DE2601549A1 - Apparat zum waschen von gegenstaenden, insbesondere wolle enthaltenden textilien und verfahren zum betrieb des apparates - Google Patents
Apparat zum waschen von gegenstaenden, insbesondere wolle enthaltenden textilien und verfahren zum betrieb des apparatesInfo
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Description
Dr. W. P. Radt
Dipl.-lnß.E.E.Finkener
Dipl.-Ing. W. Ernesti
Patentanwälte
Bochum
16 Ml
. Simonius, Vischer & Co., Basel (Schweiz)
Apparat zum Waschen von Gegenständen, insbesondere Wolle enthaltjsndenTextdJöenundVeriähr
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Waschen von Gegenständen,
insbesondere Wolle enthaltenden Textilien, mit einer Schwingungserzeugungs-Vorrichtung, um in einer Waschflüssigkeit
Flüssigkeits-Schwingungen mit einer Frequenz von mindestens 5 Hz
zu erzeugen.
Bekannte Waschmaschinen zum Waschen von Textilien weisen einen zum Aufnehmen der Textilien sowie der Waschflüssigkeit dienenden
Behälter und ein in diesen hineinragendes, um eine vertikale
Achse drehbares Rührorgan auf. Das letztere weist Schaufeln oder
Rippen auf und führt beim Betrieb eine Hin- und He?- oder Rotationsbewegung aus. Andere bekannte Waschmaschinen sind mit einer
zum Aufnehmen der Wäsche dienenden Trommel versehen* die beim
Betrieb um eine horizontale Achse rotiert und an der Wäsche angreifende
Mitnehmerrippen aufweist. - ·■·-
Bei diesen bekannten Maschinen werden die Textilien beim Waschvorgang
einer mechanischen, insbesondere reibenden und stauchen-
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ORIGINAL INSPECTED
den Bearbeitung ausgesetzt. Dies verursacht eine starke Beanspruchung
der Textilien, wodurch deren Lebensdauer merkbar verkürzt wird. Des weitern haben die vorbekannten Waschmaschinen
den Nachteil, dass aus Wolle bestehende Textil-Stücke beim Waschen sehr oft verfilzen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
die Waschflüssigkeit eine Temperatur aufweist, die mehr als etwa 3O0C beträgt. Es ist daher mit den vorbekannten Waschmaschinen
oft nicht möglich, wollene Textil-Stücke vollständig sauber zu waschen.
In Industrie und· Gewerbe ist es bereits bekannt, Ultraschall-Reinigungsmaschinen
zu verwenden. Diese Maschinen weisen einen Behälter auf, in den die Waschflüssigkeit und das zu reinigende
Gut eingebracht wird. Mittels einer Schwingungserzeugungs-Vorrichtung,
die in vielen Fällen einen als Oszillator dienenden, piezoelektrischen Kristall aufweist, werden beim Waschvorgang
Flüssigkeits-Schwingungen erzeugt, Die Ultraschallreinigung ist vorallem für die Reinigung harter Körper, wie Glas- und Metallkörper,
gut geeigiet. Sie kann jedoch auch für die Reinigung
von Textilien verwendet werden. Ultraschallreinigungsmaschinen erlangten jedoch für das Waschen von Textilien keine grosse Bedeutung,
da ihre Reinigungswirkung bei Textilien relativ gering und ihr Energieverbrauch im Verhältnis zur Reinigungswirkung
sehr hoch ist.
Des weitern ist für das Waschen von Textilien in Privathaushaltungen
bereits eine Schwingungserzeugungs-Vorrichtung bekannt, um in einer sich in einem Behälter befindenden Wasch-Flüssigkeit
Schallschwingungen zu erzeugen. Die νorbekannte Schwingungserz eugungs-Vor richtung weist ein Gehäuse auf, das an einem Behälter
angeklemmt werden kann. Im Gehäuse ist ein Elektromagnet angeordnet und starr am Gehäuse befestigt. Die*. Vorrichtung weist
ferner eine tembran auf, die mittels drei Halterungs-Stäben am
Gehäuse fixiert und so angeordnet ist, dass sie sich beim Betrieb
in der Flüssigkeit befindet. Die. lembran ist mit dem einen Ende
eines Übertragungs-Stabes verbunden, an dessen anderem Ende ein
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dem Kern des Elektromagneten zugewandter Schwinganker befestigt ist. Beim Betrieb wird der Elektromagnet an das Wechselspannungsnetz
angeschlossen, so dass der Schwinganker und damit auch die Membran Schwingungsbewegungen ausführen.
Bei dieser vorbekannten Sehwingungserzeugungs-Vorrichtung befindet
sich ein Teil des Gehäuses, die Membran und die diese mit dem Gehäuse verbindenden Halterungs-Stäbe sowie der Übertragungs-Stab
im Innern des Behälters. Dies hat den Nachteil, dass nur ein Teil des Behältervolumens zum Aufnehmen der zu waschenden
Textilien zur Verfügung steht. Zudem muss die Schwingungserzeugungs-Vorrichtung
zum Herausnehmen der Textilien jeweils demontiert und nach dem Einbringen der Textilien wieder
montiert werden. Des weitern besteht eine grosse Gefahr, dass die Membran beim Betrieb oder beim Montieren bzw. Demontieren der
Schwingungserzeugungs-Vorrichtung beschädigt wird. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, dass die in die Wasch-Flüssigkeit
hineinragenden Teile der Schwingungserzeugungs-Vorriehtung regelmässig gereinigt werden müssen und dass dieses Reinigen
verhältnismässig mühsam ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Apparat mit einer Schwingungserzeugungs-Vorrichtung zu schaffen, die ermöglicht,
mit hohem Wirkungsgrad Flüssigkeits-Schwingungen zu erzeugen und die derart mit dem zum Aufnehmen der Flüssigkeit dienenden
Behälter in Wirkverbindung bringbar ist, dass der ganze Behälter-Innenraum von ober her frei zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Apparat der eingangs genannten
Art, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die
Sehwingungserzeugungs-Vorrichtung einen Elektromotor mit einem Gehäuse und einer drehbar in diesem gelagerten Welle aufweist, an
der eine Schwungmasse mit einem ausserhalb der geometrischen Achse der Welle liegenden Massenmittelpunkt befestigt ist.
Bei einer zweckmässigen Ausgestaltung sind Haltemittel vorhandeni um die Schwingungserzeugungs-Vorrichtung mit der Aussenfläche des
I '·
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Behälters in Wirkverbindung zu bringen.
Es wurde überraschend gefunden, dass es mittels des erfindungsgemässen
Apparates möglich ist, Wolle enthaltende Textil-Stücke,
insbesondere Maschenwaren in siedendem Wasser zu waschen ohne dass eine Verfilzung stattfindet. Wolle enthaltende Textilien
können daher erheblich besser und schneller gereinigt werden, als mit herkömmlichen Waschmaschinen. Bei einer vorteilhaften
weiteren Ausbildung ist der Apparat daher mit einem Heizorgan ausgerüstet, um die Flüssigkeit auf eine Temperatur von mindestens
800C zu erwärmen. Die Erfindung betrifft daher auch ein
Verfahren für das Waschen von Wolle enthaltenden Textilien, bei dem die Textilien in eine Flüssigkeit gebracht und Flüssigkeits-Schwingungen
mit einer Frequenz von mindestens 5 Hz erzeugt werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit
auf eine Temperatur von mindestens 80°C erwärmt wird.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert werden. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Waschapparat.
Der in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Wasch-Apparat
ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem ein Behälter 5 angeordnet ist. Der letztere steht auf
einem Träger 4 und ist fest mit diesem verbunden oder zumindest von diesem gehalten. Der Träger 4 wird von vier Füssen 3 getragen,
die mit dem Boden des Gehäuses verbunden sind. Die Füsse 3 weisen gummielastische Dämpfungselemente 3a auf. Auf der unteren Seite
des Trägers 4 ist eine Schwingungserzeugungs-Vorrichtung 6 befestigt.
Diese wird durch einen Elektromotor mit einem Sockel 7 und einem Gehäuse 8 gebildet. Der Elektromotor weist eine im
Gehäuse 8 drehbar gelagerte Welle 9 auf. An dieser ist eine Schwungmasse 10 befestigt, deren Massenmittelpunkt ausserhalb
der geometrischen Achse der Welle 9 liegt. Die Schwungmasse 10 bildet also eine Unwucht, so dass beim Betrieb durch das über
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den Sockel 7 sowie den als Haltemittel dienenden Träger 4 in
Wirkverbindung mit der Aussenfläche des Behälters 5 stehende
Motor-Gehäuse 8 Schwingungen auf den Behälter 5 übertragen werden. Der Behälter 5 kann mittels eines Deckels 11 geschlossen
werden. Der Apparat 1 weist ferner ein schematisch angedeutetes Heizorgan 12 auf.
Im folgenden soll nun der Betrieb des Apparates erläutert werden.
Für das Waschen von Textilien werden diese in den nach dem Entfernen
des Deckels 11 von oben frei zugänglichen Behälter 5 gebracht. In der Figur sind einige Textil-Stücke schematisch dargestellt
und mit 14 bezeichnet. Ferner wird eine Waschflüssigkeit 13 in den Behälter 5 gebracht. Als Waschflüssigkeit kann eine
wässerige Lösung verwendet werden, die ein beliebiges, für die zu waschenden Textilien geeignetes Waschmittel enthält. Für die
Durchführung des Waschvorganges wird die Waschflüssigkeit wei bei herkömmlichen Waschmaschinen mittels des elektrischen Heizorganes
12 erwärmt. Ferner wird für den Waschvorgang die Schwingungserzeugungs-Vorrichtung
6 in Betrieb gesetzt. Diese setzt den Behälter 5, oder zumindest dessen Boden, und die sich darin befindende
Flüssigkeit 13 in Schwingung. Dabei entstehen in der Flüssigkeit sich ausbreitende, longitudinale und/oder stehende
Wellen. Die Flüssigkeits-Schwingungen bewirken dann eine intensive Reinigung der Textil-Stücke 14. Die letzteren bleiben dabei im
wesentlichen unbewegt.
Versuche haben erwiesen, dass die Flüssigkeits-Schwingungen zur
Erzielung einer guten Reinigungswirkung eine Frequenz von mindestens etwa 5 Hz aufweisen müssen. Zweckmassigerweise liegt die
Frequenz unterhalb etwa 161OOO Hz, d.h. im Schallbereich. Dabei
ist es besonders vorteilhaft, wenn die Frequenz zwischen 10 Hz und
I1OOO Hz liegt. Zur Erzeugung der Schwingungen kann etwa ein Motor
verwendet werden, der so ausgebildet ist, dass die Welle 9 während jeder Wechselstromperiode eine Umdrehung ausführt, so dass Schwingungen
erzeugt werden,deren Frequenz gleich derjenigen des Wechsel-
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stromes ist.
Der Apparat ist insbesondere zum Waschen von Wolle enthaltenden Textilien gut geeignet. Durch die Flüssigkeits-Schwingungen werden
nämlich die Textilien derart aufgelockert, dass keinerlei Verfilzung stattfindet. Bereits verfilzte, wollhalfcige Maschenwaren
werden wieder aufgelockert und dadurch weitgehend regeneriert. Versuche haben gezeigt, dass es ohne weiteres möglich ist,
Textilien aus Rohwolle, d.h. aus Wolle ohne irgendwelche Schutzüberzüge, in einer Siedetemperatur aufweisenden Waschflüssigkeit
zu waschen, ohne dass die Wolle ihre Lockerheit und Luftigkeit einbüsst. Die Möglichkeit, die Waschflüssigkeit 13 zum
Waschen von wollhaltigen Textilien auf eine Temperatur von mindestens 8O0C zu erwärmen, gewährleistet eine einwandfreie
Reinigung der Textilien.
Der Apparat kann selbstverständlich in verschiedener Weise erweitert
und modifiziert werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, den Behälter 5 als Trommel auszubilden und drehbar
zu lagern, so dass er um eine vorzugsweise horizontale Achse gedreht oder verschwenkt werden kann. Diese Trommel kann dann
zum Spülen und zum Trockenschleudern mittels eines Motors in Drehung versetzt werden. Des weitern kann die Trommel auch während
des Waschvorganges eine langsame Dreh- oder Schwenkbewegung ausführen, so dass die Textilien fortwährend etwas umverteilt
werden und eine gleichmässige Reinigung erzielt wird. Ferner kann
der Apparat natürlich mit einer Steuervorrichtung versehen werden, die die Wasserzufuhr, das Heizorgan 12, die Schwingungserzeugungs-Vorrichtung
5 und die allfällige Rotations- oder Schwenkbewegung des Behälters 5 steuert, so dass der Waschvorgang
sowie die Spülung und Trocknung gemäss einem vorwählbaren Programm
abläuft.
Es ist auch möglich, das Gehäuse 2 wegzulassen und den Behälter frei stehend, d.h. unbefestigt auf dem Träger 4 anzuordnen. Der
eigentliche Apparat besteht dann nur aus dem als Haltemittel die-
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nenden Träger 4, den Füssen 3 und der Schwingungserzeugungs-Vorrichtung
6. Eine solche Ausführung ist besonders für die Verwendung im privaten Haushalt zweckmässig. Die Hausfrau kann dann
Ihre eigenen Behälter auf den Träger 4 stellen und dadurch in Wirkverbindung mit der Schwingungserzeugungs-Vorrichtung 6 bringen.
Auf diese Weise können mit geringem Aufwand einige Textil-Stücke gewaschen werden.
Des weitern kann natürlich auch die Schwingungserζeugungs-Vorrichtung
in mancher Weise modifiziert werden. Es ist beispielsweise nicht notwendig., dass die Schwingungen, wie beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel, über den Träger 4 und die Wandung des Behälters 5 auf die Flüssigkeit übertragen werden. Die Schwingungserzeugungs-Vorrichtung
kann etwa mit einem von unter in den Innenraum des Behälters hineinragenden Finger ausgerüstet werden,
der dann die Schwingungen auf die Flüssigkeit überträgt.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass der beschriebene Apparat nicht nur zum Waschen von Textilien, sondern auch zum Waschen
von anderen Gegenständen, etwa dem Essgeschirr und -besteck sowie anderen Küchengeräten, verwendbar ist.
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Claims (9)
1. Apparat zum Waschen von Gegenständen, insbesondere Wolle enthaltenden
Textilien, mit einer Schwingungserzeugungs-Vorrichtung,
um in einer Waschflüssigkeit Flüssigkeits-Schwingungen mit einer Frequenz von mindestens 5 Hz zu erzeugen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwingungserzeugungs-Vorrichtung (6) einen Elektromotor mit einem Gehäuse (8) und einer drehbar
in diesem gelagerten Welle (9) aufweist, an der eine Schwungmasse (10) mit einem ausserhalb der geometrischen Achse der
Welle (9) liegenden Massenmittlepunkt befestigt ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Haltemittel (4), um das Gehäuse (8) in Wirkverbindung mit der
Aussenflache eines zum Aufnehmen der Waschflüssigkeit (13) und
der zu waschenden Gegenstände (14) dienenden Behälters (5) zu bringen.
3. Apparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass er einen durch elastische Elemente (3a) getragenen Träger (4) aufweist, der zum Tragen eines zum Aufnehmen einer
Waschflüssigkeit (13) und zu waschender Gegenstände (14) bestimmten Behälters (5) dient, und dass das Gehäuse (8) fest mit
dem Träger (4) verbunden ist.
4. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 39 gekennzeichnet durch
ein Heizorgan (12), um die Waschflüssigkeit auf eine Temperatur von mindestents 80°C zu erwärmen.
5. Verfahren zum Betrieb des Apparates nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für das Waschen von Wolle enthaltenden Textilien, bei
dem die Textilien in eine Flüssigkeit gebracht und Flüssigkeits-Schwingungen mit einer Frequenz von mindestens 5 Hz erzeugt
werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (13) auf eine Temperatur von mindestens 800C erwärmt wird.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Frequenz höchstens 16'000 Hz beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flüssigkeit (13) in einen Behälter (5) eingebracht und der Behälter (5) in Schwingung versetzt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und I3 dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (5) in Wirkverbindung mit dem Gehäuse (8) eines Elektromotors mit einer im Gehäuse (8) gelagerten Welle
(9)* an der eine Schwungmasse (10) mit einem ausserhalb der geometrischen Achse der Welle (9) liegenden Massenmittelpunkt
befestigt ist, gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) zur Erstellung der Wirkverbindung auf einen Träger
(4) gestellt wird, mit dem das Gehäuse (8) des Elektromotors verbunden ist.
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AO
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1975-05-13 CH CH616175D patent/CH616175A4/xx unknown
-
1976
- 1976-01-16 DE DE19762601549 patent/DE2601549C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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