DE6605077U - Hubmast fuer hublader - Google Patents

Hubmast fuer hublader

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DE6605077U
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

"Hublader mit mindestens dreiteiligem Hubmast"
Die Erfindung ricntet sich auf einen Hublader mit einen Standmast und mindestens zwei teleskopartig bewegliche Ausfahrmaote aufweisendem Hubmast und mindestens einer am Standmast befestigten Hubpresse, deren Kolbenstange direkt gegen den ersten Ausfahrmast greift.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Hubmastkontruktion, bei der alle für die Funktion des Hubmastes erforderlichen Teile besonders einfach und vor allem so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Beanspruchung der einzelnen Hubteile besonders niedrig ist und ferner ein Preihub des Hubsehlittens und gute Sichtverhältnisse dem Fahrzeugführer gegeben sind.
Bei einem Hublader der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung durch die Kombination der nachfolgenden, teils für sieh bekannten Merkmale erreicht: Ö05077
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a) Befestigung nur des oberen Endes der Presse an einem sich rückwärts erstreckenden Flansch am oberen Ende des Standmastes, derart, daß die Presse freihängend angeordnet ist,
b) Angriff der Kolbenstange gegen ein über di&ser ange-
C ordnetes Lagerteil des ersten Ausfahrmastes ohne
irgendwelche Befestigungsmittel zwischen Kolbenstange und lagerteil-
c) Vorsehung eines flexiblen Hubgliedes zum Anheben
eines zweiten und etwaiger weiterer Ausfahrmaste,
wie einer Hubkette zwischen dem Standmast und dem zweiten Ausfahrmast, wobei das Hubglied um eine Umlemkrolle am oberen Ende des ersten Ausfahrmastes geführt ist und das am Standmast befestigte Ende des Hubgliedes am Befestigungsflansch der Hubpresse angreift, derart, daß die von dem Hubglied ausgehende Zugkraft der von der Presse auf den Standmast ausge- ·■■■.. übten Reaktionskraft entgegengesetzt gerichtet ist.
Durch diese Ausbildung wird gegenüber bekannten Konstruktionen eine wesentliche Verkürzung der Hubpresse möglich, was die Kosten für diese verringert, ebenso wie die Beanspruchung derselben wegen des maximal geringen Abstandes zwischen Pressenzylinderende und Kolfcinkopf an der am stärksten beanspruchten '* Diehtungsstelle am oberen Ende des Pressenzylinders. Ferner
-wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, die Hubpresse ober-
halb der Vorderachse des Hubladers enden zu lassen, so üaS bei dicht vor die Vorderachse sich erstreckenden festen Ständern dennoch der Raum zwischen den festen Ständerschienen von der Presse frei bleiben kann, so daß die Möglichkeit besteht, eine Reihe von Mastteilen teleskopartig eng benachbart anzuordnen bzw. zu führeή. Weiterhin kunaea hierbei die Hubprssses derart hinter den festen Ständerschienen angeordnet werden, daß durch diese praktisch keine zusätzliche Siehtbehinderung für den Fahrzeugführer bewirkt wird, so daß dieser zwischen den festen Ständerschienen bei angehobenem Hubschlitten einen völlig freien Durchblick hat. Hinzu kommt, daß aufgrund des freien Flächenkontaktes zwischen der Kolbenstange und den beweglichen Ständern ohne Vorsehung irgendwelcher Befestigungsmittel die beweglichen Ständer sich gegenüber der Hubpresse und der Kolbenstange frei bewegen können, insbesondere in Längsrichtung des Fahrzeuges bei Lastaufnahme und Lastabgabe frei pendeln können, ohne daß irgendwelche horizontalen Kräfte auf die Kolbenstange und von dieser auf die Dichtungen des
\ Zylinders der Hubpresse übertragen werden können, so -laß
deren Lebensdauer erhöht wird. Ferner findet am Ort der Befestigung der Hubpresse infolge der an gleicher Stelle an- $ greifenden Hubkette für das Ausfahren des zweiten und evtl.
weiterer Ausfahrmaste bereits ein weitgehender Kräfteausgleich
statt, so daß der Hubmast entsprechend dimensioniert werden
077
Außerdem ergibt sieh eine besonders einfache Ausgestaltung der für das Heben der weiteren Ausfahrmasiß erforderlichen
Glieder, da hier jeweils nur eine einfache TJmlenkrolle und eine Hubkette in der Länge eines AuCahrmastes für jeden weiteren Ausfahrmast "benötigt wird, wobei es das verwendete Hubmastprinzip erlaubt, praktisch beliebig viele weitere Ausfahrmaste vorzusehen, um diese in genau gleich einfacher Weise zu betätigen, indem man jeweils ein weiteres flexibles Hubglied zwischen dem nächstfolgenden Ausfahrmast und dem vorhergehenden Ausfahrmast befestigt und um einen am oberen Ende des zwischenliegenden Ausfahrmastes befestigte Umlenkrolle führt, derart, daß bei Betätigung der Hubpresse am Standmast alle Ausfahrmaete gegeneinander längs bewegt werden.
Hierbei kann man dann eine Hubpresse hinter jeder der beiden Ständerschienen des festen Hubmastes anordnen, wodurch, wie vorstehend schon erwähnt, die Sichtverhältnisse für den Pahrzeugfahresr besonders günstig werden.
Am letzten Ausfahrmast kann man dann eine einen Hubschlitten längs desselben bewegende Presse anordnen, wobei man einen EEihub des Hubschlittens in einfachster Weise dadurch erhält, daß man clie Pressen am Standmast und am letzten Ausfahrmast derart bemißt, daß die Presse am letzten Ausfahrmast bei niedrigerem hydraulischen Druck betätigbar ist, wenn hydraulisches Druckmittel beiden Pressen gleichzeitig zugeführt wird, um fortschreitend den hydraulischen Druck in diesen zu erhöhen, derart, daß zunächst der Hubschlitten längs des letzten Ausfahrmastes in eine angehobene Stellung bewegt wird und dann die Presse am Standmast bei höherem Druck be-
tätigt wird, um die Ausfalirmaste anzuheben.
Umgekehrt kann hierbei zimäehst die Presse am Standmast unter Einfahren der Ausfahrmaste rückläufig betätigbar sein, wenn der hydraulische Druck in den beiden Pressen fortschreitend vermindert wird und dann die Presse am letzten Ausfahrmast zum Absenken des Hubschlittens rückläufig betätigbar sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hubladers gemäß der Erfindung in abgesenkter Stellung des Hubmastes,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht in ausgefahrener SißLlung des Hubmastes und des Hub Schlittens,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Hubmastkonstruktion gemäß der Erfindung, wobei zur besseren Verdeutlichung anstelle ihrer tatsächlicJi ineinander geschachtelten Stellung die einzelnen Hubständer voreinandergesetzt wiedergegeben sind,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Hubmastkonstruktion gemäß der Erfindung, welche nähere Details derselben wiedergibt, wobei der Hubmast und der Hubschlitten in einer angehobenen Stellung sinfi,
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S1Ig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Pig. 4,
Fig. 6 einen Sehnitt längs der Linie 6-6 der Jig. 4, und in
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, welche Details der Befestigung der Pressenzylinder Tand der Ketten an den festen Eubständem wiedergibt.
Der in den P.tg. 1 und 2 wiedergegebene Hublader ist allgemein mit iü bezeichnet. Die Details dieses Hubladers, wie Getriebe, Antriebsmaschine, Fahrzeugrahmen u. ägl. bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und sind infolgedessen nicht näher beschrieben.
Der Hubmast ist in einer im wesentlichen vertikalen Ebene an der Stirnseite des Hubladers T befestigt. An der Rückseite des Hubmastes sind geeignete Lagerblöcke 5 und Lagerkappen 6 (Pig. 4) vorgesehen, mittels welcher der Hubmast eine begrenzte Sehwenkbewsgung um die Vorderachse des· Hubladers ausführen kann, wie dies allgemein bekannt ist. Die ersten Hubständer 10 des Hubmastes sind fest an den Lagerblöcken 5 befestigt, wie Pig. 4 zeigt.
Wie am besten aus den Pig. 5 und 6 ersichtlich ist, weisen die ersten Hubständer ein Paar rinnenförmiger Ständerschienen 10 auf, deren Rinnen einwärts gerichtet sind. Die ersten
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Ständerschienen sind an ihren unteren Enden durch eine Platte 11 und an ihren oberen Enden durch ein U-fSrmiges Flansehgliede 12 miteinander verbunden. Die Platte 11 und das Flansehglied 12 schaffen eine seitliehe Abstützung für die ersten Ständersehienen 10, obschon das Flanschglied 12. auch noch eine weitere wichtige, nachstehend näher beschriebene Funktion hat.
Innerhalb der einander gegenüberliegenden Ständersehienen 10 ist ein Paar zweiter Ständersehienen 13, dritter Ständersehienen 14 und vierter Ständersehienen 15 angeordnet, wie am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die zweiten, dritten und vierten Ständerschienenpaare weisen I-förmigen Querschnitt auf und sind parallel mit Abstand voneinander angeordnet und an ihren entsprechenden Enden durch Quer-
glieder starr miteinander verbunden. Wie die Fig. 5 und 6 ι
\ zeigen, sind die Hubmastabschnitte 13, H und 15 B?i4 Führungs-
t
rollen 13', H1 und 15' entsprechend versehen, die in den
ι Binnen der benachbarten I-förmigen Profile laufen.
Jeder der Hubmastabsehnittο besitzt im wesentlichen gleiche länge und diese sind derart angeordnet, daß sie zur Bildung
einer kompakten Konstruktion teles?£opartig ineinander gleiten. Wie vorstehend schon erwähnt, sind die ersten Hubmaststander 10 am Fahrzeug T befestigt. Die zweiten Ständer 13 sind etwas
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kleiner als die rinnenförmigen ersten Ständer 10 und innerhalb letzterer leicht einwärts versetzt mittels Rollen 13' angeordnet, so daß sie frei längs dieser gleitbar sind. In gleicher Weise sind die Ständer 14 und 15 in den zweiten Ständern 13 und dritten Ständern 14 mittels Rollen 141 und 15' längsbeweglieh angeordnet. Die gestufte Anordnung der Hubtuastabschnitte 13, 14 und 15 erlaubt eine ausgezeichnete Durchsicht durch die Mitte der Hubmas tkoiEbrukti on für den Fahrzeugfahrer.
Ein allgemein mit 21 bezeichneter Hubschlitten ist an den vierten Ständern 15 abgestützt und weist Abstand voneinander besitzende Rollenpaare 32 auf ( Fig. 4), die derart angeordnet sind, daß sie in Eingriff mit den nach innen weisenden Flächen der vierten Hubmastständer 15 stehen, derart, daß sich der Hubschlitten 21 längs dieser bewegen kann.
Zum Anheben und Absenken des Hubschlittens 21 relativ zu den vierten Ständern 15 zwischen der voll angehobenen Stellung gemäß Pig. 2 und der voll abgesenkten Stellung gemäß Fig. 1 ist eine hydraulische Presse 23 vorgesehen. Der Pressenzylinder ist zwischen den Ständerschienen 15 durch Verschweißen oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt. Der Pressenzylinder ist derart auf einer Querplatte 26 befestigt, die sich zwischen den Ständerschienen 15 erstreckt, daß der Pressenkolben nach oben gerichtet ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Quersehaft 27 am oberen Ende der Kolbenstange 25 zur Befestigung einer Leitrolle 28 vorgesehen. Die beson-
5077
* · ti
dere Art der Befestigung des Querschaftes 27 und der Leitrolle j 28 am oberen Ende der Kolbenstange 25 ist ausführlich, im TJSA-Patent 2 979 162 beschrieben, bildet jedoch keinen Teil der vorliagenden Erfindung, so daß diese nicht näher beschrieben wird. Ein Paar flexibler G-lieder, wie Hubketten 32, ist mit einem Ende bei 30 an einer von den vierten Ständern 15 getragenen Platte befestigt, läuft um die Leitrolle 28, erstreckt sich abwärts und ist bei 31 am Hubschlitten 21 befestigt.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei Zufuhr von Druckmittel zum Pressenzylinder 24 der Presse 23 die Kolbenstange 25 aufwärts ausfährt, die leitrolle 28 anhebt, wodurch der Hubschlitten 21 über die Ketten 32 angehoben wird. Die Hubgeschwindigkeit des Hubwagens 21 ist dabei doppelt so groß, wie die Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 25· Die Lauge der ersten Presse 25 ist derart bemessen, daß,wenn die Kolbenstange 25 voll ausgefahren ist, die Leitrolle 28 und der Hubschlitten 21 am oberen Ende der vierten Ständer 15 angeordnet sind.
Die zuvor beschriebene Ausfahrbewegung des Hubschlittens 21 wird in eingefahrener Stellung des Hubmastes gemäß Mg. 1 bewirkt und wird als sogenannter "voller Ereihub" des Hubschlittens bezeichnet. Ein derartiger "Freihub" ist in hohem Maße wünschenswert, um den Hublader auf flächen mit niedriger tjberkopfhöhe verwenden zu können.
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Ds7O Haupthubbeweg\ing beim Hublader gemäß der Erfindung wird durch. Ausfahren des Hubmastes und der zweiten Presse in der nachstehend näher beschriebenen Weise bewirkt. Ein Paar zweiter Pressen ist hinter der ersten Presse 23 derart angeordnet, daß die oberen Zylinderenden 40 an dem zuvor beschriebenen Flanschglied 12 befestigt sind, welches die oberen Enden der ersten Standerschienen 10 miteinander verbindet. Die zweiten Pressenzylinder 42 sind mit einem Flansch 41 an ihrem oberen Ende versehen, der mit der Unterseite des ersten Ständerflanschgliedes 12 durch Bolzen verbunden ist. Eine derartige Befestigung der Pressenzylinder an ihren oberen Enden erlaubt es, ihre unteren Enden 43 nicht abzustützen, was aus nachstehend erläuterten Gründen sehr wesentlichist,
Bei früheren Befestigungsarten war^s üblich, die hydraulische Presse in einer vertikalen Stellung zu befestigen, gewöhnlich im Mittelbereich des Hubfahrzeuges, wobei das untere Ende der Presse auf einem stationären Teil des !Fahrzeuges ruhte. Dieses stationäre £eil des Fahrzeuges war gewöhnlich eine die unteren Enden der festen Ständerschienen miteinander verbindenden Platte und hatte notwendigerweise eine beträchtliche Dicke, um den Druck aufzunehmen, der vom Pressenzylind&r beim Ausfahren der Kolbenstange ausgeübt wurde. Die Dicke der Platte welche die unteren Enden des Pressenzylinders aufnahm, reduzierte notwendigerweise die Zylinderhöhe für einen bestimmten Hublader und reduzierte dadurch proportional die mögliehe Hubhöhe. Die besondere Art der Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt kleine Stützplatte zur Aufnahme der Hinteren
Enden 43 der Pressenzylinder 42 und erlaubt damit eine Pressen-ί
zylinderlänge, welche der vollen Höhe der ersten Ständer
entspricht. Bei der offenbarten Ausführungsform erstreckt sich der Pressenzyiinder 42 nieät über die volle Länge üer ersten Ständer 10, wie Fig. 4 zeigt, sondern endet mit seinem Ende 43 in der Nähe der Lagerblöcke 5.
Vb am besten in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind die zweiten Pressen 42 zur Bewirkung der Ausfahrbewegung des Hubmastes in den seitliehen Bereichen des Hubladers in der Nähe der ersten Ständer befestigt. Diese neuartige Anordnung der zweiten Pressenzylinder erlaubt eine bessere Sicht für den Hubladerfahrer in der Mitte des Hubladers, verglichen mit früheren Konstruktionen.
Die oberen Enden der zweiten Stand erschienen 13 sin£ durch ein Querglied 50 miteinander verbunden, wie die Fig. 2 und zeigen. Das Querglied 50 ist U-förmig ausgebildet mit seitlichen lagerteilen 51, die an den zweiten Ständerschienen 13 befestigt sind. Wenn die Ständerschienen 13, H und 15 in ihrer abgesenkten Stellung gemäß Fig. 1 sind, befinden sich die Lagerteile 51 des Quergliedes 50 eng benachbart den oberen Enden der zweiten Pressenkolben 44. Ein Paar flexibler Glieder, wie Gliederketten 55, sind vorgesehen, die an ihrem einen •j ^ Ende am Pressenzylinderflanseh 41 bei 54 befestigt sind, sieh über eine Leitrolle 56 an den zweiten Ständern 13 erstrecken und mit ihren anderen Saiden an einer Befestigungsplatte 57 befestigt sind, welche am unteren Teil der dritten Ständer
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befestigt einen Enden mittels Pig. 3 und 4 zeigen. !
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flexibler wie Gliederketten 60, sind mit ihren
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befestigt, erstrecken sich über eine Leitrolle 62 an den dritten Ständern 14, und sind mit ihren anderen Enden an einer Befestigungsplatte 63 befestigt, die am unteren Teil der vierten Ständer 15 befestigt ist, wie Mg. 3 und 4 zeigen.
Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Ausbildung bei Zufuhr von hydraulischem Druckmittel zu den zweiten Pressen 42 die Kolbenstangen 44 ausfahren und direkt gegen die Lagerteile 51 des Quergliedes 50 greifen, wodurch sie eine Ausfahrbewegung der zweiten Ständer bewirken. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der zweiten Kolbenstangen 44 und zweiten Ständer werden die dritten Ständer 14 ebenfalls angehoben, wobei die Geschwindigkeit dieser letzten Bewegung im wesentlichen zweimal so groß ist wie die vorgeschilderte Pressenbewegung infolge der vorbeschriebenen Anordnung der Ketten 55. Gleichzeitig mit der zuvor beschriebenen Bewegung der zweiten und dritten Ständer beim Ausfahren der zweiten Pressenkolben 44 wird auch der vierte Ständersatz angehoben, wobei die Geschwindigkeit dieses letzteren Ständersatzes im wesentlichen dreimal so groß ist, wie die zuvor beschriebene Bewegung der Kolben 44, und zwar infolge der Anordnung der Ketten 60.
Wie am besten aus Hg. 2 ersichtlich ist, haben die zweiten Pressen 44 im wesentlichen die gleiche Länge wie die einzelnen Mastabschnitte, und durch die zuvor beschriebene Kettenanordnung ist die erzielte Hubhöhe mindestens etwa dreimal so groß wie die Höhe jedes einzelnen Mastabschnittee.
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Bei ö,en bisher bekannten Hubladern dieser Art ist es üblich., daß sich, die Kolbenstange ein beträchtliches Stück bewegt, bevor sie irgendeine Hubbewegung der ausfahrbaren Hubmastabschnitte bewirkt. Bei der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen der Kolbenstange in ihrer zurückgezogenen Stellung und dem Lagerteil der zweiten Ständer jedoch ein absolutes Minimum infolge der neuartigen Anordnung der zweiten Pressen. So ist eine relativ kurze Bewegung der zweiten Pressenkolben erforderlich, um die Ausfahrbewegung des Hubmastes zu bewirken.
Oa weiterhin nicht mehr als ein Flächenkontakt zwischen den zweiten Pressenkolben 44 und den Lagerteilen 51 vorgesehen isi^können sich die zweiten Ständer relativ zu den Pressenkolben bewegen, ohne die Betätigung der Pressenkolben oder die Beziehung der Kolben zu den zweiten Pressenzylindern zu beeinflussen.
Die ersten Pressen 23 und 40 sind einfach wirkend und werden durch hydraulisches Druckmittel zum Anheben des Hubschlittcns 21 und der verschiedenen Hubmastabschnitte 13, 14 und 15 betätigt. Beim Ablassen des Druckmittels erlauben die Pressen unter Schwerkrafteinfluß das Absenken der einzelnen Teile in ihre abgesenkte Stellung gemäß Pig. 1. Es ist wEünschenswert, die ersten und zweiten Pressen 23Lund 2}.O in einem gemeinsamen hydraulischen Steuerkreislauf, der nicht wiedergegeben isi; zu verbinden, welcher von der Bedienungsplattform des Hubladers
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aus von Hand bedienbar ist, wobei hydraulisches Druckmittel gleichzeitig jeder Presse zugeführt wird. Bei einer solchen Anordnung ist die erste Presse 23 vorzugsweise größer im Durchmesser als die zweite Presse 40, wobei die erste Presse bei einem etwas geringeren hydraulischen Druck als die zweite Presse betätigt wird, da beabsichtigt ist, daß für jede Mastanordnung die erste Presse 23 zunächst den Hubschlitten in der zuvor beschriebenen Weise unter Erzielung seines "vollen Preihubes" anhebt, bevor die zweiten Pressen 40 betätigt werden, um die einzelnen Hubmastahsehnitte anzuheben.
Es ist ferner beabsichtigt, daß beim Abziehen des Druckmittels von d^r ersten und zweiten Presse in ausgefahrener Stellung des Hubmastes und des Hubschlittens die Pressenabmessungen derart sind, daß sie ein Bewegen der Hubmastabsohnitte in ihre voll abgesenkte Stellung gemäß Pig. 1 erlauben, bevor der hydraulische Druck in der ersten Presse 23 genügend erniedrigt wird, um die Absenkbewegung des Hubschlittens zu begingen. Pur den Paaamann versteht es sich, daß erste und zweite Pressen gleicher oder verschiedener Abmessungen zur Steuerung der Aufeinanderfolge der Bewegungen für den Hubschlitten und die Hubmastabschnitte verwendet werden können. Der Hubmast kann mit üblichen Verriegelungsmitteln zum Pesthalten der Mastabschnitti in ihrer eingezogenen Stellung währand des Preihubs des Hubschlittens und zum Pesthalten des Hubschlittens in voll ausgefahrener Stellung während des Einfahrens des Hubmastes versehe sein. Derartige Verriegelungsmittel sind bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und sind infolgedessen nicht näher beschrieben.
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Die zuvor beschriebene Anordnung and Befestigung eines Endes der Kette 55 am zweiten Pressenzylinderflanseh 41 bewirkt eine Reduzierung der Beanspruchung des Flansches 12, während des Ankebens des Hubmastes. Näher gesagt, ist die Hubkette 55 an ihrem unteren Ende mit dem zweiten Pressenzylinderflansch 41 verbunden, welcher wiederum mit dem ersten Hubständerflansch 12 verbunden ist. "Bei dieser Befestigungsart ist ersichtlich, daß das erste Stänterflanscnglied 12 und die ersten Ständer IO bei der Ausfahrung der zweiten Pressenkolben 44 unter einer abwärts gerichteten Beanspruchung stehen, welche Beanspruchung venigstens teilweise durch eine aufvärts gerichiEiie Beanspruchung vom Zug der Kette 55 während der Aufwärtsbewegung der Leitrolle infolge des Ausfahrens der zweiten Pressenkolben 44 ausgeglichen wird. Diese Aufhebung der Beanspruchungen erlaubt eine dünnere Flanschplat^e 12 und kleinere Ständerschienen 10 als bisher.
Schutzansprüche :

Claims (6)

Sehutzansprüche :
1. Hublader mit einen Standmast und mindestens zwei teleskopartig bewegliche Ausfahrmaste aufweisendem Hubmast und mindestens einer am Standmast befestigten Hubpresse, deren Kolbenstange direkt gegen den ersten Ausfahrmast greift, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden, teils für sich bekannten Merkmale :
a) Befestigung nur des oberen Endes (40) der Presse (42) an einem sich rückwärts erstreckenden .Plansch (12) am oberen Ende des Standmastes (10), derart, daß die Presse freihängend angeordnet jst,
b) Angx'iff der Kolbenstange (44) gegen ein über dieser angeordnetes lagerteil (51) des ersten Ausfahrmastes (13) ohne irgendwelche Befestigungsmittel zwischen Kolbenstange nnd Lagerteil,
c) Vorsehung eines flexiblen Hubgliedes zum Anheben des zweiten (14) und etwaiger weiterer Ausfahrmaste (15), wie einer Hubkette (55) zwischen dem Standmast (10) und dem zweiten Ausfahrmast (14), wobei das Hubglied um eine Umlenkrolle (56) am oberen Ende des ersten Ausfahrmastes (13) geführt ist uiü das am Standmast befestigte Ende des .Hubgliedes am Befestigungsflansch (12) der Hubpresse (42) angreift, derart, daß die von dem Hubglied (55) ausgehende Zugkraft der von der Presse (42) auf den Standmast
" (10) ausgeübten Reaktionskraft entgegengesetzt gerichtet
■ .ist. 't* & λ ρ«
2. Hublader nach. Anspruch 1, dad-urea gekennzeichnet, daß eine Huopresse (4-2) hinter jeder der beiden Ständerschiensr (10) des festen Hubmastes angeordnet ist.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2 mit mehr als zwei Ausfahrmasten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein weiteres flexibles Hubglied (60) zwischen dem nächstfolgenden Acsfahrmast (15) unl dem Torhergehenden Ausfahrmast (13) befestigt und um eine am oberen Ende des zwischenliegenden Ausfahrmastes (14) befestigte ümlenkrolle (62) geführt ist, derart, daß bei Betätigung der Hubpresse (42) am Standmast (10) alle Ausfahrmaste (13, 14, 15) gegeneinander längs bewegt werden.
4. Hublader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch, gekennzeichnet, daß am letzten Ausfahrmast (15) aine einen Hubschlitten (21) längs desselben bewegende Presse ( 23) angeordnet ist.
5. Hublader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (42, 23) am Standmast (10) und am letzten Ausfahrmast (15) derart bemessen sind, daß die Presse (23) am letzten Ausfahrmast bei niedrigerem hydraulischen Druck betätigbar ist, wann hydraulisches Druckmittel beiden Pressen gleichzeitig zugeführt wird, um fortschreitend den hydraulischen Drack in diesen zu erhöhen, derart, daß zunächst der Hubschlitten
(21) längs des letzten Ausfahrmastes (15) in eine gehobene Stellung bewegt wird und dann die Presse (42) am Standmast (10) bei höherem Druck betätigt wird, um die Ausfahrmaste (13» 14» 15) anzuheben.
6. Hublader nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Presse (42) am Standmast (10) unter Einfahren der Ausfahrmaste (13 > 14» 15) rückläufig betätigbar ist, wenn der hydraulische Druck in den beiden Pressen (42, 23) fortschreitend vermindert wird und dann die Presse (23) am letz
ten Ausfahrmast (15) zum Absenken des Hubschlittens (21) rückläufig betätigbar ist.
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