DE561479C - Tauchkoerper zur biologischen Abwasserreinigung - Google Patents
Tauchkoerper zur biologischen AbwasserreinigungInfo
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- DE561479C DE561479C DE1930561479D DE561479DD DE561479C DE 561479 C DE561479 C DE 561479C DE 1930561479 D DE1930561479 D DE 1930561479D DE 561479D D DE561479D D DE 561479DD DE 561479 C DE561479 C DE 561479C
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/10—Packings; Fillings; Grids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Es ist bekannt, Abwasser in Becken durch Belüftung biologisch zu reinigen. Durch die
Belüftung entwickeln sich Kleinlebewesen pflanzlicher und tierischer Art in großen
Mengen, welche reinigend auf das Abwasser einwirken. Zum Anhaften des lebenden
Schlammes oder biologischen Rasens hat man Körper in die belüfteten Becken eingebaut,
für die sich die Bezeichnung Tauchkörper eingebürgert hat. Diese bestehen meistens aus
im Betriebe unbeweglichen Holzlatten, Reisig, Kork, Holzspänen oder· aus Koks,
Schlacke u. dgl.
Bei den meisten der bekannten Einrichtungen wird ein erheblicher Teil des Beckeninhalts
durch die Tauchkörper in Anspruch genommen. Am günstigsten hinsichtlich des verdrängten Raumes verhält sich im Wasser
frei bewegliches Trägermaterial für den biologischen Rasen, z. B. lose Holzspäne. Diese
losen Haftkörper können im Wasser herumgewirbelt und durch die Luft, eventuell unter
Zuhilfenahme von Wasserstrahlen, gewaschen werden. Diese Waschung geschieht ohne Betriebsunterbrechung
zeitweise oder beständig. Die Haftkörper können auch aus dem Wasser herausgefischt und mechanisch weitergehend
gereinigt werden. Auch letzteres kann ohne Betriebsstörung geschehen, ist aber zeitraubend.
Unbeweglich in den belüfteten Becken eingebaute Tauchkörper verschlammen erfahrungsgemäß
mit der Zeit. Um ihre Betriebszeit zu verlängern, hat man Rahmen, die mit
Holzlatten oderMatten aus biegsamemFlechtwerk
bespannt sind, um feste Achsen in beschränktem Maße beweglich angeordnet. Durch die Stellungsänderung der Rahmen im
Wasser werden andere Flächen der Tauchkörper vom Luftstrom bestrichen. Auch durch mit der Hand ausgeübte Bewegungen
der Rahmen im Wasser kann ein verstärktes Abspülen der Schlammstoffe bewirkt \verden.
Es ist auch bekannt, mit Flechtwerk bespannte Rahmen, die zu Tauchkörpern zusammengestellt
sind, zwecks Reinigung aus dem Wasser herauszuheben.
Es handelt sich bei den erwähnten Vorrichtungen stets um starre Körper, die entweder
eine beschränkte Bewegungsfähigkeit oder wie die Haftkörper eine im praktischen Sinne unbeschränkte Beweglichkeit im Abwasser
besitzen. Der Waschfähigkeit der Körper im Abwasser sind durch ihre Starrheit Grenzen gezogen, die Waschung außerhalb
des Abwasserbeckens ist mit erheblichen Lohn- und Kostenaufwendungen verbunden.
Wenn der Schlamm fest an den Flächen des Tauchkörpers haftet, was bei gewissen
Abwässern vorkommen kann, ist eine weitergehende und billige Waschung der Haftkörper
erforderlich. Bekanntlich liegt ein Vorzug der Tauchkörper gerade darin, Industrieabwässer
und andere besonders sch wierige Abwässer behandeln zu können. Die hier beschriebene Erfindung löst die Aufgabe,
die Haftflächen in jedem beliebigen !Maße
waschbar zu machen, ohne eine Außerbetriebsetzung des Tauchkörpers herbeiführen zu
müssen. Die Aufgabe wird gelöst, indem die Haftflächen aus Fäden, Fasern oder Bast hergestellt
werden, die gegebenenfalls zu Geweben, wie Bändern oder Tüchern, verarbeitet sind. Die Fasern können pflanzlicher,
tierischer oder mineralischer Herkunft sein. Gewebe können durch Metalldraht verstärkt
to werden, ohne die erforderliche Biegsamkeit zu verlieren. Die Biegsamkeit und Knickfähigkeit
der Fäden oder Gewebe wird benutzt, um die Waschfähigkeit des Tauchkörpers in bisher unbekannter Weise zu erhöhen. Betrachtet
man beispielsweiseBänder ausTextilstoffen.
so können diese im Betriebe angespannt sein und so einen unbeweglichen Körper darstellen. Lockert man aber die Spannung,
so flattern bei stärkerer Belüftung die einzelnen Bänder im Wasser hin und her und
werden so allseitig gewaschen. Durch mechanische Maßnahmen, drehende und wringende
Bewegungen läßt sich dieser Reinigungsprozeß noch verstärken. Durch wechselndes a5 Lockern und schnelles Anspannen können
auch schleudernde Kräfte gegen den anhaftenden Schlamm wirksam gemacht werden. Derartige Maßnahmen können auch mit maschinellen
Hilfsmitteln ständig oder intermittierend getroffen werden.
Die Biegsamkeit der Fäden oder Gewebe wird benutzt, um nach Belieben aus einem
festen einen in den einzelnen Teilen beweglichen, allseitig waschbaren Körper machen zu
können. Man kann also eine weitergehende Reinigung erzielen, als es bisher möglich war,
und zwar bei äußerst geringen Bedienungskosten.
Man kann den Reinigungsprozeß sogar aus dem Beckenraum herausverlegen und unter
Zuhilfenahme chemischer und mechanischer Mittel bis zum äußersten durchführen, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Das geschieht
in der Weise, daß die Biegsamkeit und das geringe Gewicht der Fäden oder Ge-'
webe benutzt wird, um einen Teil derselben aus dem Wasser- herauszuheben. Der bei
weitem größte Teil der den Tauchkörper bildenden Gewebe oder Fäden bleibt im Wasser,
so daß der Betrieb durch das Herausheben und die Reinigung eines Gewebestückes nicht
beeinträchtigt wird.
Abgesehen von der unbeschränkten Rcinigtingsfähigkeit
besitzen die Tauchkörper aus Geweben den Vorteil, bei großer Oberfläche äußerst wenig Raum in den Becken zu beanspruchen.
Als Material mögen Fäden oder Gewebe aus Jute, Hanf, Baumwolle, Bast, Haaren
oder anderen Fasern und Fäden, gegebenenfalls mit Drahteinlagen, Verwendung finden.
Die Oberfläche von Geweben kann durch geeignete Webart, beispielsweise durch netzartige
oder sonstige poröse Ausführung, vergrößert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 12 dargestellt. Die Fig. 1 Ims 3
gehören zusammen; sie stellen senkrechte Hauptschnitte durch eine Ausführungsform
des Tauchkörpers dar. α ist ein wassergcfülltes Becken, in welches der Tauchkörper
eingebaut ist. b sind gelochte Röhren, durch welche Luft in das Wasser unter dem Tauchkörper
zugeführt wird, c läßt den hier aus Bändern bestehenden belüfteten Körper erkennen.
An Stelle gewebter Bänder könnten auch Fäden in der gleichen Weise Verwendung finden. Tn Fig. 1 sieht man die Bänder
im Querschnitt, Fig. 2 zeigt sie in ihrer Längenausdehnung. Die Bänder sind in Rahmen
d fest eingespannt. In Fig. 2 sind diese Rahmen soweit wie möglich voneinander entfernt,
so daß die Bänder in Spannung versetzt sind. Die Spannung ist in dem Ausführungsbeispiel
durch Seile e, die über RoI-len / geführt sind, veranschaulicht. Natürlich
können auch alle möglichen anderen bekannten Mittel, wie Schrauben, Hebel, Gewichte,Federn
usw., zurSpannung der Bänder benutzt werden. Fig. 3 zeigt die Bänder in entspanntem Zustande. Der Rahmen d ist
dem anderen feststehenden Rahmen näher gerückt worden, die Bänder sind dadurch gelockert
worden. In gespanntem Zustande kann die- Luft, die durch die Rohre b in das
Becken eingedrückt wird, die Bänder in keine wesentliche Bewegung versetzen; sobald sie
aber gelockert sind, wie Fig. 3 veranschaulicht, wird Luft, welche durch die Rohre b
zugeführt wird, die Bänder in lebhaft flatternde Bewegung versetzen. Durch das Flattern im Wasser, die Reibung der Bänder
gegen Wasser und gegeneinander, die direkte waschende Wirkung der Luft wird eine vollkommene
Reinigung derselben herbeigeführt. Nach beendigter Reinigung werden die Bänder wieder gespannt, und der Betrieb der
Tauchkörper kann wie vorher weitergehen. Beiläufig bemerkt, wird durch das Zusammenschieben
der Rahmen auch die Sohle des Tauchkörpers für Reinigungsgeräte usw. zugängig gemaelit.
Die ebenfalls zusammengehörigen Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform
des Erfindungsgedankens in drei senkrechten Schnitten. Statt aus Bändern oder Fäden besteht
hier der Tauchkörper c aus breiten Gewebestücken, die naturgemäß in beliebiger
Weise zur Vergrößerung der Oberfläche locker gewebt oder durchlocht sein können. Die Flächen
der Gewebestücke stehen zweckmäßig nicht gerade senkrecht. Über der Sohle des
Beckens bzw. über den Luftröhren sind waagerechte Rundeisen/ oder sonstige geeignete
Stangen eingeschoben. Es ist hier gedacht, daß diese in Führungsschienen m von oben
herabgelassen werden und über dem Wasserspiegel befestigt werden können. Je ein Gewebestück
ist um eine solche Stange herumgelegt, so daß zwei parallele Planen zu jeder Rundeisenstange gehören. Je ein solches
ίο Paar der Gewebeflächen ist mit einem Balken
g verbunden. Seile Ii führen von diesem Balken zu Seilwinden n. Jedes Gewebepaar
kann so mittels Winden, Federn, Gewichten oder ähnlichen Vorrichtungen in Spannung
versetzt werden. Natürlich könnte auch einfach das Gewicht der unteren Stangen/ für
die Herstellung der Spannung ausgenutzt werden, wenn es ausreichend groß ist. In
Fig. 6 ist die Waschung der Gewebestücke gezeigt. Mit Hilfe der Seilwinden η werden die
Balken g nach Bedarf sämtlich oder teilweise abgesenkt. Die Gewebestücke werden locker,
durch die aufsteigende Luft werden sie in flatternde Bewegung versetzt, es findet Reibung
gegen Luft, Wasser und benachbarte Gewebestücke statt. Der Tauchkörper wird gewaschen.
Die' zusammengehörigen Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem
Gewebe im wesentlichen waagerecht über Rollen hin und her geführt werden. Natürlich
kann auch jeder beliebige andere Winkel mit einer waagerechten Ebene von den Gewebestücken eingeschlossen werden.
Die Gewebe werden über Rollen i geführt, die in Rahmen d drehbar oder fest gelagert sind.
Eine Fläche des Stoffes ist über den Wasserspiegel geführt. Die Fig. 7 und 8 zeigen
den Tauchkörper bei gespanntem Gewebe. In Fig. 9 ist eine Verschiebung des einen Rahmens
d gegen den zweiten hin dargestellt. Die Gewebestücke sind gelockert, es findet die
früher geschilderte Waschung statt. Außerdem ist es aber bei diesem Ausführungsbeispiel
möglich, das Gewebe derart zu verschieben, daß ein anderes Stück über dem
Wasserspiegel erscheint.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsart,
bei der die Gewebe teils waagerecht, teils senkrecht gespannt sind. Sie sind über
Rollen oder Rundeisen i gespannt. Durch einen Balken k oder auch durch einzelne Winden
kann die Spannung bewirkt und geregelt werden. In Fig. 12 sind die Gewebe durch
Absenken der Balken k gelockert.
Die Zahl der möglichen Ausführungsformen
des Ernndungsgedankens ist naturgemäß außerordentlich groß. Bei senkrecht oder annähernd
senkrecht hängenden Tüchern oder Bändern ist die Aufgabe der Spannung, Entspannung
und Zugänglichmachung einzelner Flächen äußerst einfach zu lösen. Durch Drahteinlagen kann einem Gewebe in einer
oder der anderen Achse eine gewisse Steifheit verliehen werden, insofern dies zur Erhaltung
gewisser Formen, beispielsweise etwa von Schraubenwindungen, erwünscht ist. Sind Teile der Gewebe leicht aus dem Wasser
heraushebbar oder wird ständig ein Teil derselben über dem Wasser geführt, so können
die sichtbaren Flächen nicht nur mit beliebigen Hilfsmitteln gewaschen werden, sie
können auch zur ständigen biologischen und chemischen Überwachung des biologischen
Rasens dienen. Der Gewebetauchkörper erleichtert dadurch die wissenschaftliche Forschung
und Betriebsführung.
Der technische Fortschritt, der durch die Erfindung bewirkt wird, ist durch die folgenden
Eigenschaften zu kennzeichnen:
Unbeschränkte Waschfähigkeit des Tauchkörpers, dadurch Unmöglichkeit der Verschlammung.
Leichte Reinigungsfähigkeit des Beckens.
Günstige Raumausnutzung.
Leichte Prüfungs- und Überwachungsfähigkeit des biologischen Besatzes.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Tauchkörper zur biologischen Abwasserreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß seine Haftflächen aus Fäden oder Geweben von Faserstoff, wie Bändern oder Tüchern, bestehen, die zwecks Waschung unter Wasser Lagen- und Spannungsänderungen unterworfen werden können.
- 2... Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile der Haftflächen aus dem Wasser herausnehmbar angeordnet sind.Hierzu r Blatt ZeichnungenfJKDfirCKT IN DKR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE561479T | 1930-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE561479C true DE561479C (de) | 1932-10-14 |
Family
ID=6566240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930561479D Expired DE561479C (de) | 1930-12-31 | 1930-12-31 | Tauchkoerper zur biologischen Abwasserreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE561479C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253674B (de) * | 1962-05-18 | 1967-11-09 | Jan Cornelissen Dipl Ing | Klaervorrichtung zum Abtrennen nichtloeslicher Verunreinigungen aus einer Fluessigkeit |
EP0084650A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-03 | Mecapec S.A. | Tauchkörper für die biologische Abwasserreinigung |
FR2531099A1 (fr) * | 1982-07-27 | 1984-02-03 | Royer Michel | Support pour lit bacterien |
FR2565223A1 (fr) * | 1984-06-05 | 1985-12-06 | Bottin Fabienne | Materiaux support de culture biologique immergee et systemes de mise en oeuvre |
FR2587918A1 (fr) * | 1985-10-01 | 1987-04-03 | Milcap France Sa | Element de traitement de fluide |
-
1930
- 1930-12-31 DE DE1930561479D patent/DE561479C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253674B (de) * | 1962-05-18 | 1967-11-09 | Jan Cornelissen Dipl Ing | Klaervorrichtung zum Abtrennen nichtloeslicher Verunreinigungen aus einer Fluessigkeit |
EP0084650A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-03 | Mecapec S.A. | Tauchkörper für die biologische Abwasserreinigung |
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FR2565223A1 (fr) * | 1984-06-05 | 1985-12-06 | Bottin Fabienne | Materiaux support de culture biologique immergee et systemes de mise en oeuvre |
FR2587918A1 (fr) * | 1985-10-01 | 1987-04-03 | Milcap France Sa | Element de traitement de fluide |
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