DE659124C - Verfahren zur Reinigung von eisernen Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von eisernen Oberflaechen

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DE659124C
DE659124C DEM123449D DEM0123449D DE659124C DE 659124 C DE659124 C DE 659124C DE M123449 D DEM123449 D DE M123449D DE M0123449 D DEM0123449 D DE M0123449D DE 659124 C DE659124 C DE 659124C
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DE
Germany
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zinc
phosphoric acid
solutions
acid
cleaning
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Expired
Application number
DEM123449D
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Overath
Dr Gerhard Roesner
Dr Hans Weidmann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/12Orthophosphates containing zinc cations

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Description

  • Verfahren zur Reinigung von eisernen Oberflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Eisenoberflächen, die dadurch gleichzeitig für die Aufbringung von Anstrichen und ähnlichen Überzügen vorbereitet werden. Gemäß der Erfindung sollen dabei die auf den eisernen Oberflächen vorhandenen Verunreinigungen, in erster Linie Rost, dann aber auch Ölreste, entfernt werden. Das neue Verfahren eignet sich beispielsweise sehr gut für die Reinigung von Stahlblechkarosserien.
  • Die Entfernung von Rost und Öl bei eisernen Gegenständen geschah bisher in der Weise, daß die gewöhnlich aus Phosphorsäure bestehenden Reinigungsmittel, denen gegebenenfalls noch Öllösungsmittel, Verdikkungsmittel, Beizregler o. dgl. zugesetzt waren, auf die Gegenstände aufgespritzt oder in anderer Weise aufgetragen wurden. Diese Lösungen ließ man dann eine Zeitlang auf die Oberfläche einwirken und entfernte nun die Rückstände durch Abwaschen oder Abreiben. Das Charakteristische dieser Verfahren liegt in der Tatsache, daß im wesentlichen eine schnelle Entfernung des Rostes erreicht werden soll, und aus diesem Grunde ist der Prozentgehalt an freier Phosphorsäure, der ein schnelles Angreifen bewirkt, sehr hoch. Diese Verfahren haben aber gerade durch die Anwesenheit der freien Phosphorsäure auch Nachteile, weil die Oberfläche nach der Einwirkung des Entrostungsmittels sauber abgewaschen werden muß. Durch dieses Abwaschen wird aber eine besondere Trockenoperation erforderlich, und selbst dann ist die Neubildung von leichtem Flugrost in kurzer Zeit zu beobachten. Falls daher nicht unmittelbar nach dem Abwaschen die Oberfläche durch Auftragen von Farbe oder Lack gegen korrodierende Angriffe geschützt ist, entsteht eine neue Rostbildung, die die spätere Farbschicht gefährdet. Wäscht man die Oberfläche aber nicht ab, sondern entfernt etwaige Reste der Flüssigkeit von der Oberfläche durch Abwischen mit Lederlappen, dann zeigt sich noch längere Zeit hindurch ein leicht feuchter Film, der ebenfalls das Aufbringen von Lack erschwert.
  • Geringe Zusätze von Ferrophosphaten, die bei derartigen Verfahren gelegentlich vorgeschlagen werden, ändern nichts an demPrinzip und vermeiden die geschilderten Nachteile nicht.
  • Die: derartigen Verfahren anhaftenden Schwierigkeiten wurden bald erkannt und zur Behebung vorgeschlagen, nach Auftragen der Entrostungsflüssigkeiten eine Suspension von Ton in einem alkoholartigen Lösungsmittel auf die benetzte Metalloberfläche .aufzutragen, um durch die fein verteilten neuträlen Materialien eine Adsorption der Säurereste auf der Ober1l:iche zu erreichen. Ähnlich wie bei den mnit viel freier Phosphorsäure arbeitenden Entrostungsmitteln war dir Entrostungswirkung an sich auch hierbei gut. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch zunächst darin, daß überhaupt eine besondere Verfahrensstufe neben dem Auftragen des Entrostwigsmittels vorgesehen werden muß, weiterhin aber, daß die tonhaltige Schicht nach dem Trocknen hei Ioo° nur schwer entfernt werden kann. Bei Versuchen, die durchgeführt wurden. konnte jedenfalls weder nach Trocknen bei I oo° noch nach Trocknen an der Luft durch einfaches Abreiben eine so weitgehende Entfernung des aufgespritzten Tones erreicht werden, daß eine Lackierung mit Einbrennlack möglich geworden wäre.
  • Schließlich wurde Entrostung mit Flüssigkeiten vorgeschlagen, bei denen der Phosphorsäure Ammoniak, Butylalkohol und Spiritus zugesetzt war. Hier ist bereits das Bestreben zu spüren, den hohen Gehalt an freier Phosphorsäure durch Ammoniak zu neutralisieren. Die Folge hiervon ist aber, daß sofort die Entrostungswirkung erheblich nachläßt. Auch die weiterhin bei diesem Verfahren vorgesehene Entfernung der Rückstände mit Wasser ist schädlich, weil Bleche sehr kurz nach dem Abwaschen Anflug von Rost zeigen.
  • E s wurde null gefunden, daß es möglich ist, eine gute Entrostung durchzuführen, ohne daß ein nachträgliches Abwaschen der Reinigungsrückstände mit Wasser bzw. besondere Verfahrensmaßnahmen, wie Aufspritzen adsorbierender oder neutralisierender Mittel erforderlich wären. Gemäß der Erfindung wird die Entrostung in der Weise durchgeführt, daß auf die zu reinigende Oberfläche eine Lösung von Zinkphosphat in Wasser in bestimmter Konzentration mit einem ganz bestimmten Überschuß all freier Phosphorsäure hufgetragen wird. Das Wesentliche ist dabei einmal die Kombination der Zusammensetzung aus saurem Zinkphosphat und frier Phosphorsäure und weiterhin die Einhaltung bestimmter Konzentrationen. Das saure Zinkphosphat hat die Formel Zn (H2PO@ )@ . z H2O.
  • Von diesem sauren Phosphat soll neun ein solcher Betrag in Wasser gelöst werden, daß die Lösung zwischen I5 und Sog Zink/lit aufweist. Am zweckmäßigsten ist ein Zinkgehalt von etwa 25 bis 35g Zink/lit. Darüber hinaus ist es aber erforderlich, daß noch chnc gewisse Menge freier Säure zugegen ist. Die Menge dieser freien Säure soll vorzugsweise gewichtsmäßig (als P2O@, berechnet) etwa der 2I/2fachen Menge Zink entsprchcn. Schwankungen, die von cder halben bis zur I I 2 faclen Menge dieses Optimnums variiert werden können, lassen die Ergebnisse zwar etwas absinken, geben jedoch immer noch brauchbare Resultate.
  • Zu dieser Lösung, die für sich allein vor. zugsw eise zur Entrostung verwendet werden soll, können dann noch im Bedarfsfalle die an sich bekannten Zusätze von Öllösungsmittels, wie Äthyl- oder Butylalkohol gegeben werden. Als ganz besonders vorteilhaft hat sich gerade im Zusammenhang mit den erwähnten Komponenten der Lösung aber Isopropylalkohol erwiesen, von dem eine Menge von etwa Io bis I5 Völumprozent ausgezeichnete Wirkungen hat. Der Zusatz eines Verdickungsmittels ist im Gegensatz zu vielen früheren Verfahren nicht erforderlich. Dagegen kann es von Vorteil sein, in an sich bekannter Weise einen Stoff zuzusetzen, der die Oberflächenspannung der Lösung herabsetzt. Hierfür eignen sich eine Reihe sulfurierter organischer Verbindungen, wie sie auch in der Textilindustrie zur Erhöhung der Besetzungsfähigkeit von Geweben verwendet werden. Von derartigen Mitteln genügt ein Zusatz voll etwa I g/lit.
  • Entsprechend den vorstehenden Richtlinien zeigt also das Reinigungsmittel gemäß der Erfindung vorzugsweise etwa folgende Zusammensetzung Saures Zinkphosphat . I 2o g, freie Phosphorsäure (als P, O5 berechnet) 75g, Isopropylalkohol . . I00 g, sulfonierte Fettsäure . I g, Wasser . . . . . 7oo g.
  • Diese Lösung wird zweckmäßig so hergestellt, daß zunächst eine konzentrierte Lösung durch Auflösen von etwa I2o g saurem Zinkphosphat in Ioo ccm Wasser und 75 ccm Phosphorsäure mit 62 o/o P2,O3 hergestellt und Ioo ccm Isopropylalkohol sowie I g sulfonierte Fettsäure zugefügt werden. ln diesen Form kann die Lösung in den Handel gebracht werden, um dann bei Bedarf im Verhältnis I: 3 mit Wasser verdünnt zu werden. Diese verdünnte Lösung kann unmnittelbar auf die Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes aufgespritzt oder mit Euch oder Pinsel aufgetragen werden.
  • Uni z. B. eine Stalhlkarosserie zu behandeln, wird die verdünnte Ätzlösung auf alle Teile aufgetragen, wobei man an stärket' verrosteten Teilen die Wirkung noch durch Reiben fördern kann. Ein besonderer Vorteil des Reiiiiriiingsmitt-cl.s besteht darin, daß auch die Anwendung erhöhter Temperaturen völlig unnötig wird, so da[." auch größere Gegcrlstände ohne weitere kostspielige Trockenapparaturen lielianclclt lvcrclcn. :außerdem bilclet sich auf dem behandelten Ge genstand ein leichter Überzug von unlöslichem Zinkphosphat, der für einen nachfolgenden Anstrich eine Verbesserung der Haftfestigkeit ergibt. Zinkphosphathaltig(e Lösungen sind zwar auch bisher schon zur Aufbringung von Phosphatüberzügen verwendet worden. Herbei wurde jedoch stets eine vorherige Reinigung der Oberfläche durchgeführt. Neu ist die Verwendung einer derartigen Mischung zur Reinigung der Oberflächen im Zusammenhang mit der Aufbringung eines Überzuges bei gewöhnlicher Temperatur, ohne daß eine besondere Behandlung der Bleche nach der Entrostung erforderlich wäre. Es genügt vielmehr, daß die Bleche einfach mit einem L ederlappen abgerieben werden, um etwaige Reste des Reinigungsmittels zusammen mit dem Rost, soweit dieser hei der Operation nicht in Phosphat umgesetzt ist, zu entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜCHEr: I. Verfahren zur Reinigung von eisernen Oberflächen von Rost unter gleichzeitiger Vorbereitung für die Aufnahme von Überzügen von Farbe oder Lack, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu reinigende Oberflä clhe eine Lösung von saurem Zinkphosphat in Wasser mit einer Konzentration von I5 his 5o g Zink pro Liter und mit einem gewichtsmäßig der zwei- bis vierfachen Menge Zink entsprechenden Anteil an freier Phosphorsäure (als P2O@ berechnet) aufgebracht und nach Einwirkung zusammen mit etwaigen keinigungsrückständen abgewischt wird. 2.Verfahren gemäß Anspruch I, gekenuzeichnet durch die Verwendung von Lösungen, die etwa 3o g Zink pio Liter und 7 5 g freie Phosphorsäure pro Liter enthalten. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von . Lösungen, die in an sich bekannter Weise fettlösende Mittel, vorzugsweise Isopropylalkohol in Mengen von etwa I o bis I5 Volumprozent enthalten. 4. `'erfahren nach den Ansprüchen i, z oder ,;, gekennzeichnet durch die Verwen-. dung von Lösungen, die noch einen die Oberflächenspannung herabsetzenden Zusatz von sulfurierten organischen Verbindungen, wie z. B. eine sulfonierte Fettsäure enthalten. .
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DE1286873B (de) * 1959-12-08 1969-01-09 Giraud Victor Charles Marie Waessrige, saure Loesung zur Entfernung von Rost und anderen Eisenoxyden, insbesondere Zunder, auf Metalloberflaechen unter gleichzeitiger Bildung von Phosphatschutzschichten
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