DE6604090U - Schriftgutbehaelter fuer gelochtes schriftgut. - Google Patents

Schriftgutbehaelter fuer gelochtes schriftgut.

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DE6604090U
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DE19666604090
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Walter Lennartz
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schriftgutbehälter aus einem Deckblatt und einem über einen Rückenbug damit verbundenen Grundblatt mit einer Aufreihvorrichtung, z.B. in Form eines Bandes, zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut.
Solche Schriftgutbehälter wie Taschen und vorzugsweise Hefter sind in großer Anzahl im Gebrauch. Die Aufbewahrung solcher Schriftgutbehälter erfolgt auf eine unterschiedliche Art und Weise. So gibt es Fälle, wo die Hefter aufeinandergestapelt in Registrierschränken untergebracht srud In anderen Fällen sind sie als Rangehefter ausgebildet und an Tragschienen aufgehängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen öchriftgutbehälter der obenbezeichneten Art so weiterzubilden, daß er mit besonders einfachen, praktisch ohne Änderung des Behälters anzubringenden Mitteln für jede
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Art der Aufbewahrung ausgebildet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schriftgutbehälter der eingangs geschilderten Gattung gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet, daß auf dem Aufreihband unter dem Schriftgut eine Halterung für eine im Hohlraum des Rückenbuges angeordnete, an sich bekannte, über den Schriftgutbehälter auf zwei gegenüberliegenden Seiten hinausragende Hängeschiene aufgereiht ist.
Es wird also dabei der grundsätzliche Gedanke yerfolgt, dem Aufreihband bzw. der Aufreihvorrichtung gewissermaßen eine weitere Funktion zuzuweisen, so daß nachträglich und ohne konstruktive Änderung des Hefters eine Hängeschiene anbringbar ist* Dadurch läßt sich auch in der Fertigung solcher Massenartikel eine beträchtliche Vereinfachung erzielen, weil grundsätzlich nur noch ein Typ eines solchen Schrxftgutbehälters hergestellt zu werden braucht. Je nach Bedarf kann später, auch z.B. beim Händler, der Schriftgutbehälter mit der Hängeschiene versehen werden. Dies ist aber auch noch möglich, wenn der Schriftgutbehälter sich bereits beim Kundenbefindet, weil das Umwandeln des Schrxftgutbehälters in einen Hängehefter oder eine Hängetasche und dgl. keinerlei Werkzeuge und Vorkenntnisse erfordert.
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Eine besonders günstige räumliche Anordnung der Hängefchiene kann gemäß der Erfindung in der Weise erreicht werden, daß als Träger des Aufreihbandes in bekannter Weise ein am Grundblatt im Rückenbereich des Behälters surückgebogensr Falsstreifen dient, wobei die Halterung für die Hängeschiene auf der Unterseite des Faizstreixens und die Hängeschiene iia Fslsbug dss FaIζstreifens angeordnet ist.
Auf diese Art und Weise ist der aufzureihende Schriftgutstapel von der Halterung und der Hängeschiene vollständig getrennt angeordnet*
Damit der Schriftgutbehälter eine flache Form beibehalten kann, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Halterung für die Hängeschiene vorzugsweise als ein mit Aufreihlöchern versehener flacher, die Hängeschiene festklemmender Streifen ausgebildet ist.
Besonders einfach und dennoch von großer Lebensdauer und Belastbarkeit kann der Schriftgutbehälter sein, wenn gemäß der Erfindung das Grundblatt mit dem angebogenen Falzstreifen und der Klemmstreifen aus einer Kunststoff-Hartfolie bestehen.
Auf diese Art und Weise wird einmal vermieden, daß der Rückenbug des Schriftgutbehälters bei der Aufbewahrung in einer Hängeregistratur auch dann nicht überbean-
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sprucJtit wird, wenn ein dicker Schriftgutstapel darin abgeheftet ist, während außerdem vermieden ist, daß das Grundblatt im Bereich des Rückenbuges durch Scheuern des Klemmstreifens beschädigt wird.
Eine räumlich sehr vorteilhafte Anordnung der Hängeschiene kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die Breite der Hängeschiene so gewählt ist. daß sie zwischen dem Bug des Falzstreif ens xmä. dem Aufreihband anzuordnen ist.
Bei der Umänderung eines bekanntenSchriftgutbehälters zur Aufbewahrung in einer Hängeregistratur lassen sich bekannte, auf dem Markt befindliche Hängeschienen verwenden.
Es ist jedoch auch möglich, daß gemäß der Erfindung die Hängeschiene und die Halterung einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 in räumlicher Darstellung einen aufgeschlagenen Hefter, wobei das Deckblatt zu einem großen Teil weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Hefters von hinten, wobei das Grundblatt weggelassen ist,
Fig. 3 einen Teilquer schnitt durch den Hefter nach Fig.l entsprechend der Linie II-II,
Pig. 4- die Ansicht einer besonders ausgebildeten Hängeschiene, und
Fig. 5 eine räumliche Darstellung einer Halterung in Form eines Klemmstreifens.
Die Erfindung ist im gezeichneten Beispiel anhand eines Hefters erläutert. Der Hefter besteht aus einem Grundblatt 1-aus einer Kunststoffhartfolie, an welchem Blatt an einer Längsseite ein Falzstreifen 2 angebogen ist. Auf der dem Grundblatt 1 abgewandten Seite des Falzstreifens 2 ist ein weiches, biegsames Band 3 aus einer Kunststoff-Weicnfolie angeschweißt oder angeklebt. Am Längsrand 31 dieses biegsamen Bandes 3 ist ein Deckblatt 4 aus einer glasklaren Kunststoffolie mit bekannten Mitteln befestigt. Beim Schließen des Hefters wird das biegsame Band 3 im Bereich der Biegelinie 5 umgebogen.
Durch das Zurückbiegen des Falzstreifens 2 entsteht an einem Längsraod des Grundblattes 1 ein Bug 6 und ein sich daran anschließender Hohlraum 7*
Im Falzstreifen 2 und dem daran angeschweißten Band sind zwei Aufreihlöcher 8 angebracht, durch die ein Aufreihband 9 so gezogen ist, daß die Enden 91 des Aufreihbandes sich auf der Oberseite des Falzstreifens 2 bzw. des darauf befestigten weichen Bandes 3 befinden. Zum Festklemmen des
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Schriftgutstapels ist in bekannter Weise ein Niederhält es tr ei fen 10 vorgesehen.
Unterhalb des Falzstreifens 2 ist ein Klemmstreifen 11 aus einer Kunststoff-Hartfolie angeordnet, der ebenfalls mit Aufreihlöchern 12 versehen ist. Das Aufreihband ist durch diese Löcher 12 des Klemmstreifens 11 geführt, so daß der Klemmstreifen durch das Aufreihband 9 gegen die Unterseite des FaIζstreifens 2 gedrückt wird. In Fig. ist der Klemmstreifen 11 allerdings der besseren Übersicht wegen in einer nicht am Falzstreifen angepreßten Stellung gezeigt.
Zwischen dem Klemmstreifen 11 und der Unterseite des Falzstreifens 2 ist eine Hängeschiene 13 eingeschoben, die so breit ist, daß sie mit einem gewissen Spiel zwischen dem Bug 6 des Grundblattes und dem Aufreihband angeordnet werden kann. Die Hängeschiene 13 wird durch den Klemmstreifen 11 infolge seiner Elastizität ausreichend fest eingeklemmt. Trotzdem ist es aber möglich, die Hängeschiene längs des Buges 6 aus dem Hohlraum 7 herauszuziehen bzw. in diese Lage einzuschieben. Es braucht also dabei der elastisch nachgiebige Klemmstreifen 11 nicht entfernt zu werden.
In Fig. 4 ist die Hängeschiene 13 im Bereich des Aufreihbandes mit einem Fortsatz 14 versehen, in welchem zwei Aufreihlöcher 15 eingearbeitet sind. Bei diesem Beispiel bildet die Hängeschiene gewissermaßen mit dem
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Klemmstreifen ein Ganzes, wobei diese Einheit besonders vorteilhaft aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt werden kann. Aber auch ein Stanzen dieser Einheit aus einer ausreichend dicken Hartfolie aus Kunststoff ist möglich. Allerdings ist das Anbringen und das Auswechseln der Hängeschiene in einer solchen Ausbildung insoweit nicht mehr so einfach, als dabei jeweils das Aufreihband durch die Löcher 15 gezogen werden muß.
Im übrigen kann die Ausgestaltung der Halterung für die Hängeschiene auch anders ausgebildet sein. Es wäre z.B. möglich, die Halterung als Ansehlagleiste auszubilden, die zwar ebenfalls durch das Aufreißband 9 festgehalten wird, jedoch einerseits dicker als der Kiemmstreifen 11, andererseits aber nur etwa halb so breit ist, so daß ein solcher Anschlag"treifen neben der Hängeschiene den Hohlraum zwischen dem Falzstreifen 2 und dem Grundblatt 1 ausfüllt, ohne gegen die Hängeschiene zu drücken.
Ferner ist es auch möglich, das Grundblatt selbst als Halterung für die Hängeschiene heranzuziehen, und zwar in der Weise, daß im Grundblatt, fluchtend mit den Löchern 8, ebenfalls Aufreihlöcher eingearbeitet sind, so daß das Aufreihband auch durch diese Löcher eingezogen wird. Auf diese Art und Weise bildet gewissermaßen das Aufreihband einen Anschlag für die Hängeschiene 13.
Die Verwirklichung der Erfindung setzt ferner nicht unbedingt das Vorhandensein eines Aufreihbandes voraus.
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Es könnten in diesem Zusammenhang auch Aufreihstifte oder andere bekannte Aufreihmittel Verwendung finden.
Auch die Ausgestaltung des ochriftgutbehälters kann im übrigen beliebig sein. Der Schriftgutbehälter kann auch aus Karton gefertigt sein. Er kann Haschen aufweisen und auch eine andere Sückenbugausbi1dung haben, soweit nur die Möglichkeit vorhanden ist, mit Hilfe der Aufreihvorrichtung die Hängeschiene im Bug zu haltern.
Im gezeichneten Beispiel ist ein Hefter mit einer kaufmännischen Abheftung dargestellt. Es muß betont werden, daß die Erfindung selbstverständlich auch bei einem Hefter für die Amtsheftung verwirklicht werden kann, wobei beispielsweise der Klemmstreifen 11 vorzugsweise auf der Oberseite des Falzstreifens 2 anzuordnen ist. Der im Beispiel dargestellte Hefter ist insofern für die Amtsheftung nicht besonders geeignet, als der Falzstreifen 2 infolge seiner steifigkeit nur schwer zurückgebogen werden kann. Es sind jedoch andere Hefter bekannt, wo zwischen dem Grund- und dem Deckblatt, welche Blätter dann gleich fest ausgebildet sind, im Rücken ein Streifen als Träger der Aufreihvorrichtung angeordnet ist.
Um das Einschieben der Hängeschiene IJ zwischen den Falzstreifen 2 und den Klemmstreifen 11 zu erleichtern,
ist in Pig. 5 eine Abänderung des Klemmstreifens 11, die darin besteht, daß er an den Enden mit Rampen 16 versehen ist, die durch Umbiegen der Enden geschaffen werden. Eine der Rampen 16 befindet sich in jedem Fall im Einschiebeweg der Hängeschiene 15, so daß das entsprechende Ende der Hängeschiene durch die Rampe 16 sicher zwischen den Falzstreifen 2 und den Klemmstreifen 11 gelangt.
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Claims (7)

anspräche
1. Schriftgutbehälter aus einem Deckblatt und einem über einen Rückenbug damit verbundenen Grundblatt, mit einer Aufreihvorrichtung, z.B. in Form eines Bandes zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Aufreihband (9) unter dem Schriftgut eine Halterung für eine im Hohlraum des Rückenbuges angeordnete, an sich bekannte, über den Schriftgutbehälter auf zwei gegenüberliegenden Seiten hinausragende Hängeschiene (13) aufgereiht ist.
2. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Träger des Aufreihbandes (9) in bekannter Weise ein am Grundblatt (1) im Rückenbereich des Behälters zurückgebogener Falzstreifen (2) dient, wobei die Halterung für die Hängeschiene (13) auf der Unterseite des Falzstreifens (2) und die Hängeschiene im Falzbug des Falzstreifens angeordnet sind.
3. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß dieHalterung für die Hängeschiene (13) als ein mit Aufreihlöcheru (12) versehener flacher, die Hängeschiene (13) festklemmender Streifen (11) ausgebildet ist.
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4. Schriftgutbehälter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß das Grundblatt (l) mit dem angebogenen Falzstreifen (2) und der Klemmstreifen (11) aus einer Kunststoff-Hartfolie bestehen.
5. Schriftgutbehälter nach mindestens einem der Ansprüche 1-^. dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Hängeschiene (13) so gewählt ist, daß sie zwischen dem Bug (6) diäs FaI ζ Streifens (2) und dem Aufreihband (9) anzuordnen ist·
6. Schriftgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hängeschiene und die Halterung einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind.
7. Schriftgutbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmstreifen (11) an meinen Enden iar Bildung jeweils einer Rampe (16) umgebogen ist.
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