DE660150C - Verfahren und Vorrichtung zum Entleimen von Ramie- oder aehnlichen Gespinstfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleimen von Ramie- oder aehnlichen Gespinstfasern

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DE660150C
DE660150C DEN38587D DEN0038587D DE660150C DE 660150 C DE660150 C DE 660150C DE N38587 D DEN38587 D DE N38587D DE N0038587 D DEN0038587 D DE N0038587D DE 660150 C DE660150 C DE 660150C
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fibers
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ramie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C1/00Treatment of vegetable material
    • D01C1/02Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T292/48Seals

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entleimen von Ramie- oder ähnlichen Gespinstfasern Es sind Verfahren zum Entleimen von Pflanzenfasern bekannt, die jedoch kein befriedigendes Ergebnis zeitigen, da ätzende Flüssigkeiten verwendet werden, die wohl die Leimschicht an der Oberfläche angreifen und einzelne Fasern loslösen, jedoch nicht in das Innere des Faserbündels eindringen, es sei denn, daß man die Ätzwirkung erheblich verlängert, wodurch aber die Faser stark leidet.
  • Es ist auch bereits versucht worden, zwecks Gewinnung von Fasern grasähnlicher Pflanzen durch Einweichen in einer basischen Lösung unter Anwendung einer Säure gummiartige Pflanzenstoffe herauszulösen und dabei durch mechanisches Mischen alle Faserbündel mit der Lösung in innige Berührung zu bringen. Auch dadurch sind die bereits erwähnten Mängel nicht behoben m=orden.
  • Endlich ist es auch bekannt, die den Stengel einer Pflanze umgebende Haut durch fließendes Wasser und einseitiges Bewegen der Stengel abzulösen, ein Verfahren, das jedoch für das einwandfreie Entleimen von Ramiefasern nicht genügt.
  • Untersucht man nämlich nach bekannten Verfahren entleimte Ramiefasern unter dem Mikroskop, so findet man stets, daß der größte Teil der Fasern noch immer fest miteinander verbunden ist und nur verhältnismäßig wenig Fasern vom Bündel losgelöst sind, die zum Teil immer noch Reste der Leimhülle aufweisen.
  • Alle diese Mängel sollen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch behoben werden, daß die Fasern nach kurzem, etwa 25 Minuten langem Einweichen in einer heißen, zum Sieden gebrachten Lösung von weichem Wasser und zweckmäßig neutraler Seife in dieser heißen Lösung einer geeigneten Schüttelbewegung unterworfen werden bzw. daß die Fasern nach dem Herausnehmen aus der siedenden Behandlungsflüssigkeit erst in kaltem Wasser geschüttelt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i ein Schaubild der Schüttelvorrichtung mit dem Behälter, Abb. 2 einen Längsschnitt der zusätzlichen Rahmen, die in den Behälter eingeführt werden können, und Abb. 3 das Schema eines in einem Bottich eingeführten Behälters.
  • Gemäß dem Verfahren kann das Entleimen bzw. Entharzen der Fasern auf verschiedene Weise vor sich gehen, es ist aber stets ratsam, die Faser vorher einige Stunden in Wasser bei gewöhnlicher Temperatur einzuweichen, wodurch ein verhältnismäßig großer Teil der Farbstoffe entfernt und das spätere Bleichen der Faser erleichtert wird.
  • Beispielsweise kann die Faser in Wasser von gewöhnlicher oder auch schon leicht erhöhter Temperatur eingebracht werden, dem etwa ein Gewichtsprozent neutraler Seife, z. B. eine zur Schafwollwäsche allgemein verwendete Oleinkaliseife, zugesetzt ist. Die Temperatur dieser Lösung wird nach und nach auf 75° bis 85° gebracht, in dieser Höhe etwa 1/2 Stunde lang gehalten, worauf die Lösung etwa 3 bis 4 Minuten gekocht wird. Danach werden die Fasern aus dem heißen Bad genommen, in kaltes, möglichst fließendes Wasser getaucht und einer Schüttelbewegung ausgesetzt, wobei die Faserbündel eifit'; filziges Aussehen annehmen und alle Faset'F: sich voneinander lösen. In kaum i Minäoist die Arbeit vollendet und die Faser naci>, gehörigem Ausschweifen, stets unter Schütteln und möglichst in fließendem Wasser, um auch die letzten zwischen den Faskern v erfangenen Rindenreste zu entfernen, für das Bleichbad fertig. Durch Zusatz von Chlorkalle zu diesem Bade sollen an den Fasern gegebenenfalls hängengebliebene Seifenreste ausgeflockt werden, die durch nochmaliges Waschen entfernt werden können.
  • Bei einer anderen Arbeitsweise kann man anfangs, wie oben angegeben, vorgehen. Nachdem jedoch das Faserbad etwa 1f2 Stunde bei 75° bis g5° gehalten wurde, beginnt man mit dem Schütteln der Faser im gleichen Bade, wodurch das Gut ein pelziges Aussehen bekommt und die einzelnen Fasern sich voneinander lösen. Man nimmt sie hierauf aus dem Seifenbad heraus, spült unter Schütteln in warmem, reinem Wasser aus und bringt sie hierauf in ein drittes Bad von reinem, warmem Wasser, das unter fortgesetztem Schütteln bis zum Kochen gebracht wird.
  • Hierauf wird in kaltem, möglichst fließendem Wasser nachgespült und wie oben gebleicht.
  • Von den beiden beschriebenen Arbeitsweisen ist die erstere einfacher und gibt bei besseren Faserqualitäten bessere Ergebnisse.
  • Zur Übertragung der Schüttelbewegung auf die gesamte Fasermasse dient z. B. die nachstehend beschriebene Schüttelvorrichtung, in der jedoch die Faserbündel derart angeordnet und geschichtet werden müssen, daß eine kräftige und in geeigneter Richtung erfolgende Schüttelwirkung auf die Fasern ausgeübt werden kann.
  • Nach Abb. z besteht die Schüttelvorrichtung im wesentlichen aus einer runden der zu behandelnden Fasermenge entsprechenden Aufnahmevorrichtung (Korb) für das Gut, die oben offen und unten mit einem Boden A versehen ist.
  • Der obere Ring B der Aufnahmevorrichtung ist mit dem Boden A durch vier in gleichen Abständen angebrachte Stangen C, C', C", CI" fest verbunden, die nach unten verlängert sind und als Füße für die Aufnahme dienen, die mit Gummi überzogen sind. Die Stangen sind untereinander durch kreuzweise verlaufende Streben I versteift. Das Ganze muß äußerst widerstandsfähig sein und aus einem Werkstoff bestehen, der die besten Widerstandseigenschaften gegen Schwingungsbeanspruchung aufweist. # Gegen die Korrosionswirkung des Bleichbades muß die Aufnahme entsprechend geschützt werden.
  • Seitlich von zwei einander gegenüber-.s:iehenden Stangen Cund C"' sind außerhalb d*es:;Korbes Vorrichtungen zur Erzeugung der ttelbewegung angebracht. Sie bestehen @äüs einem Trägerblock E, E', der fest mit dem Behälter verbunden ist. In diesem Block ist je eine senkrechte Achse F und F' befestigt, auf der sich in waagerechter Ebene eine Metallscheibe G und G' frei dreht. Die Ausmaße und das Gewicht dieser Scheiben werden dem Umfange und dem Gewicht des Behälters entsprechend angepaßt, um die gewünschte Schüttelbewegung zu erreichen. ' Diese Schüttelbewegung entsteht durch die exzentrische Anordnung der Scheibe G, G' auf ihrer Achse F, F'; denn je größer die Exzentrizität ist, desto größer ist die Schüttelbewegung der Scheiben. Daher sind geeignete Mittel für die Verlagerung der Drehachse der Scheibe vorzusehen, um das Ausmaß der Schüttelbewegung regeln zu können. Die Drehung der Scheibe erfolgt mittels Riemenübertragung auf die auf der Scheibebefestigte Riemenscheibe H und H' oder durch irgendein anderes mechanisches Mittel. Einer schnelleren oder langsameren Drehung entspricht ein mehr oder weniger kräftiges Schwingen.
  • Die gleichmäßige Übertragung der Schüttelbewegung auf die gesamte Fasermasse in allen ihren Teilen kann auf folgende Weise erreicht werden.
  • Der Boden A des Korbes besteht aus einem starken Metallnetz mit sehr nachgiebigen Maschen. Nach oben hin sind etwa io cm lange StahlnadeIn K mit abgerundeten Spitzen fest mit dem Metallnetz verbunden. Diese Nadeln, die etwa die Dicke gewöhnlicher Stricknadeln haben und reihenweise versetzt zueinander angeordnet sind, stehen in Abständen von je i cm in so vielen Reihen, daß die ganze Oberfläche der Plattform davon bedeckt wird. Der Abstand der Reihen untereinander beträgt ebenfalls etwa i cm.
  • Zur Beschickung des Behälters werden die zweckmäßig feuchten Fasersträhnen auf den Boden A gleichmäßig und ohne sie zu drücken bis zur Höhe der Nadelspitzen, zwischen denen sie festgehalten werden, aufgeschichtet, und zwar so, daß sie quer zur Schüttelrichtung, also senkrecht zur Achse der Exzenterscheiben zu liegen kommen.
  • Nachdem die erste Schicht eingebracht worden ist, wird die zweite Schicht mit Hilfe eines runden Rahmens L eingelegt. Dieser besteht wie der Boden A aus einem Metallnetz, auf dem in gleicher Weise jedoch nach oben und unten Nadelreihen N, N' angebracht sind. Der Rahmen, dessen Durchmesser dem des Behälters angepaßt ist, ist mit vier Füßen M und M' versehen, durch die er im richtigen Abstand von dem darunterliegenden Netz gehalten wird.
  • Die Nadeln N' der unteren Seite dringen natürlich in die darunterliegende Faserschicht ein und verdoppeln so die Anzahl der Überträger der Schüttelbewegung, deren Wirkung außerdem noch durch die Elastizität des Metallnetzes verstärkt wird.
  • Weitere Rahmen können dann mit Fasersträhnen beschickt und in die Aufnahmevorrichtung eingeführt werden, bis sie gefüllt ist.
  • Dann wird die Aufnahmevorrichtung mit geeigneten Vorrichtungen gehoben, in den die Seifenlösung enthaltenden Bottich O (Abb. 3) gesetzt und in der beschriebenen Weise verfahren.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann auch in eckiger Form ausgeführt werden, wenn diese den gegebenen Verhältnissen besser entspricht.
  • Es ist klar, daß sich die Faserstränge, die während des ganzen Verlaufes der Behandlung zwischen den Schüttelnadeln festgeklemmt sind, nicht verwirren können und nach Beendigung des Verfahrens als glatte Faserstränge herausgenommen werden können.
  • Das Verfahren kann auch für ramieähnliche Gespinstfasern Anwendung finden. Durch die zur richtigen Zeit während der Behandlung eingeleitete Schüttelbewegung reinigen sich die Fasern selbst und lösen sich voneinander.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Entleimen von Ramie-oder ähnlichen Ge'spinstfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern nach kurzerr, etwa 25 Minuten langem Einweichen in einer heißen, zum Sieden gebrachten Lösung von weichem Wasser und zweckmäßig neutraler Seife in der siedend heißen Seifenlösung einer Schüttelbewegung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern nach dem Herausnehmen aus der zum Sieden gebrachten _ Behandlungsflüssigkeit erst in kaltem Wasser der Schüttelbewegung unterworfen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zweckmäßig geformten runden oder viereckigen oben offenen Behälters, auf dessen Boden eine Anzahl Stahlnadeln mit abgerundeten Spitzen befestigt und in geeignetem Abstand und in so vielen Reihen angeordnet sind, daß sie die ganze Oberfläche der Bodenplatte bedecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Blöcke derselben je eine senkrechte Achse tragen, auf denen sich je eine exzentrische Metallscheibe frei dreht und daß geeignete Mittel für die Verstellung der Exzentrizität vorgesehen sind, um das Ausmaß der Schüttelbewegung regeln zu können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschickung des Behälters mehrere runde oder viereckige Metallrahmen (Körbe) vorgesehen sind, auf denen in zweckmäßiger Anordnung Reihen von Nadeln befestigt sind, die sowohl über die obere als auch untere Seite hinausragen.
DEN38587D 1935-08-27 1935-09-10 Verfahren und Vorrichtung zum Entleimen von Ramie- oder aehnlichen Gespinstfasern Expired DE660150C (de)

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GB (1) GB447013A (de)

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FR795166A (fr) 1936-03-07
FR50178E (fr) 1939-01-17
US2071651A (en) 1937-02-23
GB447013A (en) 1936-05-11
BE432220A (de) 1900-01-01

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