DE657166C - Roehrenschaltung fuer Messzwecke - Google Patents

Roehrenschaltung fuer Messzwecke

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DE657166C
DE657166C DES117895D DES0117895D DE657166C DE 657166 C DE657166 C DE 657166C DE S117895 D DES117895 D DE S117895D DE S0117895 D DES0117895 D DE S0117895D DE 657166 C DE657166 C DE 657166C
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Germany
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frequency
tube circuit
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Expired
Application number
DES117895D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Knapp
Dr-Ing Adolf Wirk
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/30Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
    • H04B1/302Circuits for homodyne or synchrodyne receivers for single sideband receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Zur Messung von frequenzabhängigen Größen werden in der Fernmeldetechnik Sender und Empfänger verwendet in getrennten Schaltungen, die elektrisch voneinander unabhängig sind. Es ist bekannt, als Empfänger einen Überlagerungsempfänger mit Resonanzverstärkung der tonfrequenten Mischfrequenz zu verwenden. Solche Überlagerungsempfänger haben den Vorteil einer hohen Gesamtverstärkung ohne Rückkopplungsgefahr und einer Siebung, die wie ein Bandpaßfilter wirkt mit einer Lochfrequenz, die über den gesamten Frequenzbereich stetig verändert werden kann.
Als weiterer Vorteil ist auch noch die Verwendungsmöglichkeit eines Telephons im Anzeigekreis hervorzuheben. Dieses kann fast beliebig überlastet werden, ist trotzdem sehr empfindlich und gestattet, Störungen leichter zu erkennen.
Diese Empfänger haben aber auch gewisse Nachteile, die ihre Verwendung bisweilen erschweren, zum Teil sogar unmöglich machen; so müssen sowohl im Sender als auch im Empfänger dabei je Schwing- und Verstärkerröhren und alle Elemente zur stetigen Einstellung des Schwingkreises enthalten sein. Der Aufwand an Material und Bedienungsze.it wird insbesondere bei Streckenmessungen außerordentlich lästig empfunden.
Außer diesen Schwierigkeiten hat sich noch folgernder Mangel gezeigt. Es ergibt sich vielfach die Notwendigkeit, bei einer Messung die Meßfrequenz zur Abstimmung mitzuverwenden, d. h. eine Abstimmung durch Andern der Meßfrequenz herbeizuführen und damit die Meßunsicherheit und den Aufwand im eigentlichen Meßgerät zu verringern. Sind z. B. diejenigen Frequenzen und Widerstände einer Leitung zu bestimmen, bei denen ihr Scheinwiderstand reell wird, so vergleicht man die Leitung zweckmäßig in einer Brückenschaltung mit einem veränderbaren Normalwiderstand und verändert diesen und die Meßfrequenz bis zum Gleichgewicht der Brücke. In einem Überlagerungsempfänger würde sich dabei außer der Eingangsspannung die Tonhöhe ändern, so daß insbesondere zwischen der empfangenen Lautstärke und der Eingangsspannung nicht mehr Proportionalität besteht und es daher praktisch unmöglich wird, das Minimum der Eingangsspannung aufzufinden. Hier versagt also* der Überlagerungsempfänger, und man müßte wieder zum aperiodischen Empfangsverstärker und Siebkette zurückgreifen. Insbesondere bei großem Frequenzbereich wird hierbei der Aufwand an Siebmitteln sehr groß.
Nun besteht ferner grundsätzlich die Möglichkeit, durch einfache Modulation dem Meß-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden: Dr.-Ing. Adolf Wirk in Berlin-Spandau und Dipl.-Ing. Herbert Knapp in Berlin-Haselhorst.
objekt eine modulierte Frequenz zuzuführen, nach Passieren desselben gleichzurichten und die Niederfrequenz zu empfangen. Dieses Verfahren ist jedoch hur dann anzuwenden; wenn an das Gerät nur geringe Anforderung gen, insbesondere bezüglich der Höhe d Dämpfung, gestellt werden. Wird nämlich, ein Meßobjekt vorausgesetzt, dessen Dämpfung hoch ist, läßt sich eine Messung nach dem genannten Verfahren nicht mehr durchführen, da dann der Meßpegel unter den Rauschpegel fällt. Selbst bei sorgfältigstem Aufbau ist dann prinzipiell eine Trennung nicht mehr durchführbar. A
Gemäß der Erfindung werden 'nun diese Nachteile der bestehenden Meßschaltungen dadurch verbessert, daß eine Röhrenschaltung für Meß.zwecke vorgesehen ist, bestehend aus einer Stromquelle beliebig veränderbarer Frequenz, dem Meßobjekt und einem Überlagerungsempfänger mit konstanter Ausgangsfrequenz, bei der die Hilfsfrequenz im Überlagerungsempfänger zwangsläufig in konstantem Frequenzabstand von der seinen Eingangsklemmen zugeführten, vom Meßobjekt kommenden. Frequenz gehalten wird, in Form der mehrfachen Modulation mit Unterdrückung eines Seitenbandes.
Es ist an sich bereits bekannt, Schaltungen zu benutzen, bei denen eine doppelte Modulation verwendet wird. Dabei wird die Frequenz der Ortswelle unabhängig von den Änderungen der Frequenz der empfangenen Welle konstant gehalten. Dieses Verfahren ist jedoch nur für den Empfang elektromagnetischer Wellen geeignet und für Meßschaltungen nicht anwendbar, da in der ersten Modulationsstufe beide Seitenbänder entstehen und auch erhalten bleiben. Eine Unterdrückung des einen Seitenbandes ist bei der vorbekannten Anordnung nicht erforderlich, da es sich um ein Fadingausglelchverfahren handelt. Im Falle eines Meßgerätes aber wird die Generatorfrequenz das eine Mal unabhängig im Meßgerät in Amplitude und Phase geändert, so daß bei Zweiseitenbandübertragung eine Auslöschung der Empfangsfrequenz erfolgen kann, ohne daß die Sendefrequenz im Ausgang des Meßobjektes Null wird.
Die zwangsläufige Kopplung von Hilfsfrequenz und Generatorf requenz bewirkt, daß für beide ein gemeinsamer Generator benutzt werden kann.
Zu diesem Zweck wird eine beliebige, stetig veränderbare Trägerfrequenz /x des Senders mit einer festen Frequenz f2 (z.B. 300 Hz) moduliert, und es wird dafür gesorgt, daß nur ein Seitenband, z. B. Zi+ /2* ausgesendet wird. Die Frequenz /1 -f f2 stellt die dem eigentlichen Meßgerät und Meßobjekt zugeführte Meßfrequenz dar. Durch diese Modulation, also die Verwendung einer Generatorfrequenz Zi, die von der eigentlichen Meßfrei$c§.jenz um einen bestimmten Betrag konstant ■ 'grttfernt ist, wird es möglich, auch in den ein- - gangs gekennzeichneten Fällen einen Über- ' lagerungsempfänger zu verwenden, denn im Ausgang des Meßgerätes wird erfindungsgemäß die Frequenz /x + /2 wieder mit der Trägerfrequenz Z1 desselben oben benutzten Generators moduliert und die damit unabhängig von Zi konstante Differenz /2 etwa über weitere Verstärkungsglieder zur Anzeige gebracht. Die «Amplitude dieser Frequenz /2 ist dabei stets proportional der Amplitude der Frequenz f± -\- f2 im Ausgang des xVTeßgerätes.
In der beiliegenden Figur (Bild 1) ist das Prinzip dieser Meßschaltung an Hand eines Beispiels veranschaulicht. G1 stellt den stetig veränderbaren Trägerfrequenzgenerator dar, der die Frequenz Z1 abgibt, G2 den Generator mit der festen Frequenz fs. Die Frequenzen Z1 und Z2 werden nun dem Modulator M1 zügeführt, in dem die Frequenzen Zi + Z2 und Z1 —Z2 entstehen, von denen jedoch nur eine (/1 + /2) dem Meßobjekt zugeführt werden darf. Es ist nämlich notwendig, wie oben bereits ausgeführt, ein Seitenband im Ausgang des Senders, hier Zi—/2» zu unterdrücken, da sonst bei der beschriebenen Anordnung die Frequenz Z2 am Ende zweimal mit umgekehrtem Vorzeichen auftritt und daher bei 'gleicher Amplitude und entgegengesetzter Phase der Seitenbänder überhaupt verschwindet.
Die Frequenz Zi + Z2 wird nun nach Passieren des eigentlichen Meßgerätes Ms dem Modulator M2 zugeführt. Erfindungsgemäß erfolgt die Modulation nun durch Wiederzüsetzen der jeweiligen Frequenz Zi1 die von dem Generator G1 abgezweigt ist. Die konstante Differenzfrequenz f2, die der Frequenz des Generators G2 entspricht, wird nunmehr der Anzeigevorrichtung A zugeführt, die zweckmäßig aus einem abgestimmten Verstärker mit Telephon besteht.
Es gelingt durch die Erfindung also, für Sender und Empfänger ein und denselben Schwingungserzeuger G1 zu verwenden, so daß bei Frequenzvariation die Bedienung sich auf die jeweilige — unter Umständen sogar automatische —■ Einstellung eines einzigen · Schwingungskreises beschränkt, d.h. daß nur der Drehkondensator des ' Generators G1 durchgedreht zu werden braucht, wobei dann der Überlagerungsempfänger bereits automatisch richtig abgestimmt ist. Durch diese Schaltung werden die oben beschriebenen Nachteile bei der Anwendung auf Nullmethoden vermieden, und man hat
ferner den großen Vorteil der einfachen Bedienung und des erheblich geringeren Materialaufwandes gegenüber der Verwendung von aperiodischen Empfangsverstärkern und Siebketten.
Zu der Gesamtanordnung ist ergänzend noch folgendes zu bemerken. Die 'Unterdrückung eines Seitenbandes gelingt ohne be-.sondere Siebketten z.B. in bekannter Weise ίο dadurch, daß zwei amplitudengleiche Trägerfrequenzen Zi mit der Phasenverschiebung von 900 moduliert werden mit zwei amplitudengleichen Modulierfrequenzen /2 von der Phasenverschiebung 900 und addiert werden. Es genügt hierbei, wenn das eine Seitenband etwa bis zu einer Amplitude von So°/o des zweiten Seitenbandes unterdrückt wird. Die Schaltung wird dadurch sehr einfach, die Trägerfrequenz Zi kann in einer widerstandsreziproken Brückenschaltung über ein größeres Frequenzgebiet um konstant 900 gedreht werden. Der dabei auftretende Gang der Amplitude braucht nicht stetig entzerrt, sondern nur in größeren Frequenzintervallen berücksichtigt zu werden, d. h. praktisch, die phasendrehehde Brückenschaltung wird nach etwa je drei bis vier Oktaven entsprechend der Frequenz umgeschaltet.
Der Frequenzraum, in dem die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet, ist besonders "groß, weil die Frequenzen ft und Z1 + Z2 einander nahezu beliebig nahekommen dürfen ohne Gefahr für die Beständigkeit ihrer Differenz. Es ist durchaus möglich, von einer Frequenz im Tonfrequenzgebiet (z. B. 1000 Hz) bis zu einigen MHz hinaufzugehen. Wird die unterste Frequenz wie angegeben gewählt, dann liegt die Abhörfrequenz mit z. B. 300 Hz noch genügend weit entfernt. Im speziellen ergibt sich für eine so gewählte Abhörfrequenz noch eine besondere Ausgestaltungsart des Erfindungsgedankens. Es können auch über einfache Frequenzweichen die Verstärkerröhren des Senders gleichzeitig als Empfangsverstärkerröhren mit gegebenenfalls singulärer Verstärkung für 300 Hz mitbenutzt werden. Da die Frequenz /2 außerhalb des Variationsbereiches von Zi liegt, ist es ohne weiteres möglich, die Sendeverstärker röhren gleichzeitig zur Übertragung beider Frequenzen heranzuziehen. Um aber ein eventuelles Absinken der Verstärkungskurve bei den für f2 in Frage kommenden niedrigen Frequenzen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, durch Resonanzglieder eine besonders hohe Verstärkung allein für /2 zu erreichen. Auf diese Weise ist es sogar möglich, noch den Anzeigeverstärker zu sparen. Es ist hierfür noch besonders hervorzuheben, was auch allgemein für den Erfindungsgegenstand gilt, daß es möglich ist, auf besonders kleinen Raum Sender und Empfänger einschließlich Zubehörteilen zu vereinigen, was für Streckenmessungen ausschlaggebende Bedeutung hat. Die Ariwendungsmöglichkeit der Erfindung für Streckenmessungen erstreckt sich auch auf solche Messungen, bei denen eine längere Leitung z. B. auf frequenzabhängige Dämpfung untersucht werden soll, wo also der Empfangsort räum-Hch getrennt vom Sendeort ist. Hier ist dem Modulator M2 am Empfangsort die Frequenz Z1 des veränderlichen Generators, G1 z. B. über eine besondere Leitung zuzuführen, deren Dämpfung z. B. für die Nullmethode belanglos ist.
Grundsätzlich ist auch die Anordnung nach Bild 2 möglich, in der das Meßgerät die Frequenz Z1 und der Modulator M2 aus dem Modulator M1 die in ihrer Spannung ungedämpfte Hüfsfrequenz J1 -j- /2 erhält. Dabei ist jedoch die Gefahr groß, daß im Ausgang von M1 noch die Frequenz Z1 enthalten ist mit einer Amplitude, die groß werden kann gegen die im Meßgerät stark gedämpfte Ausgangsspannung, was bei Nullmethoden von Bedeutung ist. Die Frequenz Z2 im Ausgang von M2 würde dann kein absolutes Minimum durchlaufen können.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Röhrenschaltung für Meßzwecke, bestehend aus einer Stromquelle beliebig veränderbarer Frequenz, dem Meßobjekt und einem Überlagerungsempfänger mit konstanter Ausgangsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfsfrequenz im Überlagerungsempfänger zwangsläufig in konstantem Frequenzabstand von der seinen Eingangsklemmen zugeführten, vom Meßobjekt kommenden Frequenz gehalten wird, in Form der mehrfachen Modulation mit Unterdrückung eines Seitenbandes.
2. -Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der stetig veränderbaren Frequenz und der Hüfsfrequenz des Überlagerungsempfängers ein gemeinsamer Generator benutzt wird.
3. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stetig veränderbare Frequenz eines Generators, mit einer festen Frequenz eines zweiten Generators zurModu- H5 lation gebracht, eine Seitenbandfrequenz hiervon dem Meßobjekt zugeführt und durch nochmalige Modulation mit der veränderbaren Frequenz des ersten Generators nach Durchlaufen des Meßobjektes wieder eine feste Anzeigefrequenz erhalten wird.
4· Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch ι und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung eines Seitenbandes in an sich bekannter Weise zwei amplitudengleiche, um 900 gegeneinander in der Phase verschobene Trägerfrequenzen (Z1) mit zwei amplitudengleichen, ebenfalls um 900 in der Phase gegeneinander verschobenen Modulierfrequenzen (^2) - moduliert und addiert werden.
5. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch ι und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Frequenz im Bereich großer Empfindlichkeit des Ohres gewählt und als Anzeigevorrichtung ein Telephon verwendet wird.
6. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerröhren so des Senders gleichzeitig als Empfangsverstärkerröhren verwendet werden.
7. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstärkerröhrenschaltung des Senders eine singuläre Verstärkung für die Anzeigefrequenz vorgesehen ist.
8. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1 bis 4 für Streckenmessungen, bei denen der Empfangsort räum-Hch getrennt vom Sendeort liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Senders (G1) dem Empfangsort über eine besondere Leitung zugeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES117895D 1935-04-11 1935-04-11 Roehrenschaltung fuer Messzwecke Expired DE657166C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966781C (de) * 1948-10-02 1957-09-05 Siemens Ag Anordnung mit Sender und UEberlagerungsempfaenger fuer Mess- und Pruefzwecke
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DE1037589B (de) * 1956-04-20 1958-08-28 Siemens Ag Einrichtung zur Messung der Daempfung von Vierpolen in Abhaengigkeit von der Frequenz
DE1047310B (de) * 1954-09-21 1958-12-24 Siemens Ag Verfahren zur Ausmessung eines elektrischen Vier- bzw. Zweipols mittels Wechselspannungen oder -stroeme
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DE972732C (de) * 1953-03-12 1959-09-17 Siemens Ag Verfahren zur Registrierung der Frequenzabhaengigkeit nichtlinearer Verzerrungen vonPruefobjekten
DE973054C (de) * 1948-10-02 1959-11-19 Siemens Ag Anordnung mit Sender und UEberlagerungsempfaenger fuer Mess- und Pruefzwecke

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