DE972269C - Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung - Google Patents

Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung

Info

Publication number
DE972269C
DE972269C DESCH17138A DESC017138A DE972269C DE 972269 C DE972269 C DE 972269C DE SCH17138 A DESCH17138 A DE SCH17138A DE SC017138 A DESC017138 A DE SC017138A DE 972269 C DE972269 C DE 972269C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
voltage
arrangement
secondary channel
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH17138A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Schellhoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH17138A priority Critical patent/DE972269C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972269C publication Critical patent/DE972269C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung Zusatz zum Patent 962277 Es ist ein Verfahren bekannt, das es gestattet, mit Hilfe eines gemeinsamen Zwischengliedes (Verstärker oder Abschwächer), das eingangsseitig zwischen den Spannungsquellen und ausgangsseitig zwischen den zu vergleichenden Meßspannungen hunter Einfügung einer Frequenztransformation umgeschaltet wird, Phase und Amplitude zweier Wechselspannungen zu messen.
  • Außer dieser prinzipiellen Aufgabe der Messung von Amplitude und Phase können bei Anordnungen, die der Durchführung des Verfahrens dienen, noch andere, unmittelbar mit der Hauptaufgabe verknüpfte Nebenaufgaben, auftreten. Es ist z. B. bei Verwendung einer solchen Anordnung als Einkanalsichtpeiler notwendig, die durch die Umschaltung des Zwischengliedes auf Grund der entstehenden S eitenbänder auftretende Phasen.mehrdeutigkeit zu beseitigen. Die Fehlanzeige, d!ie sich bei einer Verstimmung des Empfängers sonst ergeben kann, kommt auf folgende Weise zustande: Betrachtet man die Fig. 1 ohne die unterste Blockzeile (Qc ATK, Mc, S), so hat man die Empfangsanordnung mit Suhstitutionsumschaltung nach dem Hauptpatent vor sich. Qa und Qb stellen die beiden' gleidifrequenten Spann,ungsquellen dar, zwischen denen der Eingang des Zwischen.-gliedes ZG umgeschaltet wird. Die am Ausgang dieses Zwischengliedes ZG auftretenden Meß- spannungen, Ma und Mb werden ebenfalls umgeschaltet und gelangen jeweils auf ein Filter S und von dort aus weiter zum Anzeigegerät. Die beiden Ubertragungswege Qa - ZG - Ma - S und Qz~ZG-M"-S seien im folgenden »Hauptkanäle« genannt Es sei nun der Regel entsprechend Uherlagerungsempfang angenommen, der als En;dprodukt 1000 Hz liefere, die also hinter den. auf diese Frequenz abgestimmten Sieben auftreten.
  • Nimmt man als Umschalltfrequenz für die Sub stitutionsumscltaltung 200 Hz an, so ergeben sich die Seitenfrequenzen 8oo und 1200 Hz, die von den.
  • Sieben S zurückgehalten werden. Dabei befinden sich diese Seitenfrequenzen von Ma-S und M2-S ellen wegen; der Umschaltung stets in Gegenphase.
  • Wenn man die Abstimmung des Empfängers nun durchdreh:t und die hinter den Sieben auftretenden Spannungen beobachtet, kann man ohne ein weiteres Kriterium nicht feststellen, ob die dort auftretende Spannung vom Träger selbst herrührt oder von einer Seitenfrequenz. Ist nämlich der Empfänger z. B. auf eine 200 Hz über der Sollfrequenz liegende Frequenz abgestimmt, so fallen der Träger selbst auf die Frequenz I200 Hz, die Seitenfrequenzen auf I400 und auf IoooHz. Die auf Iooo Hz fallende Seitenfrequenz täuscht also den Träger vor und. kann dabei - wegen der gegenphasigen Umschaltung - gegen den Träger um I800 in der Phase verschoben sein, worauf die Phasenmehrdeutigkeit entsteht, die zu Fehlanzeigen führt.
  • Zur Behebung dieser Mehrdeutigkeit sind bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, die durch das Hauptpatent 962 277 geschützt sind.
  • Sie bestehen darin, daß jenes obengenannte, weitere Kriterium durch zusätzliche Maßnahmen gewonnen wird. Nach einer Lösung besteht dieses Kriterium aus einer Kennfrequenz, die durch Einführung einer zusätzlichen, langsameren Kennungsumschaltung gewonnen wird; nach einer zweiten aus einer Kennphase, zu deren Gewinnung die beiden Meßeingänge vor Beginn der eigentlichen Messung parallel geschaltet werden; nach,einer dritten Lösung schließlich aus einerKennamplitude, die sich als Differenz von zwei Amplituden ergibt, die am Ausgang von Sieben auftreten, die auf die beiden oberhalb und unterhalb des Trägers liegenden Seitenfrequenzen abgestimmt sind.
  • Solche Maßnahmen sind im besonderen dann von Bedeutung, wenn die Anordnung für eine automatisch arbeitende Peilanlage benutzt wird.
  • Für die Dauer der Identifizierung des zu peilenden Senders wird dabei der Empfängereingang fest an die Hilfsantennenspannung, die als Kennspannung dient gelegt und der Empfang vor der Umschaltung der Ausgangsspannungen wahrnehmbar gemacht.
  • Es kann jedoch. bei Kurzzeitpeilungen erforderlich sein, Identifizierung und Peilung nicht nachr einander vorzunehmen, sondern beide Werte gleichzeitig eindeutig zur Anzeige zu bringen..
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Lösung dieser Aufgabe in einfacher Weise.
  • Sie gestattet dabei in an sich bekannter Weise gleichzeitig die Lösung einer Nebenaufgahe, nämlich die der Seitenbestimmung.
  • Ferner kann es erwünscht sein, zusätzlich zur Sichtanzeige der Heizwerte ihre Hörbarmachung (Hörempfang) zu erreichen.
  • Schließlich kann es außerdem erwünscht sein, eine Frequenzregelung einzuführen.
  • Auch für die Erfüllung der beiden zuletzt genannten Forderungen bietet die Erfindung die Grundlage.
  • Sie bezieht sich also auf ein Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung von Wechselspannungen nach Patent 962 277, bei dem ein gemeinsames Zwischenglied (Verstärker oder Abschwächer) eingangsseitig zwischen den Spannungsquellen und ausgangsseitig zwischen den zt: vergleichenden Meßspannungen unter Einführung einer Frequenztransformation rhythmisch umgeschaltet wird (Substitutionsumschaltung).
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwecks Ausschließung von durch die Schaltmodulation bedingten und aus der Phasenmehrdeutigkeit sich bei Verstimmung des Empfängers ergebenden Fehlmessungen eine Kennspannung dadurch gewonnen wird, daß eine der im Hauptkanal über dessen umschaltbares Zwischenglied übertragenen Spannungen oder eine ihnen gleichfrequente Spannung einem vom Hauptkanal getrennten Nebenkanal zugeführt wird, der aus einem dem im Hauptkanal liegenden Zwischenglied ähnlichen Vierpol besteht, und daß die Ausgangsspannung über ein Filter geleitet wird, dessen Ausgangsspannung die Kennspannung ist, die den Empfänger automatisch (oder den Beobachter) befähigt, festzustellen, ob es sich bei der zum Meß- oder Anzeigeorgan gelangenden Schwingung um den Träger selbst oder eines seiner durch die Umschaltfrequenz hervorgerufenen Seitenbänder handelt.
  • An Hand von Zeichnungen soll die Erfindung und ihre Anwendung zur Lösung der verschiedenen geschilderten Aufgaben näher erläutert werden.
  • Fig. I zeigt eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit dem Nebenkanal; Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer solchen Anordnung; Fig. 3 zeigt das bei Peilung sich ergebende Schirmbild eines Braunschen Rohres.
  • Der obere Teil der Fig. 1 gibt, wie schon festgestellt, das bereits bekannte Umschaltverfahren wieder. Diesen bekannten Hauptkanälen ist nunmehr ein getrennter Nebenkanal (unterer Teil der Fig. I) zugeordnet, der aus der Spannungsquelle Qc, einem Vierpol NK, ähnlich dem Zwischenglied ZG, der MeßspannungMc und einem Filter S besteht Die Spannungsquelle QC muß mit den beiden Quellen Qa und Qb gleichfrequent oder kann selbst eine von ihnen sein.
  • Am Ausgang des Nebenkanals entsteht also bei Beaufschlagung mit der Spannung QC eine nicht schaltmodulierte Meßspannung Mc, die ebenfalls zu einem Filter S gelangt. Es ist zweckmäßig, die drei Kanäle in der Frequenzeinstellung zu kuppeln.
  • Diese Kupplung ist in Fig. I schematisch durch die gestrichelten Linien angedeutet.
  • Wird nunmehr die Anordnung auf einen Träger abgestimmt, so erhält man am Ausgang des Neben kanals, der ja durch die starre Verkupplung gleichzeitig abgestimmt wirds eine Kennspannung, mit deren Hilfe die im Ruhezustand gesperrte. Anzeige zur Messung freigegeben wird. Dies kann z. B. durch Hellsteuerung der Sichtanzeige am Anzeigerohr erreicht werden. Ist der Empfänger verstimmt, so erhält man an dem Mc nachgeordneten Sieb leine Spannung.
  • Für verschiedene Meßzwecke kann die frequenzmäßige Kohärenz der drei Spannungen Ma, Mb und Me erwünscht sein. Dies kann mit Hilfe der An! ordnung nach Fig. 2 erreicht werden. Die zur Frequenz trans formation notwendigen Oszillatoren, t) und Ü2 werden dabei für Hauptkanäle und Neben kanal gemeinsam benutzt. Oberhalb der strichpunktierten Trennlinie in Fig. 2 sind die Hauptkanäle vereinfacht als tSberlagerungsempfä,nger gezeichnet. Fe bedeutet die Eingangs spannung, VK sind die Vorkreise, Ml die ersten Mischstufen, ZF die Zwiscbenfrequenzverstärker, M2 die zweiten. Mischstufen, auf die die Niederfrequenzverstärker NF mit der Ausgangsspannung Fa folgen. Die gleichen Elemente sind bei dem unterhalb der Trennlinie gezelichneten Nebenkanal, dessen Frequenz abs timmund mit der des Hauptkanals gekuppelt ist, vorgesehen. Der zur Erzeugung der Zwischenfrequenz dienende Oszillator Ü1 und der zur Bildung eines niederfrequenten Schwebungstones dienende Oszillator 2 sind beiden Kanälen gemeinsam. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Ausgangsspannungen beider Kanäle frequenzkohärent sind.
  • Mit Hilfe des im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Nehenkanals, der nach der bisherigen Beschreibung nur zur Beseitigung einer Phasenmehrdeutigkeit herangezogen wurde, ist auch für den Fall, daß Haupt- und Nebenkanal frequenzkohärent sind, eine automatische Seitenbestimmung für Peilzwecke möglich, wie es an sich bereits bekannt ist. Die Spannungen Qa und Qb werden in einem solchen Fall z. B. durch die Antennenspannungen zweier gekreuzter Rahmen gebildet, wohingegen Qc der Hilfsantennenspannung des Systems entspricht. Sieht man zunächst von'. Qc ab und legt die Qa und Qb entsprechenden Meßspannungen Ma und Mb an die Plattenpaare eines Braunschen Rohres, dann erscheint ein Strich, dessen Lage die Peilrichtung, noch mit I800 Mehrdeutigkeit behaftet, angibt.
  • Dieses Schirmbild Sch ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Hierblei ist allerdings zunächst auch der gestrichelte Teil des Striches ausgezogen zu denken. Es entspreche der Teil des Striches vom Mittelpunkt des Schirmbildes nach rechts oben der positiven Halbwelle, der Teil nach links unten. der negativen Halbwelle.
  • Die Phasenlage der Hilfsantennenspannung Qc und damit der Spannung Mc wird, zweckmäßig zu o oder I800 gegenüber den Spannungen Ma und Mt gewählt. Ist nun das Braunsche Rohr normalerweise gesperrt und legt man Mc zur Hellsteuerung an, so erfolgt diese nur während der positiven Halbwellen von Mc. Ist Mc in Phase mit Ma und Alb, SO erfolgt die Aufhellung also nur während der positiven Halbwellen von Ma und Mi, so daß im angenommenen Beispiel nur der ausgezogene Teil des Striches sichtbar ist. Damit aber ist die Seite bestinimt.
  • Da die Amplitudenverhältnisse der Spannung Mc zur Spannung Ma bzw. Mo die Länge des aufgehellten Zeigers bestimmen, ist es zweckmäßig, die Amplitude von Mc einstellbar zu machen. Maximal kann dieser Zeiger gleich dem Radius der Sichtanzeige werden.
  • Die Seitenbestimmung unterliegt bekanntlich gewissen Forderungen hinsichtlich der Phasen lage zwischen Hiifsanteeeaenspanniung und Peilspannung. Im Idealfall sollte zwischen diesen beiden Spannungen Gleich- oder Gegenphasigkeit bestehen. Solange die Phasendifferenz nicht go0 oder darüber beträgt, bleibt jedoch eine eindeutige Seitenbestimmung erhalten. Da also offensichtlich ein verhåltnismäßig weiter Spielraum für diese Phasendifferenz zur Verfügung steht, sind daher zur Erhaltung des elektrischen Gleichlaufs zwischen Vorkreis des Hauptkanals und Vorkreis des Nebenkanals oder für die Übereinstimmung der elektrischen. Werte der Zwischenfrequenzfilter bzw. für die Ubereinstimmung der Gesamtverstärkung keine besonderen Maßnahmen erforderlich.
  • Der im Rahmen der Erfindung vorgesehene Nebenkanal kann auch fürMithörzwecke ausgenutzt werden; In einem solchen Fall ist die Sendung während des Peilvorganges unbeeinflußt durch die Schaltmodu. lation am Nebenkanal abhörbar. So können, z. B.
  • Telegrafiesignale hinter dem zweiten Gleichrichter M2 (Fig. 2) abgenommen und nach genügender niederfrequenter Verstärkung einem Lautsprecher zugeführt werden. Durch Umlegen des Schalters Such. (Fig. 2) kann der Empfang von Telefonie ermöglicht werden. Zu diesem Zweck wird die Eingangssp annung eines Niederfrequenzverstärkers vor dem zweiten Modulator dein Zwischenfrequenzverstärker entnommen und durch den Demodulator G gleichgerichtet.
  • Des weiteren ist der im Rahmen der Erfindung vorgesehene Nebenkanal noch für eine Frequenzregelung des Hauptkanals verwendbar. Sollen z. B.
  • Peilbeobachtungen über längere Zeiträume durchgeführt werden, so kann durch gerätebedingte Frequenzänderungen in den beiden Kanälen die Frequenz der Meßspannungen aus den schmalen Filtern herauswandernw Die am Ausgang des Nebenkanals auftretende Spannung Mc kann nun mit ihrer Frequenz dazu benutzt werden, die gemeinsamen Oszillatoren Ü1 und t72 in ihrer Frequenz n,achzuregeln. Auf diese Weise wird eine Frequenzkonstanz der Meßspannungen erreicht. Zweckmãßigerweise wird eine solche FrequenznachreF lung über bekannte Brückenschaltungen. vorgenom. men. Es ist mit Hilfe dieser Anordnung möglich, bei Verwendung sehr schmaler Filter frequenzinstabile Sender über eine längere Zeitdauer zu peilen.
  • PATENTANSPRtJCEXE: I. Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung von Wechselspannungen nach Patent 962 277, bei dem ein gemeinsames Zwischenglied (Verstärker oder Abschwächer) eingangsseitig zwischen den Spannungsquellen und ausgangsseitig zwischen den zu vergleichenden Meßspannungen unter Einführung einer Frequenztransformation rhythmisch umgeschaltet wird (Substitutionsumschaltung), dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausschließung von durch die Schaltmodulation bedingten und aus der Phasenmehrdeutigkeit sich bei Verstimmung des Empfängers ergebenden Fehlmessungen eine Kennspannung dadurch gewonnen wird, daß eine der im Hauptkanal über dessen umschaltbares Zwischenglied übertragenen Spannungen oder eine ihnen gleichfrequente Spannung einem vom Hauptkanal getrennten Nebenkanal zugeführt wird, der aus einem dem im Hauptkanal liegenden Zwischenglied ähnlichen Vierpol besteht, und daß dieAusgangsspannung über ein Filter geleitet wird, dessen Ausgangsspannung die Kennspannung ist, die den Empfänger automatisch (oder den Beobachter) befähigt, festzustellen, ob es sich bei der zum Meß- oder Anzeigeorgan gelangenden Schwingung um den Träger selbst oder eines seiner durch die Umschaltfrequenz hervorgerufenen Seitenbänder handelt.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzeinstellung des Nebenkanals mit der der Hauptkanäle gekoppelt ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenkanal - eine Frequenztransformation vorgenommen ist und zu diesem Zweck für die Hauptkanäle und den Nebenkanal gemeinsame Überlagerer verwendet sind.
    4. Die an sich bekannte Verwendung des Nebenkanals einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zu Mithörzwecken.
    5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I für die Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Mithören mit oder ohne Überlagerungston mehrere Ausgänge des Nebenkanals vorgesehen sind.
    6. Anordnung zur Durchführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz des Nebenkanals zur Frequenzregelung aller Kanäle dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: R. Keen: Wireless Direction Finding, I938, S. 670/67I; I949, S. 828/829.
DESCH17138A 1955-01-23 1955-01-23 Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung Expired DE972269C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH17138A DE972269C (de) 1955-01-23 1955-01-23 Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH17138A DE972269C (de) 1955-01-23 1955-01-23 Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972269C true DE972269C (de) 1959-06-18

Family

ID=7427874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH17138A Expired DE972269C (de) 1955-01-23 1955-01-23 Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE972269C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2803608C2 (de) Vierpolmeßverfahren und Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung
DE3852052T2 (de) FM-Nachrichten-Einrichtung mit Herabsetzung von Schwebungen eines im wesentlichen denselben Kanal überstreichenden FM-Signals.
DE1566837B2 (de) Vorrichtung zur anzeige der richtung einfallender wasser schallwellen
DE925053C (de) Frequenzstabilisierungsschaltung
DE1200891B (de) Demodulator fuer frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen
DE972269C (de) Substitutionsverfahren zur Phasen- und Amplitudenmessung
DE889313C (de) UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzregelung
DE1591408C2 (de) Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz
DE2222735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von phasenkorrekturen insbesondere bei radionavigationssystemen omega
DE711547C (de) Modulations- bzw. Demodulationseinrichtung
DE841924C (de) Empfangsschaltung fuer Niederfrequenz- oder Traegerstromfernsprechsysteme
DE1294547B (de) Verfahren zum Messen von an Vierpolen auftretenden frequenzabhaengigen Gruppenlaufzeitverzerrungen
DE2221256C2 (de) Anordnung zur Messung von Gruppenlaufzeit- und/oder Dämpfungsverzerrungen auf einer Teilstrecke einer eine Schleife bildenden Übertragungsstrecke
DE2118901C3 (de) Empfangseinrichtung für elektromagnetische Trägerwellen
DESC017138MA (de)
DE675286C (de) Signalanlage zur UEbertragung eines Seitenbandes
DE947986C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Frequenznachstellung eines Empfaengers zum Empfang frequenzumgetasteter Telegrafiesendungen
DE507803C (de) Verfahren zur Erzielung konstanter UEberlagerungsfrequenzen fuer Mehrfachnachrichtenuebermittlung auf kurzen Wellen
DE672862C (de) Verfahren zur Demodulation phasen- oder frequenzmodulierter Schwingungen
DE919596C (de) Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen des Peilminimums bei der Richtungsbestimmungelektromagnetischer Wellen
DE977956C (de)
DE875220C (de) Hochfrequenzentkopplungsvorrichtung
DE1591858C3 (de)
DE1802791C3 (de) Peilverfahren mit Addition und Subtraktion der Peilkomponenten zu einer weitgehend ungerichteten Spannung
AT217097B (de) Einstell- bzw. Meßanordnung zur genauen Abstimmung oder zur genauen Bestimmung der eingestellten Empfangsfrequenz eines Überlagerungsempfängers