DE657166C - Roehrenschaltung fuer Messzwecke - Google Patents
Roehrenschaltung fuer MesszweckeInfo
- Publication number
- DE657166C DE657166C DES117895D DES0117895D DE657166C DE 657166 C DE657166 C DE 657166C DE S117895 D DES117895 D DE S117895D DE S0117895 D DES0117895 D DE S0117895D DE 657166 C DE657166 C DE 657166C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- tube circuit
- measuring purposes
- purposes according
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/30—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
- H04B1/302—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers for single sideband receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/46—Monitoring; Testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Zur Messung von frequenzabhängigen Größen werden in der Fernmeldetechnik Sender
und Empfänger verwendet in getrennten Schaltungen, die elektrisch voneinander unabhängig
sind. Es ist bekannt, als Empfänger einen Überlagerungsempfänger mit Resonanzverstärkung
der tonfrequenten Mischfrequenz zu verwenden. Solche Überlagerungsempfänger haben den Vorteil einer hohen Gesamtverstärkung
ohne Rückkopplungsgefahr und einer Siebung, die wie ein Bandpaßfilter
wirkt mit einer Lochfrequenz, die über den gesamten Frequenzbereich stetig verändert
werden kann.
Als weiterer Vorteil ist auch noch die Verwendungsmöglichkeit eines Telephons im Anzeigekreis
hervorzuheben. Dieses kann fast beliebig überlastet werden, ist trotzdem sehr empfindlich und gestattet, Störungen leichter
zu erkennen.
Diese Empfänger haben aber auch gewisse Nachteile, die ihre Verwendung bisweilen erschweren,
zum Teil sogar unmöglich machen; so müssen sowohl im Sender als auch im Empfänger dabei je Schwing- und Verstärkerröhren
und alle Elemente zur stetigen Einstellung des Schwingkreises enthalten sein. Der Aufwand an Material und Bedienungsze.it
wird insbesondere bei Streckenmessungen außerordentlich lästig empfunden.
Außer diesen Schwierigkeiten hat sich noch folgernder Mangel gezeigt. Es ergibt sich
vielfach die Notwendigkeit, bei einer Messung die Meßfrequenz zur Abstimmung mitzuverwenden,
d. h. eine Abstimmung durch Andern der Meßfrequenz herbeizuführen und damit
die Meßunsicherheit und den Aufwand im eigentlichen Meßgerät zu verringern. Sind
z. B. diejenigen Frequenzen und Widerstände einer Leitung zu bestimmen, bei denen ihr
Scheinwiderstand reell wird, so vergleicht man die Leitung zweckmäßig in einer Brückenschaltung mit einem veränderbaren
Normalwiderstand und verändert diesen und die Meßfrequenz bis zum Gleichgewicht der
Brücke. In einem Überlagerungsempfänger würde sich dabei außer der Eingangsspannung
die Tonhöhe ändern, so daß insbesondere zwischen der empfangenen Lautstärke und der Eingangsspannung nicht mehr Proportionalität
besteht und es daher praktisch unmöglich wird, das Minimum der Eingangsspannung aufzufinden. Hier versagt also* der
Überlagerungsempfänger, und man müßte wieder zum aperiodischen Empfangsverstärker
und Siebkette zurückgreifen. Insbesondere bei großem Frequenzbereich wird hierbei
der Aufwand an Siebmitteln sehr groß.
Nun besteht ferner grundsätzlich die Möglichkeit, durch einfache Modulation dem Meß-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Adolf Wirk in Berlin-Spandau und Dipl.-Ing. Herbert Knapp in Berlin-Haselhorst.
objekt eine modulierte Frequenz zuzuführen, nach Passieren desselben gleichzurichten und
die Niederfrequenz zu empfangen. Dieses Verfahren ist jedoch hur dann anzuwenden;
wenn an das Gerät nur geringe Anforderung gen, insbesondere bezüglich der Höhe d
Dämpfung, gestellt werden. Wird nämlich, ein Meßobjekt vorausgesetzt, dessen Dämpfung
hoch ist, läßt sich eine Messung nach dem genannten Verfahren nicht mehr durchführen,
da dann der Meßpegel unter den Rauschpegel fällt. Selbst bei sorgfältigstem Aufbau ist
dann prinzipiell eine Trennung nicht mehr durchführbar. A
Gemäß der Erfindung werden 'nun diese Nachteile der bestehenden Meßschaltungen
dadurch verbessert, daß eine Röhrenschaltung für Meß.zwecke vorgesehen ist, bestehend aus
einer Stromquelle beliebig veränderbarer Frequenz, dem Meßobjekt und einem Überlagerungsempfänger
mit konstanter Ausgangsfrequenz, bei der die Hilfsfrequenz im Überlagerungsempfänger
zwangsläufig in konstantem Frequenzabstand von der seinen Eingangsklemmen
zugeführten, vom Meßobjekt kommenden. Frequenz gehalten wird, in Form
der mehrfachen Modulation mit Unterdrückung eines Seitenbandes.
Es ist an sich bereits bekannt, Schaltungen zu benutzen, bei denen eine doppelte Modulation
verwendet wird. Dabei wird die Frequenz der Ortswelle unabhängig von den Änderungen
der Frequenz der empfangenen Welle konstant gehalten. Dieses Verfahren
ist jedoch nur für den Empfang elektromagnetischer Wellen geeignet und für Meßschaltungen
nicht anwendbar, da in der ersten Modulationsstufe beide Seitenbänder entstehen und auch erhalten bleiben. Eine Unterdrückung
des einen Seitenbandes ist bei der vorbekannten Anordnung nicht erforderlich,
da es sich um ein Fadingausglelchverfahren handelt. Im Falle eines Meßgerätes aber
wird die Generatorfrequenz das eine Mal unabhängig im Meßgerät in Amplitude und
Phase geändert, so daß bei Zweiseitenbandübertragung eine Auslöschung der Empfangsfrequenz erfolgen kann, ohne daß die Sendefrequenz
im Ausgang des Meßobjektes Null wird.
Die zwangsläufige Kopplung von Hilfsfrequenz und Generatorf requenz bewirkt, daß für
beide ein gemeinsamer Generator benutzt werden kann.
Zu diesem Zweck wird eine beliebige, stetig veränderbare Trägerfrequenz /x des Senders
mit einer festen Frequenz f2 (z.B. 300 Hz)
moduliert, und es wird dafür gesorgt, daß nur ein Seitenband, z. B. Zi+ /2* ausgesendet
wird. Die Frequenz /1 -f f2 stellt die dem
eigentlichen Meßgerät und Meßobjekt zugeführte Meßfrequenz dar. Durch diese Modulation,
also die Verwendung einer Generatorfrequenz Zi, die von der eigentlichen Meßfrei$c§.jenz
um einen bestimmten Betrag konstant ■ 'grttfernt ist, wird es möglich, auch in den ein-
- gangs gekennzeichneten Fällen einen Über- ' lagerungsempfänger zu verwenden, denn im
Ausgang des Meßgerätes wird erfindungsgemäß die Frequenz /x + /2 wieder mit der
Trägerfrequenz Z1 desselben oben benutzten
Generators moduliert und die damit unabhängig von Zi konstante Differenz /2 etwa
über weitere Verstärkungsglieder zur Anzeige gebracht. Die «Amplitude dieser Frequenz
/2 ist dabei stets proportional der Amplitude
der Frequenz f± -\- f2 im Ausgang des
xVTeßgerätes.
In der beiliegenden Figur (Bild 1) ist das Prinzip dieser Meßschaltung an Hand eines
Beispiels veranschaulicht. G1 stellt den stetig
veränderbaren Trägerfrequenzgenerator dar, der die Frequenz Z1 abgibt, G2 den Generator
mit der festen Frequenz fs. Die Frequenzen Z1
und Z2 werden nun dem Modulator M1 zügeführt,
in dem die Frequenzen Zi + Z2 und Z1 —Z2 entstehen, von denen jedoch nur eine
(/1 + /2) dem Meßobjekt zugeführt werden
darf. Es ist nämlich notwendig, wie oben bereits ausgeführt, ein Seitenband im Ausgang
des Senders, hier Zi—/2» zu unterdrücken,
da sonst bei der beschriebenen Anordnung die Frequenz Z2 am Ende zweimal
mit umgekehrtem Vorzeichen auftritt und daher bei 'gleicher Amplitude und entgegengesetzter
Phase der Seitenbänder überhaupt verschwindet.
Die Frequenz Zi + Z2 wird nun nach Passieren
des eigentlichen Meßgerätes Ms dem Modulator M2 zugeführt. Erfindungsgemäß erfolgt
die Modulation nun durch Wiederzüsetzen der jeweiligen Frequenz Zi1 die von
dem Generator G1 abgezweigt ist. Die konstante
Differenzfrequenz f2, die der Frequenz des Generators G2 entspricht, wird nunmehr
der Anzeigevorrichtung A zugeführt, die zweckmäßig aus einem abgestimmten Verstärker
mit Telephon besteht.
Es gelingt durch die Erfindung also, für Sender und Empfänger ein und denselben
Schwingungserzeuger G1 zu verwenden, so
daß bei Frequenzvariation die Bedienung sich auf die jeweilige — unter Umständen
sogar automatische —■ Einstellung eines einzigen · Schwingungskreises beschränkt, d.h.
daß nur der Drehkondensator des ' Generators G1 durchgedreht zu werden braucht,
wobei dann der Überlagerungsempfänger bereits automatisch richtig abgestimmt ist.
Durch diese Schaltung werden die oben beschriebenen Nachteile bei der Anwendung
auf Nullmethoden vermieden, und man hat
ferner den großen Vorteil der einfachen Bedienung und des erheblich geringeren Materialaufwandes
gegenüber der Verwendung von aperiodischen Empfangsverstärkern und Siebketten.
Zu der Gesamtanordnung ist ergänzend noch folgendes zu bemerken. Die 'Unterdrückung
eines Seitenbandes gelingt ohne be-.sondere Siebketten z.B. in bekannter Weise
ίο dadurch, daß zwei amplitudengleiche Trägerfrequenzen
Zi mit der Phasenverschiebung von 900 moduliert werden mit zwei amplitudengleichen
Modulierfrequenzen /2 von der Phasenverschiebung
900 und addiert werden. Es genügt hierbei, wenn das eine Seitenband etwa bis zu einer Amplitude von So°/o des
zweiten Seitenbandes unterdrückt wird. Die Schaltung wird dadurch sehr einfach, die
Trägerfrequenz Zi kann in einer widerstandsreziproken
Brückenschaltung über ein größeres Frequenzgebiet um konstant 900 gedreht
werden. Der dabei auftretende Gang der Amplitude braucht nicht stetig entzerrt, sondern nur in größeren Frequenzintervallen
berücksichtigt zu werden, d. h. praktisch, die phasendrehehde Brückenschaltung wird nach
etwa je drei bis vier Oktaven entsprechend der Frequenz umgeschaltet.
Der Frequenzraum, in dem die erfindungsgemäße
Anordnung arbeitet, ist besonders "groß, weil die Frequenzen ft und Z1 + Z2 einander
nahezu beliebig nahekommen dürfen ohne Gefahr für die Beständigkeit ihrer Differenz. Es ist durchaus möglich, von
einer Frequenz im Tonfrequenzgebiet (z. B. 1000 Hz) bis zu einigen MHz hinaufzugehen.
Wird die unterste Frequenz wie angegeben gewählt, dann liegt die Abhörfrequenz mit
z. B. 300 Hz noch genügend weit entfernt. Im speziellen ergibt sich für eine so gewählte
Abhörfrequenz noch eine besondere Ausgestaltungsart des Erfindungsgedankens.
Es können auch über einfache Frequenzweichen die Verstärkerröhren des Senders gleichzeitig als Empfangsverstärkerröhren
mit gegebenenfalls singulärer Verstärkung für 300 Hz mitbenutzt werden. Da die Frequenz
/2 außerhalb des Variationsbereiches von Zi liegt, ist es ohne weiteres möglich, die
Sendeverstärker röhren gleichzeitig zur Übertragung beider Frequenzen heranzuziehen.
Um aber ein eventuelles Absinken der Verstärkungskurve bei den für f2 in Frage kommenden
niedrigen Frequenzen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, durch Resonanzglieder eine
besonders hohe Verstärkung allein für /2 zu erreichen. Auf diese Weise ist es sogar möglich,
noch den Anzeigeverstärker zu sparen. Es ist hierfür noch besonders hervorzuheben,
was auch allgemein für den Erfindungsgegenstand gilt, daß es möglich ist, auf besonders kleinen Raum Sender und Empfänger
einschließlich Zubehörteilen zu vereinigen, was für Streckenmessungen ausschlaggebende
Bedeutung hat. Die Ariwendungsmöglichkeit der Erfindung für Streckenmessungen
erstreckt sich auch auf solche Messungen, bei denen eine längere Leitung z. B. auf frequenzabhängige Dämpfung untersucht
werden soll, wo also der Empfangsort räum-Hch
getrennt vom Sendeort ist. Hier ist dem Modulator M2 am Empfangsort die Frequenz
Z1 des veränderlichen Generators, G1
z. B. über eine besondere Leitung zuzuführen, deren Dämpfung z. B. für die Nullmethode
belanglos ist.
Grundsätzlich ist auch die Anordnung nach Bild 2 möglich, in der das Meßgerät die Frequenz
Z1 und der Modulator M2 aus dem
Modulator M1 die in ihrer Spannung ungedämpfte Hüfsfrequenz J1 -j- /2 erhält.
Dabei ist jedoch die Gefahr groß, daß im Ausgang von M1 noch die Frequenz Z1 enthalten
ist mit einer Amplitude, die groß werden kann gegen die im Meßgerät stark gedämpfte
Ausgangsspannung, was bei Nullmethoden von Bedeutung ist. Die Frequenz Z2
im Ausgang von M2 würde dann kein absolutes Minimum durchlaufen können.
Claims (8)
1. Röhrenschaltung für Meßzwecke, bestehend aus einer Stromquelle beliebig
veränderbarer Frequenz, dem Meßobjekt und einem Überlagerungsempfänger mit konstanter Ausgangsfrequenz, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hüfsfrequenz im Überlagerungsempfänger zwangsläufig in konstantem Frequenzabstand von der
seinen Eingangsklemmen zugeführten, vom Meßobjekt kommenden Frequenz gehalten wird, in Form der mehrfachen
Modulation mit Unterdrückung eines Seitenbandes.
2. -Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der stetig veränderbaren Frequenz und der Hüfsfrequenz des Überlagerungsempfängers ein gemeinsamer
Generator benutzt wird.
3. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine stetig veränderbare Frequenz eines Generators, mit einer festen Frequenz
eines zweiten Generators zurModu- H5
lation gebracht, eine Seitenbandfrequenz
hiervon dem Meßobjekt zugeführt und durch nochmalige Modulation mit der
veränderbaren Frequenz des ersten Generators nach Durchlaufen des Meßobjektes wieder eine feste Anzeigefrequenz erhalten
wird.
4· Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch ι und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Unterdrückung eines Seitenbandes in an sich bekannter Weise zwei amplitudengleiche, um 900
gegeneinander in der Phase verschobene Trägerfrequenzen (Z1) mit zwei amplitudengleichen,
ebenfalls um 900 in der Phase gegeneinander verschobenen Modulierfrequenzen
(^2) - moduliert und addiert
werden.
5. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch ι und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die feste Frequenz im Bereich großer Empfindlichkeit des
Ohres gewählt und als Anzeigevorrichtung ein Telephon verwendet wird.
6. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkerröhren so
des Senders gleichzeitig als Empfangsverstärkerröhren verwendet werden.
7. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verstärkerröhrenschaltung des Senders eine singuläre Verstärkung
für die Anzeigefrequenz vorgesehen ist.
8. Röhrenschaltung für Meßzwecke nach Anspruch 1 bis 4 für Streckenmessungen,
bei denen der Empfangsort räum-Hch getrennt vom Sendeort liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenz des Senders (G1) dem Empfangsort über eine
besondere Leitung zugeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES117895D DE657166C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Roehrenschaltung fuer Messzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES117895D DE657166C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Roehrenschaltung fuer Messzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657166C true DE657166C (de) | 1938-02-25 |
Family
ID=7534381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES117895D Expired DE657166C (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Roehrenschaltung fuer Messzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657166C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966781C (de) * | 1948-10-02 | 1957-09-05 | Siemens Ag | Anordnung mit Sender und UEberlagerungsempfaenger fuer Mess- und Pruefzwecke |
DE1026858B (de) * | 1955-03-03 | 1958-03-27 | Wandel & Goltermann | Messgeraet zum Messen von Traegerfrequenzanlagen waehrend des Betriebes |
DE1037589B (de) * | 1956-04-20 | 1958-08-28 | Siemens Ag | Einrichtung zur Messung der Daempfung von Vierpolen in Abhaengigkeit von der Frequenz |
DE1047310B (de) * | 1954-09-21 | 1958-12-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Ausmessung eines elektrischen Vier- bzw. Zweipols mittels Wechselspannungen oder -stroeme |
DE1047936B (de) * | 1954-09-06 | 1958-12-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Ausmessung von elektrischen Vier- bzw. Zweipolen |
DE972732C (de) * | 1953-03-12 | 1959-09-17 | Siemens Ag | Verfahren zur Registrierung der Frequenzabhaengigkeit nichtlinearer Verzerrungen vonPruefobjekten |
DE973054C (de) * | 1948-10-02 | 1959-11-19 | Siemens Ag | Anordnung mit Sender und UEberlagerungsempfaenger fuer Mess- und Pruefzwecke |
-
1935
- 1935-04-11 DE DES117895D patent/DE657166C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966781C (de) * | 1948-10-02 | 1957-09-05 | Siemens Ag | Anordnung mit Sender und UEberlagerungsempfaenger fuer Mess- und Pruefzwecke |
DE973054C (de) * | 1948-10-02 | 1959-11-19 | Siemens Ag | Anordnung mit Sender und UEberlagerungsempfaenger fuer Mess- und Pruefzwecke |
DE972732C (de) * | 1953-03-12 | 1959-09-17 | Siemens Ag | Verfahren zur Registrierung der Frequenzabhaengigkeit nichtlinearer Verzerrungen vonPruefobjekten |
DE1047936B (de) * | 1954-09-06 | 1958-12-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Ausmessung von elektrischen Vier- bzw. Zweipolen |
DE1047310B (de) * | 1954-09-21 | 1958-12-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Ausmessung eines elektrischen Vier- bzw. Zweipols mittels Wechselspannungen oder -stroeme |
DE1026858B (de) * | 1955-03-03 | 1958-03-27 | Wandel & Goltermann | Messgeraet zum Messen von Traegerfrequenzanlagen waehrend des Betriebes |
DE1037589B (de) * | 1956-04-20 | 1958-08-28 | Siemens Ag | Einrichtung zur Messung der Daempfung von Vierpolen in Abhaengigkeit von der Frequenz |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803608C2 (de) | Vierpolmeßverfahren und Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung | |
DE657166C (de) | Roehrenschaltung fuer Messzwecke | |
DE546840C (de) | Verfahren zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE572142C (de) | Verfahren zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE703107C (de) | UEber einen Bereich abstimmbarer Empfaenger mit einer Rueckkopplungsanordnung | |
DE691878C (de) | Anordnung zur Umwandlung frequenz- oder phasenmodulierter Schwingungen | |
DE720786C (de) | Rundfunktechnische Messeinrichtung | |
DE846868C (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung der Phasenverzerrungen und der Daempfung in Vierpolen, insbesondere in Kabeln | |
DE1067869B (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzabhaengigen Entzerrung eines unerwuenschten Daempfungs- oder Phasenverlaufs von UEbertragungssystemen | |
DE918819C (de) | Sendevorrichtung fuer Frequenzverschiebungstelegraphie | |
DE507803C (de) | Verfahren zur Erzielung konstanter UEberlagerungsfrequenzen fuer Mehrfachnachrichtenuebermittlung auf kurzen Wellen | |
DE699829C (de) | Amplitudenmodulierter Hochfrequenzmesssender, der eine ueber einen weiten Bereich veraenderliche Messfrequenz liefert | |
DE422870C (de) | Einrichtung zur Einseitenbandmodulation von Hochfrequenzschwingungen | |
DE710974C (de) | Hochfrequenzbrueckenmessverfahren | |
DE624089C (de) | Verfahren zur Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen, welche entweder nur amplituden- oder nur frequenzmoduliert sind | |
DE864284C (de) | Vorrichtung zur Anzeige der Amplituden- oder Phasen-Frequenz-charakteristik eines amplitudenmodulierten Rundfunk- oder Fernsehsenders | |
DE705913C (de) | Verfahren zur Bestimmung der Laufzeit in Vierpolen | |
DE1437464A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung und Kontrolle von nichtlinearen UEbertragungsverzerrungen,insbesondere fuer Breitband-UEbertragungssysteme mit Frequenzmodulation | |
DE972269C (de) | Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung | |
DE943654C (de) | Funktechnische Empfangseinrichtung, insbesondere fuer Peiler mit Mehrantennensystem | |
DE1423468C (de) | Gyromagnetischer Oszillator | |
DE961992C (de) | Verfahren zur Ableitung von Frequenzmarken bei der Aufnahme und Ausmessung von Frequenzcharakteristiken mittels oszillographischer Resonanzkurvenaufzeichnung | |
AT153929B (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Trägerfrequenz und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
AT242234B (de) | Schaltanordnung zur Messung von Laufzeitkurven | |
DE885262C (de) | Verfahren zur Untersuchung des Frequenzganges frequenzabhaengiger elektrischer UEbertragungsglieder |