DE6601849U - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines phantasiefadens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines phantasiefadens

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Description

til
9/Νο
SG 3139
C 17 695/76c Gbm
CRYLOE1 Paria / Prankreich
Vorrichtung zur Herstellung eines Phantasiefadene
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Phantasiefadens, insbesondere vom Typ "Doupion", der aus wenigstens zwei Fäden besteht, von denen der eine weniger gespannte Faden, Schlingen, Uliwicklungen usw. um den stärker gespannten Faden bildet, der als Grundfaden wirkt und der evtl. nach eine» Zwirnen zum Aufwickeln geführt wird. Sie betrifft gleichfalls die Bit dieser Vorrichtung gewonnenen Fäden.
Der "Doupion"-Faden ist im Prinzip ein Faden aus in ihrer Ausdehnung unregelmäßiger Rohseide. Unter dieser Definition wird im Laufe der Beschreibung ein in seiner Länge mit Aufwüchsen oder Höckern versehener Faden als "Doupion-Faden" oder "genoppter Faden" bezeicVv>et. Je nach dem gewünschten Erscheinungsbild kann man die Länge, den mittleren Durchmesser, die Stärke und die Häufigkeit dieser Höcker variieren.
Zur Herstellung dieser Fäden ist zuerst auf mechanische Verfahren zurückgegriffen worden, wie sie der üblichen Spinnerei selbst, insbesondere dem Zwirnen entsprechen. Diese Verfahren
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sind jedoch zu schwerfällig, so daß die gewonnenen Fäden sehr kostspielig bleiben.
Im Zusatzpatent 71 986 zum französischen Patent 1 115 551 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phantasiefäden vorgeschlagen worden, bei dem wenigstens zwei Fäden aus durchgehenden vielen Einzelfasern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in eine Zone geführt werden, in der ein Fluid, beispielsweise Druckluft, eine Turbulenz erzeugt und bei dem der geformte Faden mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich der kleineren Zuführgeschwindigkeit der Fäden ist, aufgespult wird.
um einen Doupion-Effekt zu erhalten, wird periodisch das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des mit einem Überschuß zugeführten Effektfadens zu der des Grundfadens variiert. Die Sereiche, die den Doupion-Effekt bilden, bestehen dann aus Fäden, die einzelne Windungen, Schlingen und Umwicklungen zeigen, die in unregelmäßigen Abständen längs des Fadens verteilt sind.
In einer anderen Ausführungsfona dieses pneumatischen Verfahrene ist gleichfalls vorgeschlagen worden, die zuführgeschwindigkeit jedes Fadens abwechselnd und periodisch zu ändern. Folglich bildet jeder Faden der Reihe nach den Doupion-Faden (Effekt-Faden) und den Armierungs-Faden (Grundfaden).
Die so gewonnenen Doupion-Fäden sind im allgemeinen für zahlreiche Anwendungen zufriedenstellend, wie beim Weben und Stricken. Die Verwirklichung dieser Verfahren erfordert jedoch
die Zuhilfenahme von besonderen Organen und Hilfsorganen, insbesondere um die Zuführgeschwindigkeit des einen Fadens zu ver-
ändern, so daß diese Techniken weiterhin kostspielig sind und
sich im Vergleich zu den bei der Chemiefadenspinnerei erreichten Geschwindigkeiten zu wenig für gesteigerte Herstellungsge-
1 schwindigkeiten eignen.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird eine Verbesserung bei der Herstellung ron Phantasiefäden, insbesondere des Doupion-Iypsf auf pneumatische Weise erreicht, und zwar dadurch, daß das die Turbulenz erzeugende Fluid nur intermittierend arbeitet, und daß es in der Turbulenssone eine gleichmäßige Saugwirkung asf den wsnigsr gezogenen Faden ausübt, se daß diessr Faden is Vergleich sub stärker gezogenen Jaden plötzlich mit einen deutlichen übersohuß zugeführt wird. In der praktischen Durchführung geschehen die Bildung der Sohlingen und die durch das Fluid hervorgerufene Zufuhr im Überschuß gleichzeitig.
Der Ausdruck Hnit unterschiedlichen Spannungen" bedeutet, daß die Fäden unter solchen Spannungen in die Turbulenzzone geführt werden, daß der eine im Vergleich zua anderen ein wesentlich τι ei oh er es Aussehen zeigt und Sohlingen usw. bildet und so als jaiekt—jretueS Wilxü k&SS.. vxvKSB u*S geWuÄSchtvu Sffskt G&öP Aussehen kann der Fachmann diese Spannungen in sehr weiten Grenzen verändern.
r· άκα ii*ühpreii Vagginhtnium «nr Bm?ah3füfayiim der
pneumatischen Verfahren ist die neuerungsgemäße Vorrichtung
Fluids nur intermittierend, in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen, erzeugt wird und dann dadurch, daß das Fluid neben seiner üblichen und bekannten Funktion der Bildung des Doupion-Esreich.es durch Schlingen, Insinanderrerflechtea as«, des weniger gespannten Fadens mit dem gespannteren Faden gleichzeitig durch Ansaugen die Funktion der Zuführung im Obertehuß des weniger gespannten Fadens ausführt, wodurch der Schritt der Überschußzuführung und der Schritt des Schlingens, Ineinanderverflechtens, Omwickelns usw., also die Bildung des Doapion-Bereiches, genau gleichzeitig ausgeführt werden können. Hinzu kommt, da diese beiden Schritte &it Hilfe ein- waä. desselben Mittels, des Fluids, durchgeführt werden, daß spezielle Einrichtungen zur Durchführung der Oberschsßzufuhr nicht mehr nötig sind.
Die neusrungsgeaäSe Vorrichtung bildet ein« nennenswerte Verbesserang der bei bekannten pneumatischen Verfahren verwendeten Vorrichtungen, was duroh das gleiche Mittel, das Fluid, erreicht wird. Bas Fluid, das auf einmal und gleichzeitig die Punktionen der tfberschußzufuhr und die Bildung des Doupion-Effektes ausübt, gestattet auf der einen Seite eine Vereinfachung des Materials und so eine hervorragende Wirtschaftlichkeit, und auf der anderen Seite, wie im folgenden noch gezeigt wird, die Herstellung von Phantasiefäden bei erhöhten Geschwindigkeiten, vergleichbar mit den Geschwindigkeiten beim Spinnen von Chemiefasern, und zwar 90, daß vorteilhaft das neuerungsgemäße Verfahren in eine Einrichtung mit fortlaufendem Spinnextrudieren, Strecken und Aufspulen einbezogen werden kann.
Da schließlich das Fluid nur in vorzugsweise unregelmäßigen Intervallen eingesetzt wird, ist bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung kein fortlaufender Aufwand des Fluids notwendig.
Der Effekt-Faden (der weniger gespannte Faden) und der Grundfaden (der stärker gespannte Faden) bestehen vorzugsweise aus Fäden Bit vielen durchgehenden Einzelfäden unterschiedlichen Ursprungs. Bo können beispielsweise Kunstfasern gewählt werden, wie solche aus Acetat oder Zellulosetriacetat, aus Kunstseide oder daraus abgeleiteten Materialien, aus synthetischen Fasern, wie solche aus Polyamid, Polyester, Polyolefin, Polyurethan, Vlnylal u.a. Als ganz besonders interessant sind vielfasrige Acrylfäden zu erwähnen. Gleichfalls kann man Fäden mit unterschiedlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften (Schrumpfung, Ausdehnung, Aussehen, Farbe, Querschnitt usw.) und anderen unterschiedlichen Eigenschaften mischen.
In einer bevorzugten industriellen Ausführungsform werden wenig oder gar nicht gezwirnte Fäden benutzt. In der Praxis ist das benutzte Fluid ein Gas, insbesondere ein inertes Gas, wie gesättigter oder ungesättigter Wasserdampf, Stickstoff usw. Dieses Gas kann wars oder kalt verwendet werden. Aas wirtschaftlichen Gründen wird als Fluid Druckluft bevorzugt.
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In einer beiepielsweisen Ausftihrungsform wird anhand der beigefügten Zeichnung und der weiter unten angeführten Beispiele die neuerungsgemäße Vorrichtung mit ihren Vorteilen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt den Einsatz einer neuerungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise beim Spinnen von synthetischer. Fäden.
Pig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorri chtung en.
Gemäß Pig. 1 ist im normalen Verlauf eines Padens 1, der unter seiner normalen Aufspulspannung gehalten wird, zwischen der Abspulrolle 2 und der Aufspulrolle 3 eine erfindungsgemäße Düse 4 angeo dnet, der von einer Spule 5 ein schwach gespannter Paden 6 zugeführt wird. Durch eine geeignete» nicht gezeigte, manuelle oder automatische Vorricvtung (elektronenmagnetisches oder pneumatisches Ventil, das v&_ einem Impulse gebenden System, wie einem Nocken—, Lochkarten-, Magnetsystem usw. gesteuert wird) wird die Druckluft intermittierend in die Siiee α eingeleitet = Wis ebes g«aagt. bewirkt die Druckluft eine Saugwirkung, so daß der weniger gespannte Paden im Überschuß zugeführt wird, sowie eine Turbulenz und dadurch die Schlingenbildung und das Verflechten des im Überschuß zugeführten Padens um und in den stärker gespannten Paden, der dann den Grundfaden bildet. So bildet sich der Doupion.
Pig. 2 zeigt schematisch die Düse 4 in einer bevorzugten Ausführungsform. In dieser Pigur bezeichnet 11 die Zufuhrleitung für das Pluid, die an eine nicht gezeigte Druckluftversorgung angeschlossen ist, 12 einen ersten geraden Ksinal zur Durchführung des stärker gespannten Padens (Grundfaden), 13 einen zweiten Kanal, der in den Kanal 12 mündet und zur Einführung des weniger gespannten Padens (Effekt-Paden) mit dem unteren Teil des Kanals 12 einen spitzen Winkel bildet, sowie oberhalb der Mündung des Kanals 13 in den Kanal 12 hinsichtlich der Bewegungsrichtung des stärker gespannten Padens, eine Vorrichtung,
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um intermittierend auf den weniger gespannten Paden saugend und verwirbelnd einzuwirken.
In einer praktischen Ausführungsform bildet der Kanal 13 mit dem unteren Abschnitt des Kanals 12 einen Winkel zwischen und 45°·
Über geeignete Kanäle 14 strömt die bei 11 eingeführte Luft in den oberen Teil 15 des Kanals 12. Aufgrund der Neigung der Öffnungen 14 und/oder der Erweiterung des oberen Teils 15 ruft sie teilweise die Saugwirkung auf den Effekt-Faden und die Turbulenz hervor, wodurch dieser Faden Sohlingen bildet und verflochten wird und so den Doupion-Teil bildet.
Mg. 3 zeigt eine neuerungsgemäße Düse im Schnitt. Wie in Pig. bezeichnet 11 den Zufuhrkanal für das Fluid, der beispielsweise in den Düsenkörper eingeleimt oder durch Schrauben an diesem angebracht ist. Das Pluid (Druckluft) strömt in eine kreisförmige Kammer 16, die an den oberen Teil 15 des Kanals 12 für die Durchführung des Grundfadens über zwei Zwischenleitungen 14 angeschlossen ist, die gegenüber der Bewegungsrichtung de· Padens im Kanal 12 geneigt sind. Eine torusförmige Dichtung diohtet die Kammer 16 ab.
An der Verbindungsstelle des Kanals 12 mit dem Kwial 13 zur Zuführung des Bffekt-Padens liegt ein kleiner Stift 18 aus gesintertem Keramikmaterial, um die Reibung des Effekt-Fadens zu vermindern.
Vor dem Kanal 13 liegt eine Leitung 19» in die dauernd über eine Zuführung 20 Druckluft eingeblasen wird, um die geeignete Spannung des Effekt—Fadsns auf rech* ssu »rha.it an.
Ein Kanal 21 gestattet die Zuführung von pulverförmigem Schmälzmittel in den Kanal 12.
tit II.
ι ι » ■
Die neuarongsgemäSe vorrichtung kann selbstverständlich bsi allen für die Umgestaltung von Fäden geeigneten Anlagen eingebaut werden, z.B. in Zwirnmaschinen usw.
Beispiel 1
Ein Acrylfaden, bestehend aus vielen endlosen Einzelfäden von 70 Denierb/ 22 Einzelfäden, ohne Verdrehung, wird mit einer Geschwindigkeit von 600 m/min, und unter einer Spannung von 9 g in den Kanal 12 der oben beschriebenen Düse (Mg. 3) geführt. Ein anderer Acrylfaden aus vielen endlosen Einzelfasern, von 90 Den/32 Einzelfäden, ebenfalls ohne Verdrehung, wird in den Kanal 13 geführt, wobei er durch schwaches Einblasen von Druckluft in die Zuführung 20 unter einer Spannung von 1 g gehalten wird.
Mit unregelmäßigen Impulsen, die von einem Nockenspiel von unterschiedlicher Form und Geschwindigkeit mit einer dem Zufall überlassenen Impulsfolge ausgelöst werden und deren mittlere Häufigkeit in der Größenordnung von einer Sekunde liegt, wird in den Kanal 11 der Düee auf 2 bar verdichtete Druckluft eingeführt* Der gewonnene Faden wird darauf auf normale Weise ohne Verdrehung auf eine Spule aufgespult.
Dieser direkt beim Weben als Schußfaden benutzte Faden ergibt ein'Gewebe mit sehr markantem Doupion-Eff ekt.
Beispiel 2
Ia nlöusrholüsg dss Ssispisls 1 slrd als Srundf&äen »in Aorylfaden aus vielen Einzelfäden von 70 Den/22 Einzelfäden, ohne Verdrehung, benutzt, der In Dampf von 1200O eia Schrumpfungsvermögen von 19 besitzt und als Effektfaden ein Faden aus Zelluloβetriao«tat von 73 Den/24 Einzelfäden, aatt, gleichfalls
obus Verdrehung.
Wird dieser Faden beim Weben als Schußfaden benutzt, so ergibt sich eine Oberfläche, die - nachdem dasselbe durch eine Vorrichtung unter Bedingungen, die für die Auslösung der Schrumpfung des Acrylfadens ausreichen, gelaufen ist - außer dem Doupionbild ein sehr angenehmes Berührungsgefühl ergibt.
Beispiel 3
Auf einer Üblichen Streckwalze für Polyamidfäden, die mit einer Vorrichtung zum Aufspulen auf einer Spule ausgerüstet ist, wird ohne Verdrehung (Aufspulgeschwindigkeit 700 ii/min.) der letzt· feste Punkt vor der Aufspulvorrichtung durch die beschriebene Düse ersetzt und bei einer Punktion wie im Beispiel 1 folgendermaßen versorgt!
Den Grundfaden bildet ein Faden aus Polyhexamethylen-adipamid von 70 Den/34 Einzelfäden, halbmatt, der auf der Streckwalze gestreckt ist; dieser Faden wird unter einer Spannung von etwa 6 g in die Düse geführt«
Den Effekt-Faden bildet ebenfalls ein Faden aus Polyhexamethylen-adipamid mit 100 Den/34 Einzelfäden, unverdrillt, der unter einer Spannung von etwa 2 g zugeführt wird.

Claims (1)

  1. ι : * l
    Schutzanspruch
    Vorrichtung zur Herstellung eines Phantasiefadens, insbesondere vom 2yp "Doupion11, der aus wenigstens zwei Fäden besteht, von denen der eine weniger gespannte Paden Schlingen, Umwicklungen usw. um den stärker gespannten Faden bildet, der als Grundfaden wirkt und der, evtl. nach einem Zwirnen, zum Aufwickeln geführt wir4, gekennzeichnet durch einen ersten Kanal (12), der im wesentlichen geradlinig verläuft, durch den der stärker gespannte Faden läuft, einen zweiten Kanal (13), der in den Kanal (12) mündet und mit dem unteren Abschnitt desselben zur Einführung des weniger gespannten Fadens mit diesem einen spitzen Winkel bildet, und durch eine Vorrichtung oberhalb der Mündung des Kanals (13) in den Kanal (12) bezüglich der Bewegungsrichtung des stärker gespannten Fadens, um den schwächer gespannten Faden intermittierend anzusaugen und zu verwirbeln.
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