DE656044C - Antriebsvorrichtung fuer einen oder zwei Zuendmagnete - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen oder zwei Zuendmagnete

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DE656044C
DE656044C DEC51329D DEC0051329D DE656044C DE 656044 C DE656044 C DE 656044C DE C51329 D DEC51329 D DE C51329D DE C0051329 D DEC0051329 D DE C0051329D DE 656044 C DE656044 C DE 656044C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen oder zwei Zündmagnete bei Verbrennungskraftmaschinen, bei denen die Zündmagnete am Motorgehäuse mittels Flanschen befestigt sind. Eine solche Befestigungsart wird besonders im Luftfahrzeugbau: verwendet, da hierdurch ein absoluter Abschluß der Magnetwelle nach außen gewährleistet wird. Bei Antriebsvorriichtungen für Zündmagnete, die mittels Flanschen befestigt sind, treten besondere Schwierigkeiten auf, da man bisher gezwungen war, bei Einstellung des Magneten den Magneten selbst abzubauen.
ig Die erfindungsgemäße Ausführungsform beseitigt diese schwerwiegenden Nachteile, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zündmagnete über eine an sich bekannte außenliegende elastische Kupplung und über eine derart herausnehmbare Zwischen welle B mit sieh in der Anzahl der Zähne um einen Zahn unterscheidenden Zahnkupplungen E, F erfolgt, daß man den Zündmagneten einstellen kann, ohne ihn ausbauen zu müssen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung' in Anwendung auf zwei .Zündmagnete.
Die vom Motor getriebene Wellet dreht über die Zwischenwelle B die Kappe N, die unter Zwischenschaltung der Gummiblöicke C die Welle D antreibt.
Die WeIIeD überträgt die Bewegung mittels der Zähne G auf das Zahnrad H', das über das Zahnrad I den Zündungsmagneten M dreht.
Bei dieser Vorrichtung ist die elastische Kupplung aus Gummi oder sonstigem elastischem Werkstoff vollständig außen angeordnet.
Um die Winkellage einzustellen, braucht man nur die Kappe N abzunehmen und die Zwischenwelle B hochzuziehen, so daß der Zündmagnet sich frei drehen kann.
Ist die richtige Winkellage ermittelt, so wird die Zwisch'enwelle B in ihre richtige Stellung zurückgebracht. ·
Die zwei Verzahnungen E, F sind so ausgebildet, daß der Zahnkranz E einen Zahn weniger aufweist als der Zahnkranz/7; je nach der Genauigkeit, die man bei der Einstellung zu erreichen wünscht, kann man durch entsprechende Drehung der Zwischenwelle B eine Lage finden, bei der diese Welle in beide Zahnkränze eingreifen wird, ohne daß die gegenseitige Einstellung zwischen Zündmagnet und Wellet geändert zu werden braucht.
Es kann auch ein zweiter Zündmagnet M vorgesehen sein, der gegenüber dem Magnet M angeordnet und durch die Zahnräder H und /' angetrieben wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antriebsvorrichtung für einen' oder zwei Zündmagnete bei Verbrennungskraftmaschinen, bei denen die Zündmagnete am Motorgehäuse mittels Flansche befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zündmagnete über eine an sich bekannte außenliegende elastische Kupplung über eine derart herausnehmbare Zwischenwelle (B) mit sich in der Anzahl der Zähne um einen Zahn unterscheidenden Zahnkupplungen (E, F) erfolgt, daß man den Zündmagneten einstellen kann, * ohne ihn ausbauen zu müssen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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