DE656646C - Abfuellmaschine fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut - Google Patents

Abfuellmaschine fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut

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Publication number
DE656646C
DE656646C DEJ47882D DEJ0047882D DE656646C DE 656646 C DE656646 C DE 656646C DE J47882 D DEJ47882 D DE J47882D DE J0047882 D DEJ0047882 D DE J0047882D DE 656646 C DE656646 C DE 656646C
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DE
Germany
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feed pipe
plate
filling machine
dosing vessel
filling
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Expired
Application number
DEJ47882D
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English (en)
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Abfüllmaschine für pulverförmiges oder körniges Gut Die Erfindung betrifft eine Abfüllmaschine zum Abmessen von einzelnen Mengen von pulverförmigem oder körnigem Gut, bei welcher sich das Zufuhrrohr für das abzuteilende und abzumessende Gut über eine Platte bewegt, die in Höhe der oberen Kante am Dosiergefäß befestigt ist. Bei den bekannten Maschinen dieser Gattung ist die Mündung des Zufuhrrohres ganz dicht über der erwähnten Platte angeordnet, damit das Zufuhrrohr bei Lagenübereinstimmung seinen Inhalt unmittelbar in das Dosiergefäß entleert. Bei diesen bekannten Maschinen sind schon Abstreifer vorgesehen, welche das zufällig auf die Platte verstreute Füllgut sammeln und dem Dosiergefäß zuführen. Bei derartigen Maschinen haben Schwierigkeiten bestanden, innerhalb der kurzen Zeit, in welcher die Mündung des Zufuhrrohres für das Füllgut sich über dem Dosiergefäß befindet, dieses Dosiergefäß vollkommen zu füllen.
  • Diese Schwierigkeiten werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch vermieden, daß das Zufuhrrohr, wie an sich bekannt, in einem Abstand über der Platte endet, um wenigstens einen Teil des Füllgutes frei auf die Platte austreten zu lassen. Es wird hierdurch erreicht, daß nicht die gesamte Füllgutmenge innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne durch das Zufuhrrohr unmittelbar in das Dosiergefäß entleert werden muß, vielmehr wird wenigstens ein Teil der abzufüllenden Menge während des gesamten Arbeitsspieles, also während einer hinreichenden Zeitspanne, unter Vermeidung von Gutstauungen im Zufuhrrohr über die Platte verstreut und dann von den Abstreifern gesammelt und in das Dosiergefäß gebracht. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind je ein Abstreifer vor und hinter dem Zufuhrrohr 2 angeordnet und führen das von ihnen vorgeschobene Gut gleichmäßig dem abseits von ihrer Drehachse angeordneten Dosiergefäß zu. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit einer dreistufigen Füllung des Dosiergefäßes, indem der vor dem Zufuhrrohr angeordnete Abstreifer für eine Vorfüllung sorgt, während die hauptsächliche Füllung unmittelbar aus dem Zufuhrrohr erfolgt und ein Nachfüllen und genaues Abstreifen durch den hinter der Rohrmündung des Zufuhrrohres nacheilenden Abstreifer erfolgt. Hierdurch wird auch bei schnellem Betrieb der erfindungsgemäßen Abfüllmaschine ein sicheres und vollständiges Füllen des Dosiergefäßes gewährleistet.
  • Bei den bekannten Maschinen, bei denen das Zufuhrrohr bis dicht auf die Platte, in der die Dosiergefäße angeordnet sind, herabreicht, sind bereits sichelförmige Abstreifer zum Sammeln des unbeabsichtigt verstreuten Gutes angewandt worden. Diese bekannte sichelförmige Gestaltung kann auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung zweckmäßig für den dem Zufuhrrohr nacheilenden Abstreifer gewählt werden.
  • Bei Maschinen einer anderen Gattung, bei denen nicht bestimmte Einzelmengen abzuteilen und abzumessen sind, sondern ein gleichmäßiger, ununterbrochener Werkstoffstroin zu erzeugen ist, hat man bereits eine Anordnung benutzt, bei welcher auf eine umlaufende Platte aus einem in einem Abstand über dieser Platte endenden Zufuhrrohr das Schüttgut verstreut und durch einen feststehenden Abstreifer in einem gleichförmigen, ununterbrochenen Strom von der umlaufenden Platte abgeleitet wird. Ein Abmessen bestimmter Mengen findet dabei nicht statt, während es für die Erfindung wesentlich ist, daß durch einen Dosiervorgang einzelne Mengen abgeteilt und abgemessen werden.
  • Damit bei der erfindungsgemäßen Abfüllinaschine ein schnelleres Ausfließen des Füllgutes aus dem Zufuhrrohr, während dieses sich über die obere Öffnung des Dosiergefäßes hinwegbewegt, erfolgt, ist,, in Richtung der Bewegung des Zufuhrrohres betrachtet, vor dem Dosiergefäß eine Auflockerungseinrichtung angeordnet, welche zweckmäßig aus auf und ab bewegten, in die Rohrmündung eingreifenden Stößeln besteht, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Zufuhrrohres gesteuert werden.
  • Eine besonders übersichtliche und einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Abfüllmaschine wird dadurch erhalten, daß die senkrecht angeordnete Welle des umlaufenden Zufuhrrohres die Austrittsöffnung des feststehenden Füllgutbunkers und die Eintrittsöffnung des Zufuhrrohres durchdringt und daß die Austrittsöffnung des Zufuhrrohres in an sich bekannter Weise abseits von, der Welle angeordnet ist.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben: Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine der Erfindung entsprechende Abfüllmaschine: Abb.2 zeigt die Draufsicht ,auf einen waagerechten Schnitt, der der Linie A-B der Abb. i entspricht.
  • Abb. _3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie C-C der Abb. 2.
  • Das abzufüllende Gut befindet sich in einem feststehenden Bunker. Das untere Ende dieses feststehenden Bunkers i ist in der Abb. i dargestellt. Unterhalb des Bunkers ist das umlaufende Zufuhrrohr 2 angeordnet. Der obere Teil des Zufuhrrohres 2 umschließt die Austrittsöffnung des Bunkers i.
  • Das Zufuhrrohr 2 ist auf der umlaufenden, durch die Zahnräder a, b, c und d angetriebenen Welle 3 befestigt. Die Austrittsöffnung des Zufuhrrohres 2, also die- untere Mündung M des Zufuhrrohres 2, liegt abseits von der Welle 3 und befindet sich in einem Abstand H über der ebenen Platte 4..
  • Am oberen Ende der umlaufenden Welle 3 sind die Rührwerkzeuge 5 und 6 befestigt. Dr untere Rand des Bunkers i trägt die in 'das Zufuhrrohr eingreifenden Zinken 7.
  • An der umlaufenden Welle 3 des Zufuhrrohres 2 sind zwei dicht über die Platte streichende Abstreifer 8 und 9 angebracht. Der Abstreifer 8 eilt der Mündung M des Zufuhrrohres z vor, der Abstreifer 9 eilt nach. Der Abstreifer 9 ist sichelförmig gestaltet.
  • Unterhalb der Platte 4 ist das Dosiergefäß io angeordnet. Die obere Begrenzungsfläche des Dosiergefäßes io stimmt mit der Oberfläche der ebenen Platte, 4 überein. Am unteren Ende wird das Dosiergefäß io durch einen gesteuerten Schieber ii abgeschlossen.
  • In Richtung des Umlaufes der Zufuhrrohrmtindung,Nl betrachtet, ist vor dem Dosiergefäß eine Einrichtung zum Auflockern des in der Rohrmündung M befindlichen Füllgutes angeordnet. Diese Einrichtung besteht aus zwei senkrecht auf und ab bewegten -Stößeln i2. Durch einen Hebel 13, der von einer durch die Kegelräder a, b angetriebenen Kurve 14 gesteuert wird, werden die beiden Stößel in Abhängigkeit von der Bewegung des Zufuhrrohres 2 derart bewegt, daß sie in die Mündung 1V1 hineingreifen; während sich die Mündung M über die Stelle, an welcher die Stößel 12 die Platte 4 durchdringen, hinwegbewegt.
  • Die Abfüllmaschine arbeitet folgendermaßen: Das Füllgut rieselt aus dem Bunker i in das umlaufende Zufuhrrohr 2. Das ständige Nachfließen des Füllgutes wird dadurch gewährleistet, daß das Füllgut in dem Bunker i durch die umlaufenden Rührwerkzeuge 5 und 6 and in dem umlaufenden Zufuhrrohr durch die feststehenden Zinken 7 ständig bewegt wird. Während des Umlaufes des Zuführrohres 2 wird dadurch, daß die Mündung M sich in einem Abstand über der Oberfläche der Platte 4 befindet, ständig Füllgut auf die erwähnte Platte 4 verstreut. Der Abstreifer 9 schiebt ein Teil des auf der Platte .4 verstreuten Füllgutes vor sich her. Ein anderer Teil des verstreuten Füllgutes gelangt vor die Abstreifer 8 und 9 und wird von diesen über die Platte 4 geschoben. Wenn sich der Abstreifer 8 der oberen Öffnung des Dosiergefäßes io nähert, so ist das untere Ende des Dosiergefäßes io durch den Schieber i i verschlossen. Ein großer Teil des von dem Abstreifer 8 vorgeschobenen Füllgutes fällt in das Dosiergefäß lo und bildet die Vorfüllung.
  • Während sich die Mündung'M des Zufuhrrohres 2 dem Dosiergefäß nähert, greifen die erwähnten Stößel 12 in die Mündung ein. Hierdurch wird das Material aufgelockert, so daß das Füllgut aus dem Zufuhrrohr 2 leicht und schnell in das Dosiergefäß fließt, wenn nunmehr die Mündung M über das Dosiergefäß io hinwegwandert. Die Abmessungen der Mündung M sind kleiner als der Querschnitt des Dosiergefäßes io, so daß während des Einfüllens die verdrängte Luft aus dem Dosiergefäß io seitlich von der Mündung M entweichen kann. Wenn die Mündung M über das Dosiergefäß hinweggegangen ist, streicht der Abstreifer 9 über das Dosiergefäß io hinweg. Falls das Dosiergefäß noch nicht vollständig gefüllt war, wird durch die von dem Abstreifer 9 vorgeschobene Füllgutmenge eine Nachfüllung, und zwar eine vollständige Ausfüllung des Dosiergefäßes, erreicht.
  • Wenn der Abstreifer 9 über die obere. Öffnung des Dosiergefäßes hinweggegangen ist, wird der Abschlußschieber ii zurückgeschoben, so daß die im Dosiergefäß abgemessene Menge aus dem Dosiergefäß in die darunter angebrachte Rutsche und von dort in eine bereit gehaltene Packung hineingleitet.

Claims (1)

  1. PATENTA-NSPRÜCHE: i. Abfüllmaschine zum Abmessen von einzelnen Mengen von pulverförmigem oder körnigem Gut, bei welcher sich das Zufuhrrohr für das Gut über eine in Höhe der oberen Kante am Dosiergefäß befestigten Platte bewegt und das auf der Platte verstreute Füllgut von einem oder mehreren Abstreifern dein Dosiergefäß zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Zufuhrrohr (2) in einem Abstand (H) über der Platte 4 endet, um wenigstens einen Teil des Füllgutes frei auf die Platte austreten zu lassen. ?. Abfüllmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzes Stück vor und hinter dem Zufuhrrohr (2) je ein Abstreifer (8, 9) angeordnet ist. 3. Abfüllmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Richtung der Bewegung des Zufuhrrohres (2) betrachtet, vor dein Dosiergefäß (io) eine zum Auflockern des in der Zufuhrrohrmündung (M) enthaltenen Gutes dienende, ian sich bekannte Einrichtung (12) angeordnet ist, welche zweckmäßig aus auf und ab bewegten, in die Rohrmündung eingreifenden Stößeln (i2) besteht, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Zufuhrrohres (2) gesteuert werden. 4.. Abfüllmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des umlaufenden Zufuhrrohres (2) die Austrittsöffnung des feststehenden Füllgutbunkers (i) und die Eintrittsöffnung des Zufuhrrohres (2) ,Eintrittsöffnung und daß die Austrittsöffnung (M) des Zufuhrrohres (2) in an sich bekannter Weise abseits von der Welle (3) angeordnet ist.
DEJ47882D 1933-09-03 1933-09-03 Abfuellmaschine fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut Expired DE656646C (de)

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DE (1) DE656646C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE811810C (de) * 1949-08-09 1951-08-23 Julius Schwirten Abfuellmaschine fuer koerniges Fuellgut
DE833320C (de) * 1950-10-13 1952-03-06 Hesser Ag Maschf Abmessvorrichtung fuer schuettbares, insbesondere zusammen- backendes oder sperrigesFuellgut
DE1010447B (de) * 1955-08-18 1957-06-13 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Abmessen und Abfuellen von fliessfaehigem Schuettgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE811810C (de) * 1949-08-09 1951-08-23 Julius Schwirten Abfuellmaschine fuer koerniges Fuellgut
DE833320C (de) * 1950-10-13 1952-03-06 Hesser Ag Maschf Abmessvorrichtung fuer schuettbares, insbesondere zusammen- backendes oder sperrigesFuellgut
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