DE656812C - Verleimmaschine zum Verleimen von Brettern, Leisten u. dgl. - Google Patents

Verleimmaschine zum Verleimen von Brettern, Leisten u. dgl.

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DE656812C
DE656812C DESCH108373D DESC108373D DE656812C DE 656812 C DE656812 C DE 656812C DE SCH108373 D DESCH108373 D DE SCH108373D DE SC108373 D DESC108373 D DE SC108373D DE 656812 C DE656812 C DE 656812C
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DE
Germany
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boards
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glue
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machine
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DESCH108373D
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SCHMALTZ GEB
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SCHMALTZ GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verleimmaschine zum Verleimen von Brettern, Leisten u. dgl. Das Verleimen. und Zusammenpressen von Brettern oder Leisten zu Platten von bestimmten Abmessungen geschah bisher zumeist von Hand und war daher zeitraubend und umständlich. Es sind zwar auch Maschinen zu diesem Zweck bekannt, die aus einem Vorratsbehälter durch eine Fördervorrichtung die Bretter und Leisten entnehmen, an einer Fläche mit Leim versehen und sie dann gegeneinanderpressen; aber diese bekannt-en Vorrichtungen waren in verschiedener Hinsicht mangelhaft. Entweder konnte man damit nur Hölzer von ganz bestimmter Querschnittsform und ganz bestimmter gleichmäßiger Dicke bzw. Breite bearbeiten, oder sie gaben* in ihrer Bauart keine Gewähr, daß die fertige Platte wenigstens auf einer Seite genaugerade und eben wu?de, und daß die Verleiniung nicht über die erforderlichen Leimstellen hinaus-ging. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Verleimei von Brettern, Leisten u. dgl. zu Platten von bestimmten Ab- messungen, die so eingerichtet ist, daß die im Vorratshehälter des Maschinengestells aufgestapelten Bretter bzw. Leisten durch vor- und zurückbewegliche, selbsttragende und abwärts schwenkbare Gr-eifer der Reihe nach von unten ergriffen -und in die Leiniangebestellung vorbewegt, in dieser festgehalten und mit Leim versehen und dann durch federnde, waagerecht vor- und zurückbewegliche und aufwärts schwenkbare Greifer erfaßt, auf dem Werktisch flächengerade auf einer Trockenvorrichtung weitergeführt werden. Hierb--i werden sämtliche Bretter und Leisten sofort genau auf Länge zugeschnitten, und es ist gleichgültig, sowohl welche Breite als auch welche unterschiedliche Dicke die Bretter .od-er Leisten haben; denn es ist dafür gesorgt, daß Bretter und Leisten jeglicher Breite immer genau in die richtige, Angebestellung gelangen, und es ist ferner eine Einrichtung getroffen, daß auch Bretter und Leisten von ungleicher Stärke genau flächengerade zusammengepreßt werden und ebenso auf die Trockenvorrichtung gelangen.
  • Die Verleimmaschine ist auf den beilieggenden Zeichnungen in ihrer Zusammensetzung und Wirkungsweise verangchaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der ganzen Verleimmaschine, Fig. 2 in etwas größerem Maßstab die Stellung der einzelnen Glieder bei Beginn der Arbeit, Fig. 3 und 4 die Folge der einzelnen Werkstücke sowohl beim Zusammensetzen gerader und schräger Bretter wie auch von Leisten, Fig. 5 und 6die Lage und Stellung der einzelnen Glieder beim weiteren Verlauf der Arbeit.
  • Man erkennt aus der Zeichnung das Maschinengestell i, das bei 2 den sog. V.orratsbehälter bildet. Hier liegen die passend zusaminengestellten Werkstücke übereinandergestapelt an einer senkrechten Anlag-efläche3 gleichmäßig an. Unterhalb des Vorratsbehälters sind auf einer Welle4 die selbsttragenden Greifer 5 derart angeordnet, daß sie einheitlich zugainmenhängend eine waagerechte Bewegung in der Ebene der oberen Maschinenflächie und außerdem eine Schwenkbewegung abwärts ausführen.
  • Die Greifer 5 ergreifen in der Stellung nach Fig. i und 2 jeweils das im Stapel zuunterst liegende Brett bzw-. Leiste und führen ,es tragend unter Wirkung einer Zugstange 6, die, an einer Kurbel 7 auf jeder Seite der Maschine, angreift, zunächst in bekannter Weise an der durch einen besonderen Motior 8 betätigten Kreissäge 9 vorbei, wo-durch das Werkstück auf Länge zugepaßt wird. Alsdann wird es, an der Führungsschiene jo entlang gle!-tend, so weit vorgeführt, daß es ül die zur Leimangabe richtige Stellung gelangt. Alsdann bewegen sich die Zugstangen 6 wieder zurück, wobei sie unter Wirkung der Kurbeln 7 eine Schwenkbewegung nach unten durchmachen, derart, daß die unteren Greifer 5 jetzt unter dem untersten Brett des Stapels, hindurch in ihre Anfangsstellung gleiten können. Damit ist der Raum für die Leimangabe freigegeben und diese inzwischen in Tätigkeit getreten. Sie besteht, wie an sich bekannt, aus dem über die ganze Breite der Maschine reichenden Leimhehälter i i, der ortsfest ist, ferner aus dem ebenfalls entspre-chend breiten Leimangeber 12, der von den seitlichen Hebeln 13 getragen und von den Lenkern 14 und 15 gesteuert wird. Die Lenker 14 sind an den Hebeln 16 angelenkt, die im Drehpunkt 17 aufgehängt sind und mit einer Führungsrolle 18 auf je einer Kurvenscheibe ig aufliegen, die auf einer im Maschinengestell i sitzenden Welle 20 angeordnet sind. Die Lenker 15, die am unteren Ende der Hebel 13 angreifen, sind in den festen Drehpunkten 2 1 gelagert und liegen mit je einer Rolle 22 auf den Kurvenscheiben 23, die gleichfalls auf der, durchlaufenden Welle 2o angeordnet sind. Unter der Wirkung dieser beiden Kurvenscheiben ig und 23 bewegt sich der Leimangeber 12 zunächst senkrecht abwärts, so daß er mit seinem unteren Teil fil den Leimbehälter i i eintaucht. Alsdann wird er aufwärts bewegt, bis er in die Stellung Fig. 6 kommt, und unmittelbar hierauf wird er dann so weit vorbewegt, daß er die Leimfläche dies Werkstückes berührt und diese mit Leim versieht, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Alsdann hebt sich der Leimangeber 12 wieder ab und bewegt sich wieder abwärts. Unmittelbar darauf ergreifen die federnden Gr-eifer> 24 das Werkstück und führen es auf der glatten und genau geraden Fläche des Maschinengestells weiter vor, wobei es sich unter dem Druck einer langen Anpreßfeder 25 bewegt, die es bereits wählend des Leimvorganges festgehalten hat. Die Greifer 24 sind in einer Führung 26 geführt und können in dem Drehpunkt 27 eine Sch-,venkbewegung ausführen. Diese erfolgt unter Vermittlung der Kurbelhebel 28, an der die Verbindungshebel 29 angreifen. Letztere sitzen an den Kurbeln 7, und hierdurch wird erreicht, daß sich beim Vorgang die Greifier 24 senken und das eben geleimte, Werkstück mit vorhewegen, am Hubende dagegen sich anheben, um das inzwisclen in der gleichen Weise herangeführte und mit Leim versehene nächste Brett bzw. Leiste zu ergreifen, worauf sich der ganze Vorgang -wiederholt.
  • Da die Greifer 24 federnd sind, ist es ohne weiteres verständlich, daß auch schräge Bretter über ihre ganze Länge, d. h. über die ganze Breite der fertigen Platte, gut -und mit ausreichender Energie angepreßt werden. Nun sind aber die Bretter nicht alle genau gleich stark; um nun zu verhindern, daß sie sich ungleich aneinanderschieben, muß dafür gesorgt werden, daß sie während ihres ganzen Vorganges, nach erfolgter Leimangabe auf der einen Seitie flächengerade aneinanderschieben. Während der Leimangabe und auch noch ein bestimmtes Stück danach stehen die Bretter bereits unter dem Druck der Feder 2 5. Kommt nun aber ein etwas stärkeres Brett aus, dem Vorratsbehälter in die Leimstellung, dann würden sich die Druckfedern 25 etwas anheben, und dadurch würde das vorIbergehendie Brett unbelastet sein. Um das zu vermeiden, sind die Druckfedern3o vorgesehen, die. das vorletzte Brett so lange auf der geraden Fläche des Maschinengestells festhalten, bis es zum weiteren Vorschub, kommt.
  • Sämtliche vorbewegten Bretter, die nunmehr verleirot sind und eine Platte bilden, gelangen im weiteren Verlauf der Arbeit in bekannter Weise in eine Trockenvorrichtung. Sie besteht vorteilhaft aus beheizt-en Trockenflächen am hinteren Maschinenende, die so lang sind, daß vorteilhaft die Platten bis zur vollkommenen Trocknung oder Wenigstensbis zur ausreichenden Abbindung der Leimung darauf verbleiben können. Selbstverständlich stehen die Platten auch hier unter einer ausreichenden Pressung, beispielsweise der Federpresse 31, Um nun zu erreichen, daß in bestimmten Abständen jeweils einmal die Leirnung unterbleibt, um Platten bes-timmter Breite fortlaufend sielbsttätig bilden zu lassen, wird vorteühaft, wie in Fig. 5a und 6a gezeigt, die Einrichtung so getrofien, daß die Kurvenscheibe 23 axial verschoben werden kann, womit die Führungsriolle 22 und der Hebel 15 zeitweilig außer Betrieb kommen, infolgedessen die Leimvorrichtung also während eines Umlaufes nicht anhebt, und somit auch einmal die Leimung unterbleibt. Man kann diese Einrichtung so treffen, da-ß sie -unter Kontrolle, eines bekannten Zählwerkes von Hand oder auch automatisch erfolgt. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle von Druckfedern an den betreffenden Stellen auch Belastungsgewichte verwendet werden können.

Claims (2)

  1. PA T rt NI T ANS P RÜ C EI E: i. Verleimmaschine zum Verleimen von Brettern, Leisten u.dgl., die, aus einem Vorratsbehülter durcli eine Fördervorrichtung entnommen, an einer Fläche mit Leim versehen und dann gegeneinandergepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorratsbehälter (2) des Maschinengestells (i) aufgestapelten Bretter bzw. Leisten durch vor- und zur-(Ickbewegliche, selbsttragende und abwärts schwenkbare Greifer (5) der Reihe nach von unt2n ergiiff,en und in die Leimangehestellung vorbewegt, hier festgehalten und mit Leim versehen und -dann, durch federnde, waagerecht vor- und zurückbewegliche und aufwärts schwenkbare Greifer (24) erfaßt, .auf den Werktisch flächengerade auf einer Trockenvorrichtung weitergeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während des Leimvorganges die einzelnen Bretter durch Druckglieder (--5) auf dem Werktisch des Maschineingestells (i) festgidbalten werden, während sie im Augenblick des Zusammentritts der Leimfuge, noch durch weitere Druckglieder (30) niedergehalten werden, sofern die ersten Druckglieder (25) durch ungleiche Bretter- oder Leistenstärken in ,diesem Augenblick außer Wirkung ge- kommen sind.
DESCH108373D 1935-11-02 1935-11-02 Verleimmaschine zum Verleimen von Brettern, Leisten u. dgl. Expired DE656812C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617321A (en) * 1947-06-16 1952-11-11 Roddis Plywood Corp Machine for forming cores for veneered doors
DE946844C (de) * 1940-04-11 1956-08-09 Mueller A G Foerdernde Flachpresse, insbesondere zur Holzbearbeitung
DE1045076B (de) * 1953-03-19 1958-11-27 Andre Francois Jacquier Maschine zur Herstellung von Platten, insbesondere Mittellagen
DE1215341B (de) * 1954-07-19 1966-04-28 Gremion Freres Fabrique De Neu Maschine zur Herstellung von Holztafeln
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DE3317522A1 (de) * 1983-05-10 1985-01-10 Dimter GmbH Maschinenfabrik, 7918 Illertissen Einschubvorrichtung fuer eine durchlauffugenverleimpresse

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