DE6606423U - Zeitrelais mit synchronmotor - Google Patents

Zeitrelais mit synchronmotor

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DE6606423U
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Arnoux Andre
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
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    • G04HOROLOGY
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    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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Description

Andre ARNOUX, 190 ,rue Ohampionnet, Paris/Frankreich
Zeitrelais mit Synchronmotor
Die Erfindung betrifft ein Zeitrelais für industrielle Zeitschaltwerke, welches elektrische Umschaltvorgänge gemäss einem vorbestimmten Programm vornehmen kann, welches in weiten Grenzen nach Wunsch der Benutzer verändert werden kann.
Es sind bereits zahlreiche Typen von Zeitrelais für industrielle Zwecke bekannt. Eines dieser Relais ist mit einem Synchronmotor versehen, welcher eine Nockenwelle über ein Untersetzungsgetriebe und eine elektromagnetische Kupplung antreibt. Die Nockenwelle betätigt einen elektrischen Kontakt. Die Zeitverzögerung kann durch Veränderung der Ausgangswinkelstellung der Nockenwelle eingestellt werden.
Es sind auch Zeitrelais mit automatischer Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft bekannt, bei welchen die
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Nockenwelle eine Feder antreibt, welche während der Dauer der Zeitverzögerung gespannt wird. Am Ende derselben wird die Nockenwelle von dem Synchronmotor abgekuppelt, und die Spiralfeder bringt die Nockenwelle durch eine gegensinnige Drehung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Bei diesen bekannten Systemen tritt eine besondere Aufgabe durch das Untersetzungsgetriebe auf, welches sechs aufeinanderfolgende Zahnräder und bisweilen noch mehr aufweisen kann. Derartige Untersetzungsgetriebe sind nämlich sperrig und teuer und erzeugen erhebliche Reibungen= Eine andere Aufgabe besteht in der Ausführung der elektromagnetischen Kupplung.
Es sind ferner Zeitrelais mit Synchronmotor bekannt, bei welchen ein Differential zwischen dem Synchronmotor und der Nockenwelle angeordnet ist und zur Übertragung der Bewegung dient. Bei diesen Ausführungen ist einer der Ausgänge des Differentials mit einer elektromagnetischen Bremse versehen, welche die Blockierung oder die Freigabe des entsprechenden Ausgangs steuert, wodurch die Kupplung der zuerst erwähnten Ausführungen ersetzt wird. Diese Relais besitzen jedoch die gleichen Nachteile wie die vorhergehenden hinsichtlich des Untersetzungsgetriebes.
Eine andere Schwierigkeit besteht in der Einstellung der Verzögerungszeit. Im allgemeinen ist ein Anschlag vorgesehen, welcher mit Reibung an einem festen Teil angebracht ist, und auf welchen der Nocken im Augenblick der Wiederherstellung der Verzögerung stösst. Wenn die Reibung zu gross ist, wird die Einstellung des Anschlags schwierig, in dem entgegengesetzten Fall wird der Anschlag bei dem Auf treffen verschieben, wodurch die Verzögerungszeit verstellt wird.
Urn ferner eine genügende Genauigkeit mittels eines vor einem Zifferblatt spielenden Zeigers zu erhalten, muss eine Stirnfläche vorgesehen werden, welche einen bedeutenden Platzbedarf hat.
Bei den bekannten Vorrichtungen muss ferner die Unterbrechung des Motors durch einen zweiten Kontakt erfolgen, welcher nach dem Nutzkontakt ausgelöst wirl. Die Einstellung der Staffelung dieser beiden Eontakte ist heikel, und bei einer Verstellung kann die mechanische
{ Blockierung der langsam laufenden Welle eine mechanische
Zerstörung der Vorrichtung zur Folge haben.
Das erfindungsgemässe Zeitrelais bezweckt, den obigen Nachteilen und Beschränkungen abzuhelfen.
Das erfindungsgemässe Zeitrelais für industrielle Zeitschaltwerke mit einem Synchronmotor, welcher über ein Untersetzungsgetriebe eine Nockenwelle antreibt, welche in einer bestimmten Winkelstellung des Nockens einen elektrischen Kontakt steuert, wobei ferner ein zwischen dem Motor und der Nockenwelle angeordnetes Differential und eine Vorrichtung vorgesehen sind, welche die Blockierung und hierauf die Freigabe eines der Ausgänge des Differentials bewirkt, was den Beginn der Zeitverzögerung bzw. die Rückführung der Anordnung auf null bewirkt, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Differential ein ebenes Epizykloidengetriebe ist, welches einen die Bewegung von dem Synchronmotor empfangenden Umlaufräderhalter, ein erstes Sonnenrad, welches mit einer Eiektrobremse kombiniert ist, welche seine Drehung steuert, und ein zweites die
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Nockenwelle antreibendes Sonnenrad aufweist.
Bei dieser Ausführung spielt also das Differential ausser seiner früheren Rolle noch die wesentliche Rolle eines Untersetzungsgetriebes, was die Verwendung von Untersetzungsmechanismen mit zahlreichen Zahnrädern überflüssig macht, da der gewählte Typ des Differentials und seine Anordnung die Erzielung eines sehr grossen Untersetzungsverhältnisses gestatten. Ausserdem ersetzt die Elektrobj?*2mse die heiklen und kostspieligen elektromagnetischen Kupplungen.
Das Tifferential enthält vorzugsweise einen Zahnkranz, v/elcher wenigstens zwei drehfest miteinander verbundene Umlaufräder trägt, von denen das eine mit einem von der Nockenwelle getragenen Sonnenrad und das andere mit einem zweiten Sonnenrad in Eingriff steht, dessen Welle eine der Elektrobrerase angehörende Bremsscheibe trägt.
Gesäß einer vorteilhaften Anordnung sind die beiden Sonnenräder des Differentials gleichachsig, und die Elektrobremse enthält einen Elektromagneten und eine magnetis-.-he Bremsscheibe, welche axial l^ngs der gemeinsamen Achse der Sonnenräder gleitend verschieblich ist und unter der Wirkung von der Anziehung des Elektromagneten entgegenwirkenden Federn steht, wobei diese undrehbare Bremsscheibe einen Kranz von Wolfszähnen trägt und umdrehbar zwischen dem Elektromagneten und einer Scheibe angeordnet ist, welche fest mit demjenigen der beiden Sonnenräder verbunden ist, welches von der Nockenwelle unabhängig ist, wobei diese Scheibe und die Spule des Elektromagneten je mit einem anderen Kranz mit Wolfszähnen versehen sind. Hierdurch kann nach Belieben je nach der
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Lage der gleitenden Scheibe eine Verzögerung bei bzw. bej Entregung des Elektromagneten hergestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Steuernocken durch eine Trommel gebildet, welche einen Zeitnocken und einen Stift trägt, welcher einen Schwenkhebel betätigt, welcher nacheinander bei seiner Betätigung durch den Stift auf den druckknopf eines Schalters drückt und die Blockierung der Wel3.e der Synchronmotors durch Reibung bewirkt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine sehr schematische Ansicht der wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Relais.
Pig. 2 ist eine Seitenansicht einer industriellen Ausführung des Relais mifteilweise geschnitxenem Sockel.
Fig. 3 ist ein Axialschnitt der Elektrobremse, des Differentials und der Vorrichtung zur V7iederherstel3 ung der Betriebsbereitschaft in großem Maßstab.
Pig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der Pig. 2 geschnittene vereinfachte Ansicht.
Pig. 5 ist eine Draufsicht des längs der Linie V-V der Pig.2 geschnittenen oberen Abschnitts des Relais bei entfernter Haube.
Pigo 6 ist eine der Pig. 5 entsprechende Ansicht bei aufgesetzter Haube.
Pig. 7 ist eine der Pig. 3 entsprechende geschnittene •Teilansicht einer anderen Einbauart.
!ig. 8 ist ein. vereinfachtes Schema eines Eelais mit Veränderung des Übersetzungsverhältnisses uniä einem gleitenden Sonnenrad.
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Pig. 9 ist ein ähnliches Schema eines Relais mit umkehrbar angebrachten Umlaufrädern.
Pig.10 und 11 sind schematische Ansichten anderer Ausführungen der Vorrichtung zur Bremsung des Motors.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Zeitrelais mit automatischer Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft im wesentlichen einen Synchronmotor 1 (oder einen in gleicher Weise arbeitenden Motor) auf, welcher ein Differential 2 antreibt, welches die Aufgabe eines Untersetzungsgetriebes erfüllt. Auf einen der Ausgänge des Differentials 2 wirkt eine Blockierungselektrobremse 3 zur Auslösung1 der Verzögerungszeit. Der andere Ausgang wird durch eine Nockenwelle 4 gebildet. Die Welle 4 trägt einen Nocken 5, welcher entsprechend seiner Winkelstellung einen Hebel 6 betätigen kann, welcher zwei Aufgaben erfüllt« In der Arbeitsstellung bewirkt der Hebel 6 die Blockierung des Motors 1 und die Betätigung eines Schalters 7 oder eines anderen vorzugsweise mit Momentschaltung arbeitenden Kontakts.
Eine Rückholfeder 8 sucht den Nocken 5 gegen einen weiter unten beschriebenen , einer mit 9 bezeichneten Vorrichtung angehörenden regelbaren Anschlag zurückzuziehen.
Die genauere Ausbildung des Relais, dessen wesentliche Teile oben beschrieben wurden, ist folfgende:
Der Synchronmotor 1 kann ein Reluktanzmotor (Unsymmetrie in dem Eisen des Kurzschlussläufers eines Asynchronmotors) oder vorzugsweise ein Motor mit Dauermagnet, z.B. aus Ferrit, sein. Dieser Motor wird zweckmäßig zur Vereinfachung der elektrischen Steuerung mit Einphasenatrom gespeist
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(Stromkreis 101). Die Wahl der Drehrichtung kann dann durch ein mechanisches System mit einer elastischen Lamelle, welche eine Rückdrehung verhindert, oder vorzugaweise durch ein elektrisches Phasenschiebersystem beati. jnt v/erden, welches z.B. einen Kondensator oder vorzugsweise einen Phasenschieberring enthält. Bei einem derartigen System erreicht der Motor die Synchrongesehwinäigkeit in dem gewünschten Sinn am schnellsten.
/ Ferner kann die Ausgangswelle 11 des Motors blockiert werden, ohne daß hierdurch eine übermäßige Erwärmung entsteht. Beispielshalber sei angegeben, daß der Verbrauch des Motors um weniger als 10$ zunimmt, wenn seine Welle 11 blockiert wird, wobei der normale Verbrauch einige VA beträgt.
Die Welle 11 des Motors 1 trägt ein Zahnrad 12, welches über ein Hilfszahnrad 13 den Zahnkranz 14 des als Untersetzungsgetriebe arbeitenden Differentials 2 antreibto Das Zahnrad 13 erleichtert die gegenseitige Anordnung des Motors 1, des Differentials 2 und der Bremse 3.
Der Kranz 14- bildet einen Umlaufräd erhalt er 0 Er besitzt eine * Achse 15, auf welcher zwei durch zwei drehfest miteinander
verbundene Zahnräder 17,18 gebildete Umlaufräder drehbar gelagert sind. Das Zahnrad 17 steht mit einem Sonnenrad 19 in Eingriff, welches von einer Ausgangswelle 21 des Differentials 2 getragen wird. Die gleitend verschiebliche Welle 21 trägt eine Blockierungsscheibe 22 aus einem magnetischen Metall, welche den beweglichen Anker der Elektrobremse 3 bildet. Diese enthält außerdem bei dem beschriebenen Beispiel einen Elektromagneten 23, welcher durch einen zylindrischen topfförmigen Magnetkreis mit einem mittleren Kern 24 und einer ringförmigen Spule 25 gebildet wird, deren Erregung durch einen Steuerkreis 102 erfolgt.
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Daa andere Zahnrad 18 steht mit einem von der Nockenwelle 4 getragenen zweiten Sonnenrad 26 in Eingriff.
Das Untersetzungsgetriebe 2 ist somit ein ebenes Epizykloidengetriebe, auch Pecqueurgetriebe genannt, mit äußerer Verzahnung, welches eine große Untersetzung (in der Größenordnung Von 1000 oder mehr) mit einer geringen Zahl von Zahnrädern herstellt.
{ Wenn n*n - ηΛΩ - ηΛ Ω - nnc die Zähnezahlen der Zahnräder
if Io I y eLK)
17» 18, 19, 26 genannt werden, ist das Übersetzungsverhältnis W./ W zwischen der Drehzahl der Nockenwelle 4 und der Drehzahl des Kranzes 14 bei Blockierung der das zv/eite Sonnenrad 19 tragenden Welle 21 durch die Bremse 3 folgendes:
^4 = 1 _ n19 X n18
W14 n17 χ n26
Das Untersetzungsverhältnis ist umso größer, je näher der , zweite Ausdruck der Einheit kommt. Wenn die Zahnräder 17 ■und 26 die gleiche Zähnezahl η und die Zahnräder 18 und (n-p) bzw. (n+p) Zähne haben, erhält man:
Wie man sieht, ist es zweckmäßig, ρ = 1 und η möglichst groß zu wählen.
Wenn z.B„ die Zahnräder 17 und 26 die gleiche Zähnezahl η haben und das Zahnrad 18 einen Zahn mehr (n+l) hat, während das Zahnrad 19 einen Zahn weniger (n - l) hat, beträgt das Übersetzungsverhältnis l'/n , d.h. z.B. 1/2500 mit η = Zähnen, was einem erheblichen Untersetzungsverhältnis trotz der Benutzung sehr einfacher mechanischer Mittel entspricht.
Unter diesen Bedingungen führt mit einem z.B. mit 250 U/m laufenden Motor und einer durch die Zahnräder 12 und 13 erzeugten Untersetzung von 1/12 die fest mit dem Sonnenrad 26 verbundene Nutzwelle 4 eine Umdrehung in etwa zwei Stunden aus. lin derartiges Untersetzungsverhältnis könnte sonst nur mit einer übermäßigen Zahl von Zahnrädern erhalten werden.
Die Feder 8 ist z.B* eine Schraubenfeder, deren eines Ende an den Nocken 5 und deren anderes Ende an einer öcheite 28 befestigt ist, durch welche frei die Welle 4 tritt, und deren Winkelstellung mittels einer in einen Halter ]51 eingeschraubten, am Umfang angeordneten Klemmschraube 29 festgelegt werden kann*
Die Scheibe 28 trägt einen AnsChlag 32. Der Nocken 5 trägt seinerseits einen Stift 33, welchen die Feder 8 gegen den Anschlag 32 durch Verdrehung dieses Nockens zu bringen sucht.
Das schematisch durch die Schraube 29 dargestellte System zur Einstellung der Winkelstellung gestattet, um nahezu 360° den Winkel zu verändern, welchen d er ifoekeii 5 von seiner der gegenseitigen Berührung der Teile 32, 33 entsprechenden ursprünglichen Anschlagsteilung bis zu der für die Betätigung des Hebels 6 vorgesehenen Stellung durchlaufen muß. Diesel Winkel bestimmt die Dauer der Verzögerung.
Der Nocken 5 kann eine Teilung zur Ablesung der mittels des Anschlags 32 eingestellten Zeit aufweisen.
Der Hebel 6 ist in Bezug auf den Kleinschalter 7(dessen Betätigungsfinger bei 34 dargestellt ist) und die Motorwelle 11 so ausgebildet, daß seine Verschwenkung in Richtung des Pfeils K durch den Nocken 5 zunächst durch den
Arm 35 die Umschaltung des Kleinschalters 7 durch Drücken auf den Betatigungsfinger 34 bewirkt. Hierauf bewirkt der Hebel 6 durch seinen Arm 36 die Blockierung des Motors 1 durch Druck dieses Arms 36 auf die Motorwelle 11.
Der Kleinschalter 7 weist die an sich bekannte Bauart mit Momentschaltung auf. Gegebenenfalls enthält das Relais mehrere ähnliche Kleinschalter, welche in der Drehrichtung gegeneinander versetzt sind und nacheinander von dem Hebel 6 betätigt werden sollen.
Das Relais arbeitet folgendermaßen:
Die Scheibe 28 wird auf die der gewünschten Verzögerung entsprechende Winkelstellung eingestellt und hierauf in dieser Stellung durch die Schraube 29 festgezogene Wenn der Motor 1 ständig läuft, erfolgt der Beginn der Verzögerung durch Blockierung der fest mit dem Sonnenra<3 19 verbundenen Welle 21 ο Zur Vornahme dieser Blockierung genügt es, den Elektromagneten 23 durch ein in die Leiter 102 geschicktes Steuersignal zu erregen.
Die Scheibe 22 legt sich dann gegen den Kern 24 lind das Joch des Elektromagneten 23, wodurch die Drehung des Sonnenrades 19 verhindert wird.
Zur Inbetriebsetzung der Verzögerung können natürlich auch der Motor 1 und der Elektromagnet 23 gleichzeitig gespeist werden»
Während der langsamen Drehung der Welle 4 wird die Feder 8 gespannt.
Zu dem vorgesehenen Zeitpunkt betätigt der Nocken 5 den Hebel 6, v/elcher auf den finger 34 drückt. Hierauf blockiert der Arm 36 die Welle 11 des Motors 1. Da der Motor ein geringes Drehmoment hat, kann die Blockierung leicht erholten werden» Hierdurch wird die Übertragung eines bedeutenden
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Moments auf das Differential bei Blockierung seines Ausgangs vermieden, wobei ferner verhindert wird, daß die Welle 11 des Motors 1 um ihre Blockierungsstellung schwingen kann, was eine vorzeitige Abnutzung äer Zahnräder zur Folge haben kann. Das Moment eines Synchronmotors ist nämlich sowohl in Funktion des Winkels als auch zeitlich pulsierend.
Wenn das Schaltwerk sein Arbeitsspiel beendet hat und wieder uetriebäuspgil; gsissciit weröes soll, genügt es, die -43IrIr egtüig des Bloekierungaelektromagneten 23 zu unterbrechen* Das Differential 2 gestattet nämlich der Rückholfeder 8, die Scheibe 22 um einen Bruchteil einer Umdrehung zu verdrehen, ohne daß der Umlaufträgerkranz 14 gegensinnig die Drehung ausführen muß, welche er vorher während der "Verzögerung ausgeführt hat.
Die erfindungsgemäße Kombination eines Epizykloidendifferentiala mit einer auf eine Ausgangswelle desselben wirkenden elektromagnetischen Bremse bietet so u.a. den Vorteil eines begrenzten Platzbedarfs, einer Verringerung der Zahl der Bestandteile und eines kräftigen Aufbaus im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen mit einem Untersetzungsgetriebe mit Zahnrädern und einer elektromagnetischen Kupplung an der Auagangswelle.
Bei der industriellen Ausführung der Erfindung,welche nachstehend unter Bezugnahme auf ^'ig. 2 bis 6 beschrieben ist, sind die Teile, welche die gleiche Funktion wie in der vereinf.'iChten Ausführung der Fig. 1 ausüben, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei dieser Ausführung ist der Mechanismus des Relais zwischen zv/ei durch parallele Streben 53 verbundenen Flanschen 51, 52 angeordnet. Der Flansch 51 trägt den Synchronmotor 1 und der Flansch 52 den Schalter 7. Diese Anordnung ist
66:6
zwischen den Tier WLnkeleisenständern 55 eines Isoliersockels 56 angeordnet, durch welchen Anschlußfahnen 57 treten. Der Sockel 56 und die Fahnen 57 besitzen Abmessungen und Stellungen, welche denen homologer Teile anderer bekannter steckbarer Relais entsprechen, so daß das Zeitrelais auswechselbar auf eine Tafel aufgesteckt werden kann.
Das zur "Untersetzung dienende Differential 2, die Elektrobremse 3» der Nocken 5 und seine Zubehörteile sind axial -auf die dem Sockel 56 abgewandte Achse A-A ausgerichtet, wobei die Achse A-A der Flucht der Ausgangswellen 4 und 21 der Fig. 1 entspricht. Die Achse A-A wird durch eine Welle 61 verwirklicht, welche einen in dem Flansch 52 gelagerten Zapfen 62 und einen Zapfen 63 aufweist, welcher in einem Lager 64 des Kerns 24 des Elektromagneten 23 gelagert ist, welcher an dem Flansch 51 (Fig. 3) befestigt ist.
Der Zusammenbau erfolgt folgendermaßen:
Auf die Welle 61 wird eine Hohlwelle 21 aufgeschoben, welche ein Wälzlager 66 zur Lagerung des Kranzes 14 trägt. Die Umlaufräderv/elle 15 desselben ist mit einem Ring 16 versehen, welcher duroh einen Sprengring 68 gehalten wird» und mit welchem die Umlaufräder 17 und 18 verkeilt sind. Das Sonnenrad 19 ist fest mit der Hohlwelle 21 verbunden. Das Sonnenrad 26 ist seinerseits auf einer zweiten die Hohlwelle 22 umgebenden Hohlwelle 4 befestigt.
Die Welle 4 ist fest mit dem Nocken 5 verbunden, welcher hier durch eine Trommel 50 gebildet wird. Das Betätigungsglied des Arms 35 des Hebels 6 wird durch einen außerhalb der Trommel liegenden Zapfen 69 gebildet.
Der zylindrische Rand 71 der Trommel 50 trägt eine z.B. in Sekunden geteilte Teilung 72 (Fig„ 2), welche der Dauer der Verzögerung entspricht (z.B. 0 bis 60 Sekunden). Auf der
66 "G', ο.ινΛ
Endfläche des Relais ist ein Zeiger 70 (Pig. 5) zur Anzeige der eingestellten Verzögerungsdauer vorgesehen.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Verzögerung weist, wie in Pig. 1, eine Scheibe 28 auf, welche an der Welle 61 befestigt ist. Der einstellbare Ausgangsanschlag· 32 der Scheibe 28 wird hier durch einen radialen Pinger gebildet. (Pig.4)
Der Anschlag 33 des Nockens 5 wird durch, eineri Stift gebildet, welcher auch zum Anhängen der Peder 8 zur automatischen Wiederhersteilung der Betriegsbereitschaft dient, welche hier durch eine Spiralfeder gebildet wird, deren anderes Ende an einen Zapfen 73 angehängt ist.
Zur Einstellung der Winkelsteilung des Anschlags 32 ist ein auf der Welle 61 befestigtes Zahnrad 74 vorgesehen, welches durch eine Schnecke 75 verdreht werden kann, welche in einem Bügel 76 des Planschs 52 gelagert und fest mit einem drehbaren Stab 77 verbunden ist, welcher in eine Nut 78 zur Einfuhrung einer Schraubenzieherklin<je ausläuft.
Die Ausrüstung der Elektrobremse 3 ist folgende.An der Hohlwelle 21 ist eine Scheibe 81 befestigt, deren eine Seite einen Kranz 83 mit Wolfszähnen trägto
Die Blockierungssoheibe 22 aus einem magnetischen Metall mit gleichem Durchmesser wie die Scheibe 81 ist gleitend auf der Welle 61 angebracht und wird bei ihrer Trax>slationsbewegung durch zu der Achse A-A parallele Stäbe 34 geführt, welche mit einem genuteten Pußteil 85 versehen und in Bohrungen 86 eines den Elektromagneten 23 umgebendsn Bundes 87 eingepresst sind. Die Stäbe 84 treten durch die Scheibe 22 in Bohrungen 100.
.10.7
Eine Fläche 88 der Scheibe 22 trägt einen dem Kranz 83 entsprechenden Kranz mit Wolfszähnen 89. Bei dem betrachteten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Bremse gegen die Welle 21 gedrückt wird, wenn die Wicklung 25 nicht erregt ist. Hierfür ist der Kranz mit Wolfszähnen 89 dem Kranz 83 zugewandt, und die Stäbe 84 umgebende Rückholfedern 91 bringen die Zähne des Kranzes 89 mit denen des Kranzes 83 in Eingriff, so daß im strosilossn Zustand die Scheibe 81 und die Welle 21 sowie des Sonnenrad 19 an der Drehung verhindert v/erden.
Schließlich trägt der Hebel 6 eine Muffe 90, welche auf eine Welle 92 (Pig.2) aufgeschoben ist, welche das Zwischenzahnrad 13 trägt. Die Welle 92 ist in dem Flansch 52 und in einem Flansch 94 des Motors 1 gelagert.
Der Arm 35 des Hebels 6 liegt auf der Bahn des Stifts 69 der Trommel 50. Der andere Arm 36 ist gekröpft und trägt eine Fahne 95, welche den Druckknopf 34 des Schalters 7 betätigen kann, worauf die Kante des Hebels 6 auf die Welle 11 des Motors 1 drückt.
Die Ausrüstung des Relais wird durch eine z.B. aus einem durchscheinenden Kunststoff bestehende Haube 96 vervollständigt, welche auf die Flansche 51» 52 aufgeschoben wird, bis sie auf die Basis 56 stößto In der Endfläche 97 der Haube 96 ist eine über dem Zeiger 70 (Fig. 6) liegende Einblicköffnung 98 vorgesehen. Eine Bohrung 99 gestattet den Durchtritt des Kopfe der Betätigungsstange 77o
Das obige Relais arbeitet folgendermaßen:
Yfenn der Elektromagnet 23 erregt wirö, wird die Bremsplatte 22 durch den Kern 24 angezogen und kommt nach 22§_ (Fig.3).
Zö._9.10.
1071
Die Zahnkränze 89 und 63 werden voneinander abgekuppelt, und die Welle 21 und die mit dieser verbundenen Teile können aich frei auf der Welle 61 drehen.
Wenn man dann die Stange 77 verdreht, verdreht die Schnecke 75 das Zahnrad 74 in Richtung des Pfeils U (Pig. 4) und mit ihm die Scheibe 28 und ihren Pinger 32. Da auf die Trommel 50 die Spiralfeder 8 ao wirkt, daß der Stift 33 an dem Anschlagfinger 32 anschlägt, läuft der geteilte Rand 71 der Trommel 50 vor dem Zeiger 70 vorbei. Man kann so den der gewünschten Verzögerung entsprechenden Teilstrich vor diesen Zeiger bringen.
Bei Unterbrechung der Erregung der Wicklung 25 kehrt die Scheibe 22 in die Stellung der Pig. 2 zurück. Die Scheibe 81 wird dann ebenso wie die Welle 21 und somit das Sonnenrad 19 blockiert.
Wenn dann der Motor 1 in Betrieb gesetzt wird, wird das Planetenrad 26 durch das Untersetzungsgetriebe 2 über die Zahnräder 12 und 13 angetrieben. Es dreht sich dann mit einer geringen Drehzahl, wie dies oben erläutert wurde.
Der Stift 69 dreht sich dann in Richtung des Pfeils P (Pig.4). Gleichzeitig laufen die Teilstriche des Randes 71 ■ vor dem Zeiger 70 vorbei, wodurch die noch verbleibende Verzögerungsdauer angezeigt wird.
Wenn diese Dauer abgelaufen ist, ist der Stift 69 nach 69a. gekommen und drückt auf den Arm 35 des Hebels 6, welcher in Richtung des Pfeils H um die Welle 92 schwenkt, so daß er nach 6a. kommt (Pig.4). Der Schenkel 36 blockiert dann die Welle 11, nachdem die Panne 95 auf den Knopf 34 des Schalters 7 gedrückt hat.
Wenn die Wicklung 25 der Elektrobremse 3 von neuem erregt wird, kehrt die Scheibe 22 nach 22a. zurück, die Trommel wird freigegeben, und die Spiralfeder 8 bringt sie automatisch in ihre Ausgangsstellung, in welcher der Stift 33 an dem Finger 32 anliegt. Das Relais ist dann wieder betriebsbereit.
Es ist zu bemerken, daß die Anordnung der Fig.3 auch die Verringerung der eingestellten Zeit ohne Erregung der Wicklung 25 gestattet. Die Rückwirkung des Differentials erzeugt dann nämlich das Freikommen der Wolfszähne 83 und 89. Der Nocken 5 verstellt sich ruckweise, was jedoch ohne Bedeutung ist.
In der Praxis kann der Motor 1 dauernd gespeist werden, wie bereits ausgeführt. Die Verzögerung beginnt dann bei der Vorrichtung der Fig. 3> sobald der Erregerstrom der Elektrobremse 3 aufhört. Hierdurch entsteht eine sogenannte Verzögerung "beim Abfallen".
Diese Funktion kann offenbar ohne irgend einen von dem Elektromagneten 23 betätigten Hilfskontakt ausgeübt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Relais kann auch durch eine andere Anordnung jedoch ohne einen zusätzlichen Teil eine Verzögerung beim Anzug hergestellt werden.
Hierfür genügt es (Fig. 7), einen Wolfszahnkranz 99 an dem Seitenteil der den Kern 24 umgebenden Spule 101 vorzusehen. Ferner wird die Scheibe 22 umgedreht, so daß die Wolfszähne 89 den Zähnen 99 zugewandt sind. Die Fußteile 85 der Stäbe 84 sind dann in Bohrungen 102 der Scheibe 81 befestigt (wobei die Stäbe 84 einfach umgedreht werden), und die Federn 91 stützen sich sa Anschlagscheiuen 103 ab, so daß sie in
5.10.""»
der Ruhestellung die Zähne 89 der Scheibe 22 von den Zähnen 99 abspreizen.
Die Verzahnung 83 der S&heibe 81 ist dann natürlich wirkungslos.
In der Ruhestellung bei nicht erregter Elektrobremse 3 (Stellung der Fig. 7) sind offenbar die Muffe 21 und -x der Nocken 5 frei drehbar. Man kann so die Einstellung
der Verzögerung durch Drehu&g des Stabes 77 frei in beiden Richtungen vornehmen.
Die Erregung der Wicklung 25 bringt die Scheibe 22 unter Zusammendrückung der Federn 91 nach 22b_. Die Scheibe 81 wird dann durch die Stäbe 84 blockiert, und wenn der Motor 1 läuft, wird hierdurch die Verzögerung in Gang gesetzt.
Diese Anordnung ermöglicht also eine Vc*rnahme der Verzögerung beim Anzug.
'( Das erfindungsgemäße Zeitrelais besitzt in beiden Aus-
/\ führungen zahlreiche technische Vorteile, insbesondere
folgende:
j - Das Untersetzungsgetriebe wird nur durch fünf Zahnräder
:' (zwei Sonnenräder, zwei Umlauf rad er und den Umlaufrader-
halter) gebildete Es nimmt wenig Platz ein und sein ^estehungspreis ist gering»
J - Der Zusammenbau erfolgt durch Aufschieben von feilen auf
: eine einzige Achse, was weniger Genauigkeit erfordert, als
j die Anbringung von mehreren Achsen zwischen zwei Flanschen«
j Ein Stoß von bestimmter Heftigkeit kann den Parallelismus
oder die Ausrichtung dieser beiden Flansche: zerstören,
während ein gleicher Ctoß weniger Aussicht hat, das auf einzigen Achse angebrachte Epizykloidengetriebe zu beschädigen.
üb -JO-. · ■; ij. J. 1
- Der durch die Funktion des Differentials mögliche Ersatz der Kupplung durch eine Elektrobremse bringt die Reibungsprobleme zur Übertragung der Kraft auf einen sich drehenden Teil in Portfall. Die Ausführung ist einfr.ch, wirtschaftlich und wenig sperrig.
- Die große durch das Schneckengetriebe mit Schneckenrad 74 und Schnecke 75 erzeugte Untersetzung gestattet die Erzielung einer großen Genauigkeit. Die Rückholfeder 8 sucht das Spiel zwischen, der Schnecke 75 und dem Schneckenrad 74 aufzuholen. Infolge der Selbstsperrung des Schneckengetriebes braucht kein System zur Blockierung der getroffenen Einstellung vorgesehen zu werden.
- Die Anordnung der beweglichen Teilung an dem zylindrischen Rand 71 der Trommel 50 ermöglicht eine große Länge der Teilung, wobei jedoch weniger Stirnfläche als bei den üblichen kreisförmigen flachen festen Zifferblättern eingenommen wird ο
Bei einem industriellen Zeitschaltwerk, welches eine verhältnismäßig lange Verzögerung (zehn Minuten oder mehr) ergibt, ist die Bewegung der Wand 71 der geteilten Trommel 50 zu langsam, um prüfen zu können, ob das Zeitschaltwerk läuft«, Wenn jedoch die Haube 96 durchscheinend ist oder gegenüber dem die Umlaufräder tragenden Kranz 14 ein Fenster aufweist, sieht man die Umlaufräder 17, 18 etwa zehnmal in der Minute vorbeilaufen, wodurch geprüft werden kann, ob das Relais wirklich unter Spannung steht.
Bei der Ausführung des Relais mit Verzögerung beim Abfallen, wie in Fig. 3 dargestellt, stellt man fest, daß eine selbst flüchtige Unterbrechung der Speisung des Motors 1 keine Wiederherstellung der Betriebsibereitachaft der Trommel 50
6v0': . Q. P.
- 19 -
"bewirkt, waa, wie bereits angegeben, "bei gewiaaen Anwendungen intereaaant aein kann« Die Verzögerungazeit wird nur um die Untererechungszeit vergrößerte
Ferner iat zu bemerken, daß die beaondere Ausfüllung der Pig. 3 durch elektriache Impulae gesteuert werden kann, ohne irgend einen Hilfakontakt zu erfordern, welche in den bekannten Auaführungen vorgeaehen sind, um einen gegebenen Befehl zu apeichern. Diea iat ein weiterer Vorteil der Erfindung.
Schließlich ist der Platzbedarf des Relaia aehr gering, inabeaondere wenn es nicht aufsteckbar isto
Bei der achematiach in Fig. 8 dargeatellten Ausführungaabwandlung beaitzt daa Umlaufrad 17 eine Zahnbreite, welche mehr ala das Doppelte der Breite dea Sonnenradea 19 beträgt» Ferner ist das Sonnenrad 26 auf der Hohlwelle 21 gleitend verachieblich, wobei es die geteilte Trommel 50 mitnimmt« Die Höhe des zylindrischen Randea 71 deraelben ist verdoppelt, und dieser Rand trägt zwei Teilungen, von denen die erste,72, dem Unteraetzungaverhältnia entapricht, welchea erhalten wird, wenn das Sonnenrad 26 mit dem Umlaufrad 18 in Eingriff steht. Die zweite Teilung 72a, entspricht dem Untersetzungaverhältnia,welchea erhalten wird, wenn daa Sonnenrad 26 durch eine Gleitverschiebung länga der Welle 21 nach 26a, gekommen ist, ao daß es mit dem Umlaufrad 17 in Eingriff ateht«. In dieser Stellung liegt die Teilung 72a, der Einblicköffnung 98 gegenübero
In der ersten Stellung ist das Untersetzungaverhältnis wie vorher gleich:
n18/n1
GGuS'';.: ". Q
ΰ. I
In der zweiten Stellung nimmt diesea Verhältnis den Wert an:
Wenn folgende Zähnezahlen für die Zahnräder genommen j werden:
nig = 59, n17 = 60, n18 = 61, n2g = 60,
stellt iran fest, daß das erste Untersetzungsverhältnis 1/3=600 imd das zweite 1/60 beträgt= Diese beiden Verhältnisse stehen ihrerseits genau in dem Verhältnis 60, was für eine Zeitteilung sehr interessant ist. Die Teilung 72 entspricht dann nämlich z.B. Minuten und die Teilung 72§_ Sekunden, oder auch Stunden bzw» Mimrfceno Der Übergang von der einen zu der anderen erfolgt durch einfache Translationabawegung dea Sonnenradea 26.
Die Ausführungsabwandlung der Pig. 9 iat dadurch bemerkenswert, daß die durch die beiden Umlaufräder 17, 18 gebildete Anordnung auf der Welle 15 des Urlaufräderhalters 14 umgedreht werden kann.
In der Stellung der Pig. 9 iat das Unteraetzungsverhältnia wie vorher gleich:
1 (Vl Vl /-Λ Vl \
~ * 1Q " 1 ft '17 * O(\' *
Wenn die Umlaufräder uragedreht werden, wird diesea Verhältnia:
, _ IQ* 1 7 '-1Q * U-OCi' ·
1 ' j 'ι IO & Ό
Wenn unter diesen Bedingungen folgende Werte für die Zähnezahlen der Zahnräder gewälhlt werden:
n1Q = 30, EL17 = 31, n-p = 32, iw = 31 ι y ι ι ίο C.O
\ 6 6 L- 6 '': ■"■: ■ 9.1!λ
so wird das erste Verhältnis gleich 1/961 und das zweite gleich 1/ 16, unddiese beiden Werte stehen ihrerseits mit einex* ausgezeichneten Annäherung in dem Verhältnis 60. Man kann so ebenfalls von Sekunden auf Minuten oder von Minuten auf Stunden durch einen sehr einfachen Vorgang übergehen· Diese Ausführung bietet gegenüber der vorhergehenden den Vorteil, Zahnräder mit einer kleineren Zähnezahl zu erfordern.
Gemäß einer weiteren schematisch in Pig. 10 dargestellten Aus führung sabwand lung kann das Anhalten <?-sa Synchronmotors folgendermaßen erfolgen: Dem Hebel 6 wird aurch eine geeignete Verbindung mit dem Nocken 5 eine Gleitbewegung in Richtung des Pfeils S erteilt, so daß er radial zu der Welle 11 des Motors 1 bewegt wird, welche mit einer Trommel 104 größeren Durchmessers versehen ist. Wenn der Hebel 6 so gegen die Trommel 104 vorgeschoben wird, daß er auf diese mit seiner Kante drückt, bewirkt er eine kräftige Bremsung des Motors 1„
Bei der Ausführungsabwandlung der Pig. 11 gleitet der Hebel 6 ebenfalls in Richtung des Pfeils S radial in bezug auf die Welle 11, der Endabschnitt des Hebels liegt jedoch nicht mehr in der Bewegungsebene, sondern bildet ein Knie 105· Wenn der Hebel 6 in Richtung des Pfeils S vorrückt, drückt das Knie 105 auf das abgerundete Ende der Welle 11, wodurch eine radiale Kraftkomponente und eine axiale Komponente erzeugt wird. Diese letztere trägt zur Blockierung des Motors 1 durch Andrücken der Welle 1 in ihrem nicht dargestellten Lager bei.
Wenn der Motor 1 so ausgebildet ist, daß sein Rotor durch einen axialen Schub blockiert wird, kann natürlich die Angriffslinie des Hebels 6 einfach axial liegen»
6 6 ·..
Die Erfindung kann verschiedentlich abgewandelt werden, insbesondere folgendermaßen:
- Der Motor 1 kann ein Gleichstrommotor sein» dessen Drehzahl durch eine Vorrichtung mit Pliehkraftkontakt oder eine elktronische Regelung konstant gehalten wirde
Eine zusätzliche Untersetzung kann durch Hinzufügung weiterer Untersetzungszahnräder zu dem Hilfszahnrad 13 erzielt werden, oder auch bei sehr langen Verzögerungszeiten durch Benutzung einer Schnecke anateile des Zahnrades
- Der Elektromagnet 23 kann durch einen Magnetkreis in Form eines flachen E anstatt durch einen zylindrischen Topf gebildet werden»
- Die Abstellung des Motors 1 kann durch einen zweiten Kontakt erfolgen, welcher von dem Hebel 6 etwas nach dem Nutzkontakt des Kleinschalters 7 betätigt wird.
- Bei einem entsprechend ^ig. 8 gleitent verschieblichen Sonnenrad 26 können drei Umlauf^räder auf der Welle 15 angebracht werden, wobei dann das Sonnenrad 26 mit dem zweiten oder dem dritten je nach seiner seitlichen Stellung in Eingriff kommt und die Trommel 50 wiederum zwei Teilungen 72 und 72a, aufweist.
- Die Wolfszähne 89 und 83 können fortfallen, wenn die Anzugskraft der Slektrobremse 3 ausreicht, um jedes Gleiten zu verhindern.
Die Schnecke 75 zur Regelung der Verzögerung kann noch mit einem geteilten Knopf mit Untersetzung der bei Potentiometern mit mehreren Umdrehungen benutzten Art gekuppelt
v/erden. Diese Knöpfe sind im allgemeinen in an sich "bekannter Weise ausgebildet und enthalten zwei oder drei in dem Verhältnis 1:10 geteilte Bahnen, sie können jedoch auch mit einem Verhältnis von 1 : 6 vorgesehen werden, ao daß sie getrennt die Sekunden und die Minuten, oder die Hinuten und die Stunden erscheinen lassen.
- Benutzung von Zahnstangenverzahnungen, ζ.B0 zur Umwandlung der Drehbewegung des Nockens in eine T'ransla-
i* tionsbewegung.
^Benutzung von zusammengesetzten Epizykloidengetrieben, wobei der Ausgang des ersten Getriebes den Eingang eines zweiten Getriebes antreibt.
- Anbringung mehrerer, der Welle 15 entsprechender Umlaufräderwellen an dem Umlaufräderhalt er zur Verringerung des Spiels oder zur Herstellung des Kräftegleichgewichts an dem Umlaufräderhalter.
6606423 29.10.70

Claims (1)

  1. Unser Zeichen: A 1385x
    Schützansprüche
    Zeitrelais für industrielle Schaltwerke mit einem Synchronmotor, welcher mittels eines Untersetzungsgetriebes eine Nokkenwelle antreibt, welche in einer bestimmten Winkelstellung des Nockens einen elektrischen Kontakt betätigt, wobei ausserdem ein Differential zwischen dem Motor und der Nockenwelle angeordnet und eine Vorrichtung zur Blockierung und hierauf zur Freigabe eines Ausgangs des Differentials vor— gesehen ist, wodurch der Beginn der Verzögerungszeit bzw. die Rückstellung auf Null erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Differential, welches als ebenes Epizyklo'idengetriebe ausgebildet ist, einen die Bewegung von dem Synchronmotor (1) empfangenden Umlaufraderhalter (14), ein erstes Sonnenrad (19), welches mit einer seine Drehung steuernden Elektrobremse (3) zusammenwirkt, und ein zweites die Nockenwelle (4) antreibendes Sonnenrad (26) aufweist.
    2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Differential mit Aussenverzahnung einen Zahnkranz (14) aufweist, welcher wenigstens zwei drehfest miteinander verbundene Umlaufräder (17, 18) trägt, von denen eines (18) mit einem von der Nockenwelle (4) getragenen Sonnenrad (26) und das andere (17) mit einem zweiten Sonnenrad (19) in Eingriff steht, dessen Welle (21) eine der Elektrobremse (3) angehörende Bremsseheibe (22) trägt .
    Lei/Ba ->- idfeWiSSii?«^
    ; G 6364 (6.69)
    6 6 υ δ'/ ■-.; 9.10. "7
    5. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrobremse (3) einen Elektromagneten (25) und eine magnetische Bremsscheibe (22) aufweist, welche axial auf der Welle (21) des einen Sonnenrads (19) desDifferentials gleitend verschieblich ist und unter der Einwirkung von der Anziehung des Elektromagneten entgegenwirkenden Federn (91) steht.
    4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Bremsscheibe (22) ändrehbar ist und einen Kranz von Wolfszähnen (89) trägt, welcher, wenn der elektromagnet (25) nicht erregt iet, mit einem anderen Kranz von Wolfszähnen (83) in Eingriff kommt, welcher von einer zweiten Scheibe (81) getragen wird, welche drehfest mit der Welle (21) eines (19) der Sonnenräder verbunden ist.
    5. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Bremsscheibe (22) drehfest mit einer Ausgangswelle (21) des Differentials verbunden ist und einen Kranz von Wolfszähnen (89) trägt, welcher bei Erregung des Elektromagneten mit einem zweiten gegenüberliegenden, von dem Körper (104) des Elektromagneten (25) getragenen Kranz von Wolfszähnen (99) in Eingriff kommt.
    6. Relais nach der Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (22) mit Stäben (84) kombiniert ist, welche die Führung ihrer Translationsbewegung bewirken und der Wirkung des Elektromagneten entgegenwirkende Federn.(91) tragen, wobei diese Stäbe (84) umkehrbar zwischen dem Körper des Elektromagneten (25) und einer festmLt einem (19) der Sonnenräder des Differentials (2) verbundenen Scheibe (81) angeordnet sind.
    66u6423/9.io.7n
    7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken einen Schwenkhebel (6) betätigt, welcher bei seiner Betätigung nacheinander auf den Druckknopf (34) eines Schalters (7) drückt und die Welle (11) des Synchronmotors (1) durch Reibung blockiert.
    8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken durch eine einen Betätigung«- ;: stift (69) tragende Trommel (50) gebildet ist, und dass die I zylindrische Randleiste (71) der Trommel in Zeiten geteilt \ ist und vor einem festen Zeiger (70) des Relais vorbeiläuft, j
    9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- i zeichnet, dass die die beiden Sonnenräder (19, 26) tragenden j Wellen (21, 4) hohl und gleichachsig aufeinander angeordnet \ sind, und dass diese Wellen auf ein und derselben mittleren, | die Zentrierung der Bremsscheibe (22) bewirkenden Welle (61) j drehbar gelagert sind. . \
    10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass aas die !Nockenwelle (4) antreibende Sonnenrad (26·) längs der das andere Sonnenrad (19) tragenden V/eile (21) gleitend verschieblich ist und mit dem einen oder dem anderen von zwei Umlaufrädern (17, 18) in Eingriff kommen kann.
    11. Relais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitende Nockenwelle (4) eine geteilte Trommel (50) mit einer zylindrischen Randleiste (71) trägt, welche einer Einblicköffnung (98) gegenüberliegt und zwei nebeneinanderliegende Teilungen -crägt, von denen jede einer der Arbeitssteliungen des fest alt der Nockenwelle (4) verbundenen Sonnenrades (26) entspricht.
    • I · · · t
    12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sonnenrad (19) 59 Zähne, das erste Uralaufrad (17) 60 Zähne, das zweite Umlaufrad (18) 61 Zähne und das aweite Sonnenrad (26) 60 Zähne besitzt.
    13. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet dass die Umlaufräder (17, 18) umdrehbar auf der Welle (15) des sie tragenden Umlaufräderhalters angebracht sind.
    14. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das arste Sonnenrad (19) 30 Zähne, das erste Umlaufrad (17) 31 Zähne , das zweite Umlaufrad (18) 32 Zähne und das zweite Sonnenrad (26) 31 Zähne besitzt.
    15. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (5) einen Hebel (6) zur Bremsung des Motors (1) betätigt, v/elcher auf eine auf der Motorwelle (11) angebrachte Trommel (104) grösseren Halbmessers einwirkt.
    16. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuernocken (5) einen Hebel (6) zur Bremsung des Motors (1) betätigt, welcher auf die Motorwelle (11) durch ein schräg zu dieser angeordnetes Knie (105) einwirkt.
    17. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit Teilen zur Einstellung der Verzögerung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile einen Knopf enthalten, v/elcher mehrere Umdrehungen ausführen kann und mehrere geteilte Bahnen trägt.
    _ RC - _ ·
    'J ι
    IS·? Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einen mit Verbindungssteckern (57) versehenen Isoliersockel (56) angebracht ist.
    19. Heiais nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine durchscheinende Haube (96) zur Beobachtung der Bewegung der Umlaui'räder (17, 18).
    20. Relais nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass seine Haube (96) eine der Teilung (72) der Trommel (50) gegenüberliegende Einblicköffnung (98) aufweist.
    21. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrobremse (3) einen Elektromagnet (25) aufweist, der Zähne (89) betätigt, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder (91) stehen und in Eingriff mit einem Zahnkranz (83) kommen können, der drehfest mit der Welle (21) eines der Sonnenräder (19) verbunden ist.
    22. Relais nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte 'Steuernocken (5) drehfest mit einem Stift (33) verbunden und durch eine Schraubenfeder (8) derart vorgespannt ist, dass der Stift (33) an einem die Anfangsstellung bestimmenden Anschlag (32) anliegt, der zu einer für die Einstellung der Verzögerungszeit von Hand verstellbaren Scheibe (28) gehört.
    6606423 29.10.70
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