DE1215341B - Maschine zur Herstellung von Holztafeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Holztafeln

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DE1215341B
DE1215341B DEG15810A DEG0015810A DE1215341B DE 1215341 B DE1215341 B DE 1215341B DE G15810 A DEG15810 A DE G15810A DE G0015810 A DEG0015810 A DE G0015810A DE 1215341 B DE1215341 B DE 1215341B
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Germany
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pressure
planks
machine
machine according
piston
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Pending
Application number
DEG15810A
Other languages
English (en)
Inventor
Edouard Gremion
Germain Gremion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREMION FRERES FABRIQUE DE NEU
Original Assignee
GREMION FRERES FABRIQUE DE NEU
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Publication date
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Publication of DE1215341B publication Critical patent/DE1215341B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B27d
Deutsche Kl.: 38 c-1/04
Nummer: 1215 341
Aktenzeichen: G:
Anmeldetag: 18. Oktober 1954
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Holztafeln durch Aneinanderlegen und Verleimen entsprechender Planken.
Es sind bereits derartige Maschinen mit zwei Heizplatten, welche die Planken von oben und unten anpressen und zugleich die Einführung und Hindurchförderung der Planken gestatten, sowie mit einem schwenkbaren Druckbalken für den Vorschub der Planken bekannt.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer der- ίο artigen Maschine ist der Druckbalken schwenkbar auf einem Schieber befestigt und wird von zwei zu beiden Seiten des Schwenkzapfens angeordneten Federn in der Mittellage gehalten, d. h. also senkrecht zur Vorschubrichtung.
Durch diese Anordnung kann sich zwar beim Vor-. schub der Druckbalken an die unter Umständen schrägliegende Seite einer Planke anpassen und bei der Rückkehr in die Ausgangslage wieder seine Mittelstellung einnehmen, es ist jedoch auf diese Weise nicht möglich, einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf der ganzen Plankenlänge zu erzielen, weil bei Ablenkung des Druckbalkens aus seiner Mittellage die eine Feder gespannt und die andere Feder entspannt wird. Außerdem ist es nicht ohne weiteres möglich, den Anpreßdruck gleichmäßig auf beiden Seiten des Schwenkzapfens zu verändern oder gar jeweils der einzelnen anzupressenden Planke anzupassen.
Ferner ist es bei einer ohne Vorschub der Planken arbeitenden Maschine zur Einzelstückfertigung zusammengeleimter Tafeln bekannt, den erforderlichen Druck durch einen hydraulischen Antrieb zu erzeugen, durch den also das Zusammenpressen aller Planken einer bestimmten zu fertigenden Plattengröße während des Trocknungsvorganges gesichert wird. Abgesehen davon, daß bei dieser Vorrichtung die vom hydraulischen Antrieb ausgeübte Kraft nicht auch zum Vorschub der Planke benutzt wird, besteht der Nachteil, daß die hydraulischen Antriebe einzeln an den Planken angreifen und dadurch Druckstellen erzeugen können, die bei kontinuierlicher Verleimung der Planken an dieser Seite dazu führen würden, daß diese Stellen nicht ausreichend verleimt werden.
Ferner ist eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Typs bekannt, die mit zwei doppeltwirkenden Druckzylindern sowie einem von diesen beaufschlagten Druckbalken arbeitet. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch keine Mittel auf, die ein Ecken verhindern könnten. Mithin lassen sich mit dieser bekannten Vorrichtung nur Planken verarbeiten, die genau parallel zueinander liegende Seitenkanten haben.
Maschine zur Herstellung von Holztafeln
Anmelder:
Gremion Freres, Fabrique de neubles,
Neirivue, Fribourg (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Hadenfeldt, Dr. H. Daube, H. Lienau
und Dr. H. Daube, Rechtsanwälte,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Edouard Gremion,
Germain Gremion,
Neirivue, Fribourg (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 19. Juli 1954 (8306)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung von Holztafeln durch Aneinanderlegen und Verleimen entsprechender Planken zu schaffen, die dem eingangs beschriebenen Maschinentyp entspricht und bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Die Maschine nach der Erfindung soll also auch Planken mit nicht zueinander parallelen Seitenkanten einwandfrei und unter Anwendung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes zu verleimen gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Druckbalken die Pleuelstangen von zwei in einer Richtung wirkenden, am Pleuelstangenende offenen und an eine gemeinsame Druckmittelleitung ange-'schlossenen Druckzylinder angelenkt als auch zu dessen Rückführung Gewichte mit über Umlenkrollen laufenden Seilen angehängt sind.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstab,
609 560/124
Fig. 6 die Draufsicht auf einen anderen Teil, gleichfalls in größerem Maßstab,
Fi.g. 7 eine mittels der Maschine hergestellte Tafel in der Draufsicht.
Der Maschinenrahmen ist aus Profileisen 1 gebildet. Die Platte 2 ist an dem Rahmen befestigt. Die PlatteS ist über der Platte 2 aufgehängt. Sie trägt einen Rahmen 4, an den Stangen 5 angeschraubt sind, welche die Platte 3 an Kniehebeln 6 aufhängen, die um waagerechte am Rahmen befestigte Achsen 7 schwingen. Das obere Ende der Stange 5 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 8. Zwischen den Muttern und den Kniehebeln 6 sind Federn 9 angeordnet. Zwei Stangen 10 und 10 a sowie zwei Hebelll und 11« verbinden die Kniehebel 6 mit einem Steuerhebel 12.
Die Platten 2 und 3 sind aus röhrenförmigen Heizkörpern 13, einer Stahlplatte 14 und einer Wärmedämmschicht 15 gebildet. Leitungen 16 und 16 a sowie 17 und 17c führen den Dampf durch diese Röhren.
Das hydraulische Steuersystem besteht aus einem Motor 18, einer Zahnradpumpe, die in dem Ölbehälter 19 angeordnet ist, einem Ventil 20, zwei Zylindern 21 und 21a, in denen zwei Kolben 22 und und 22 a angeordnet sind, und einem Druckbalken 23.
Der Druckbalken kann auf einem Tisch 24 gleiten, der aus Schienen 25 gebildet ist. Er trägt einen Finger 26, der einen an einem Arm 27 a angeordneten Endschalter 27 betätigt. Die Pleuelstangen 28 und 28 a verbinden den Druckbalken mit dem Kolben 22 und 22 a. Sie sind an ihren Enden 29 und 29 a angelenkt, während ihre Enden 30 und 30 a frei in den Aussparungen 31 und 31a des Kolbens ruhen.
32 und 32 a sind Gegengewichte, deren Seile 33 und
33 α sie mit dem Druckbalken 23 verbinden und über Umlenkrollen 34,34 a lauf en. Das Ventil 20 wird durch einen Elektromagneten 35 gesteuert, der einen Kolben 36 betätigt; letzterer schließt oder öffnet, je nach seiner Stellung, die öffnungen 37. 38 ist ein Gerät zum Versehen der Planke mit Klebmitteln. 39 a, 39 b, 39 c sind Sägen zum Zerschneiden der Tafeln.
Das Ingangsetzen der Maschine erfolgt mittels eines Handschalters, der die Wirksamkeit des Elektromagneten 35 auslöst. Dieser zieht den Kolben 36 an und gibt so die öldurchlaßöffnungen 37 frei, so daß die Zylinder 21 und 21a unter Druck gesetzt werden. Mittels der Kolben 22 und 22 a und der Pleuelstangen 28 und 28 a wird der Druckbalken 23 vorwärts geschoben. Am Ende seines Weges wirkt der Finger 26 auf den Endschalter 27, der den Elektromagneten ausschaltet, so daß der Kolben 36 herabfällt und die Öldurchlaßöffnungen 37 freigibt, wodurch der Druck unterbrochen wird.
Die Wirkung der Gegengewichte 32, und 32 α führt den Druckbalken 23 zurück, und das dadurch aus den Zylindern verdrängte Öl fließt in den Behälter 19 zurück. Dem Druckbalken 23 wird infolgedessen eine hin- und hergehende Bewegung erteilt. Jede dieser Bewegungsperioden wird einzeln gesteuert und von einer wählbaren Ruheperiode unterbrochen, die das Beschicken der Maschine gestattet. Bei diesem Beschicken legt man auf den Tisch 24 eine vorher durch das Gerät 38 mit Klebstoff versehene Planke. Bei dieser Vorwärtsbewegung führt der Druckbalken diese Planke in den zwischen den beiden Platten be
findlichen Kanal ein. Dort trifft er auf das darin befindliche Werkstück und wird mit ihm verklebt.
Die für die Fabrikation der Tafeln benutzten Planken haben nicht immer parallele Kanten. Der Druckbalken würde infolgedessen, wenn er senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung angeordnet wäre, nicht in seiner ganzen Länge auf die Planken wirken. Das beschriebene hydraulische System, bei dem die Kolben unter Zwischenschaltung von Pleuelstangen 28
ίο und 28 a auf die Schieberenden mit gleicher Kraft einwirken, gestattet dem Druckbalken, sich parallel zur Kante der Planke einzustellen, so daß er mit seiner ganzen Länge auf sie einwirkt und sie gleichmäßig gegen das Werkstück preßt.
Die Planken werden zwischen den Platten 2 und 3 gepreßt und getrocknet und verlassen sie ununterbrochen in Form von Tafeln, die mittels der Sägen abgeschnitten werden.
Um Tafeln gegebener Länge ohne Anwendung von
ao Sägen herzustellen, genügt es, in den Kanal eine nicht mit Klebstoff versehene Planke einzuführen, die infolgedessen mit der vorhergehenden und nachfolgenden Planke nicht verbunden wird.
Nach Ingangsetzung der Maschine wird die Höhe des Kanals mittels des Hebels 12 und der Druck der Platte 3 auf das Werkstück mittels der Muttern 8 geregelt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Holztafeln durch Aneinanderfügen und Verleimen entsprechender Planken mit zwei Heizplatten, welche die Planken von oben und unten anpressen und zugleich die Einführung und Hindurchförderung der Planken gestatten, und einem schwenkbaren Druckbalken für den Vorschub der Planken, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Druckbalken (23) die Pleuelstangen (28,28 a) von zwei in einer Richtung wirkenden, am Pleuelstangenende offenen und an eine gemeinsame Druckmittelleitung angeschlossenen Druckzylindem (21, 21a) angelenkt als auch zu dessen Rückführung Gewichte (32) mit über Umlenkrollen (34,34 a) laufenden Seilen (33,33 a) angehängt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenseitige Ende (30) der Pleuelstangen (28,28 a) frei in einer etwa V-förmigen Aussparung (31) des Kolbens (22,22 a) ruht.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Druckmittels ein Ventil (20) vorgesehen ist, das vom Druckbalken (23) am Ende seines Vorschubweges zur Entlastung der Druckzylinder (21,21a)
.. geöffnet werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) durch einen elektrischen Magneten (35) betätigbar ist, der zum Schließen durch einen Handschalter und zum Öffnen durch einen vom Druckbalken (23) ausgelösten Endschalter (27) steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 634165, 656 812;
französische Patentschrift Nr. 946 716;
USA.-Patentschriften Nr. 2 537 918, 2 633166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560/124 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG15810A 1954-07-19 1954-10-18 Maschine zur Herstellung von Holztafeln Pending DE1215341B (de)

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CH830654 1954-07-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940802A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Franz Torwegge Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4972 Löhne Vorrichtung zum aneinanderverleimen und verpressen von brettern o.dgl.

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DE634165C (de) * 1935-03-03 1936-08-18 Torwegge Franz Verleimmaschine fuer schmale Holzleisten, Bretter u. dgl.
DE656812C (de) * 1935-11-02 1938-02-15 Schmaltz Geb Verleimmaschine zum Verleimen von Brettern, Leisten u. dgl.
FR946716A (fr) * 1947-05-09 1949-06-13 Procédé et machine pour l'obtention de panneaux de bois composés et produits en résultant
US2537918A (en) * 1947-04-28 1951-01-09 Per F Skoog Core assembly machine
US2633166A (en) * 1946-07-26 1953-03-31 Gillespie Gluing machine

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FR1110135A (fr) 1956-02-06

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