannung während der Rückkehrbeiwegung- der Nadeln, so drückt der Fadenteil ß4 etwas mehr gegen den Vorsprung1 13 und gegebenenfalls auf das.Ende 5', wodurch die Klemmwirkung bei bl entsprechend erhöht wird.
Damit der starre Schenkel 4 noch die Vorteile des biegsamen Schenkels hat, so kann eine federnde Lamelle auf der Unterseite des genannten starren Schenkels 4 befestigt werden, um mit der Unterseite des federnden Schenkels in Berührung zu kommen.
Um das Anhaften des zwischen den Innenflächen der Schenkel festgeklemmten Fadens zu erhöhen und somit die genannten Flächen in den Stand zu setzen, dem Gleiten einen größeren Widerstand entgegenzusetzen, können die genannten Flächen mit Höhlungen oder Einschnitten versehen oder auch z. B. in der aus der Fig. 6 bei 18 ersichtlichen Weise durchbrochen sein.
Beim Beispiel gemäß Fig. 8 bis 12 ist auf dem starren Schenkel 4 der Rand ι ο in einem gewissen Abstand vom Ende weniger hoch 9" gehalten, um mit der Höhe des federnden Schenkels 5 bündig abzuschließen. Gegen das Ende ist der genannte Rand 10 weggelassen, um zur Bildung eines weiten seitlichen Ausschnittes 10' beizutragen, in dem ein erweiterter und auf sich selbst zurückgetragener Winkelteil 19 frei aufgenommen wird, der sich am Ende des seitlichen Vorsprunges 11 des abgeschrägten Endes 5' des federnden Schenkels s befindet, wobei der genannte Teil 19 ungefähr die Form eines Trapezes (Fig. 11) hat.
Auf der entgegengesetzten Seite des federnden Schenkels 5 und neben des nach oben umgebogenen Endes desselben ist seitlich das Fadenleitauge 6 vorgesehen, das durch einen Schlitz 6C verlängert wird und dessen Rand in einen Zahn 12' übergeht, dessen nach hinten gerichtete Spitze etwas nach oben umgebogen ist (Fig. 10), wobei sich der Vor- no sprung 13 auf der Außenseite am Ende des Schlitzes 6C des Fadenleitauges 6 befindet.
Die Arbeitsweise des so ausgebildeten Abnehmergreifers (Fig. 8 bis 11) ist folgende.
Dem zwischen der Fadenklemme 2 und dem Haltepunkt 3 der Zubringernadel gespannten Schußfadenteil,«2 nähert sich der Abnehmer (Fig. 8).
Er gleitet auf dem abgeschrägten Ende 4' des starren Schenkels und trifft dann gegen die schiefe Seite des trapezförmigen Teiles 19 des federnden Schenkels 5, der den ge-
nannten Teil zwingt, über dessen nach oben umgebogenes und abgeschrägtes Ende 5' hinauszugehen, um den Durchgang des Schußfadens zu ermöglichen,, der beim Stillstand der Nadeln in die bei a3 gezeigte Stellung über dem Schenkel 5 (Fig. 8) gelangt.
Bei der Rückkehr der Nadeln nach der zugehörigen Gewebieleiste bewegt sich der Fadenteil bei <a? unter dem nach oben gerichteten Zahn 12' und gelangt in den Boden des Schlitzes 6C.
Bei der weiteren Rückkehrbewegung der Nadeln gleitet das Fadenende außer der Fadenklemme 2 der Zubringernadel heraus, und der von der Spule kommende Fadenbewegt sich über den Vorsprung 13 hinaus und gelangt infolge der schiefen Seite des trapezförmigen Teiles 19 auf den gehobenen Teil 5'.
Infolge der Rückbewegung der Abnehmernadel und des Haltepunktes 3 befindet sich der endgültige Klemmpunkt bei &4 (Fig. 9 und 10), wobei der Teil a4-des Schußfadens a einen Druck auf das Ende 5' ausübt.
Entsteht nun eine Überspannung bis zur Ankunft der Abnehmernadel außerhalb der Gewebeleiste, so drückt der Fadenteila4 entsprechend mehr auf das Ende 5' des federnden Schenkels, wodurch die Klemmwirkung an der Stelle £»4 auch entsprechend erhöht wird.
Um nötigenfalls zu verhindern, daß etwa fLottierende Kettenfäden bei der Rückkehr der Abnehmernadel unter die Spitze 12' gelangen, kann eine bei 20 (s. Fig. 10) dargestellte Schutzvorrichtung von bekannter Bauart vor-
■. gesehen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Festklemmen des
    Fadens in einer federnden Fadenklemme für die Abnehmernadeln eines mit Nadeln arbeitenden Webstuhls, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schenkel (5) im Bereich seines Klemmpunktes ein an einer Seite offenes Fadenführungsäuge (6 oder 6C) derart aufweist, daß der von der Spule kommende und von der Klemme erfaßte Faden sich auf die äußere Fläche des Endes der federnden Klemme legt und auf den Schenkel (5.) im Sinne einer Vermehrung des Klemmdruckes einwirkt.
  2. 2. Fadengreifer mit federnder Fadenklemme für die Abnehmernadeln von Nadelwebstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem federnden Schenkel (5) der Klemme im Bereich der Klemmstelle ein nach einer Seite offenes Fadenleitauge (6) und an der diesem Leitauge gegenüberliegenden Stelle des starren Klemmschenkels (4) eine Fadenleitfläche (10) vorgesehen ist, derart, daß der von der Spule kommende, von der Klemme ergriffene Faden beim Rückgang der Abnehmernadel aus dem Fach in das Fadenauge und auf die Außenseite des Endes des federnden Schenkels zu liegen kommt.
  3. 3. Federnde Fadenklemme nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des federnden Schenkels (5) von dem nicht federnden Schenkel fort abgekröpft ist.
  4. 4. Fadengreifer mit federnder Fadenklemme für die Abnehmernadeln von Nadelwebstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des federnden Schenkels (S) seitwärts abgebogen ist und zu einer trapezförmigen, senkrecht zum nicht federnden Klemmschenkel liegenden Leitfläche (19) ausgebildet ist, welche in einem Ausschnitt (10') des winkelförmigen, starren Schenkels (10) eingreift und daß an dem der trapezförmigen Leitfläche (19) entgegengesetzten Rand des federnden Klemmschenkeis (5) ein als Fadenleitmittel dienender hakenförmiger Einschnitt (6, 6C) vorgesehen ist, dessen Hakenende als ein nach hinten gerichteter, nach oben umgebogener Zahn (12') ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED74259D 1935-12-31 1936-12-30 Fadengreifer und -klemmvorrichtung fuer die Abnehmernadeln von Nadelwebstuehlen Expired DE660672C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR660672X 1935-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE660672C true DE660672C (de) 1938-06-01

Family

ID=9010394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED74259D Expired DE660672C (de) 1935-12-31 1936-12-30 Fadengreifer und -klemmvorrichtung fuer die Abnehmernadeln von Nadelwebstuehlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE660672C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2162396C3 (de) Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen
DE1535556B2 (de) Schusseintragvorrichtung fuer webmaschinen mit kontinuierlicher schusszufuehrung
DE660672C (de) Fadengreifer und -klemmvorrichtung fuer die Abnehmernadeln von Nadelwebstuehlen
DE202019101093U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden der Schussfäden in einer Greiferwebmaschine ohne Bildung einer falschen Webkante
DE7235912U (de) Vorrichtung zum herstellen eines harnischgliedes mit weblitze bzw. federanker und elastischer zugkordel bei einer jacquardmaschine
DE3042053C1 (de) Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer
DE631267C (de) Greiferschuetzen und Vorrichtung zum Darbieten des Schussfadens ausserhalb des Webfaches an diesen
DE594156C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Geweben, bei welcher die Schussfaeden durch Greiferschuetzen von feststehenden Spulen abgezogen werden
DE2126731C3 (de) Vorrichtung zum Festhalten des Schußfadens bei Greiferschützen-Webmaschinen
DE706470C (de) Kurzriemchenstreckwerk
DE1535549C3 (de) Blasvorrichtung zum Einblasen eines Schußfadens mittels Druckluft in das Webfach einer Webmaschine
DE711507C (de) Schussfadenzubringer
DE836326C (de) Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit kontinuierlicher Fadenzufuehrung
DE659180C (de) Schussfadeneintragvorrichtung
DE683189C (de) Kantenpresservorrichtung fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
DE1087088B (de) Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens bei schuetzenlosen Webmaschinen
DE480338C (de) Webstuhl mit zwei uebereinander angeordneten Schuss-Eintragnadeln, insbesondere zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit in der Kettenrichtung eingesetzten Noppen
DE654710C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines von einer feststehenden Spule ablaufenden einfachen Schussfadens in das Webfach
DE563034C (de) Einfaedelvorrichtung im Webschuetzen
AT157449B (de) Schußfadeneintragvorrichtung für Webstühle.
DE1535892C (de) Greiferschützen fur Webmaschinen
DE1585499C (de) Flache Kulierwirkmaschine System Cot ton
CH194419A (de) Webverfahren und Maschine zum Weben.
DE8122449U1 (de) Vorrichtung zum verteilen der kettfadenenden waehrend der nahtbildung bei papiermachergeweben
DE340667C (de) Halter fuer Selbstbinderkrawatten