DE656013C - Hochempfindliches Relais - Google Patents
Hochempfindliches RelaisInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/36—Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
- H01H50/42—Auxiliary magnetic circuits, e.g. for maintaining armature in, or returning armature to, position of rest, for damping or accelerating movement
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIR
27. JANUAR 193S
27. JANUAR 193S
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 4oi
Julius Pintsch.Korn,-Ges. in Berlin*)
Hochempfindliches Relais
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1933 ab
Zur Einschaltung von Leuchten, gleichgültig, ob sie mit Gas oder elektrischem Strom
gespeist werden, ist bereits seit langem vorgeschlagen worden, Sonnenventile und lichtelektrische
Zellen zu verwenden. Die. Sonnenventile beruhen in den meisten Fällen darauf, daß die Wärmeeigenschaften der Lichtstrahlen
benutzt werden, um Körper auszudehnen oder zusammenzuziehen. Die Ausdehnung dient dann dazu, direkt einen Schalter
oder ein Ventil zu betätigen. Statt thermischer Anzeigegeräte können auch lichtelektrische
Zellen verwendet werden. Man hat z. B. in vielen Fällen bereits elektrische Zellen
zusammen mit Verstärkern zur Betätigung von Ein- und Ausschaltvorgängen verwendet.
Es sind auch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Strom der lichtelektrischen
Zelle ein Relais betätigt und hierdurch Auslösevorgänge hervorruft. Diese Relais
sind aber außerordentlich empfindlich gegen Erschütterungen, Temperaturänderungen u.
ä. m., so daß sie oft nachgestellt werden müssen, auch sehr häufig versagen. Verwendet
man statt dessen robustere, unempfindlichere Relais, so wird die Zwischenschaltung eines
Verstärkers zwischen der lichtempfindlichen Einrichtung und dem Relais notwendig und
dadurch die Gesamtapparatur sehr kompliziert und gleichzeitig abhängig von der Kathodenheizung
und Anodenspannung des Verstärkers.
Die Erfindung betrifft ein hochempfindliches Relais, dessen Anker vor Erreichen der
Endlage in den Bereich einer die Schaltarbeit verrichtenden Zusatzkraft gelangt und nach
erfolgter Schaltarbeit in jeder Endlage des Ankers durch Steuermittel selbsttätig die zugeordnete
Zusatzkraft unwirksam macht. Es ist bereits bekannt, Relais zur Erhöhung ihrer
Empfindlichkeit mit "einer magnetischen Zusatzkraft auszurüsten, unter deren Einfluß
der Anker vor Erreichen seiner Endlage gelangt. Die Zusatzkraft zieht den in ihren
Wirkungsbereich geratenen Anker in die Endlage durch und trägt auf diese Weise wesentlich
zu der Verrichtung der Schaltarbeit bei. Nach erfolgter Schaltung wird die Zusatzkraft
gegebenenfalls abgeschaltet. Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil,
daß die vorgenommene Schaltung nicht von selbst rückgängig gemacht und die einmal
abgeschaltete Zusatzkraft nicht selbsttätig wieder wirksam werden kann. Es ist also
der Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich, um das Instrument für eine neue Anzeige
bzw. Schaltung vorzubereiten.
Um alle diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung durch die Steuermittel
die Zusatzkraft für die andere Endlage bereitgestellt, dagegen die vom Anker
ausgelöste Schaltwirkung von diesem erst bei Erreichen seiner anderen Endlage aufgehoben.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Wilckens in Berlin-Südende.
Die Ausführung für derartige Anordnungen können mannigfacher Art sein. Einige
Ausführungsbeispiele sind in den Fig. ι bis 5 wiedergegeben.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. ι ist die folgende:
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. ι ist die folgende:
Eine lichtempfindliche Einrichtung A steht durch Leitungen mit der · Wicklung B eines
Drehrelais in Verbindung. Der Anker C des ίο Drehrelais trägt an seinen Enden ein Stück
magnetisches Material. Solange der Anker nicht in den Bereich der magnetischen Zugkraft
der Magnete D und E gelangt, kann er sich unter dem Einfluß des von dem Spulenstrom
hervorgerufenen Drehmomentes von der Stellung 1 nach 2 bewegen. Wird die
Spule B von. keinem Strom durchflossen, so geht der Anker durch die RücksteHkraft einer
kleinen Spiralfeder in die Stellung 1 zurück. Die Kraft dieser Rückstellfeder ist jedoch zu
gering, um irgendwelche einwandfreie Betätigung z. B. mechanischer Teile hervorzurufen,
und es ist deshalb der Magnet D vorgesehen, der den Anker anzieht und dadurch
zuverlässige Kraftbetätigungen hervorruft.
Die Stellung des Ankers in der Fig. 1 entspricht gerade dem Augenblick der geringen
Beleuchtung (Dunkelstellung) des Lichtempfängers A. Der Strom in der Spule B ist jetzt
so gering geworden, daß der Anker, der sich zwischen den Stellungen 1 und 2 befand, sich in
der Richtung nach der Stellung I zu bewegte. Kurz bevor die jetzige Stellung erreicht
wurde, gelangte der Anker C in den Bereich des Feldes des Magneten D und wurde von
diesem so stark angezogen, daß er den Hebel F zurückdrückt. Mit dem Hebel F steht
der Ventilkegel H in Verbindung, und derselbe hat sich nach abwärts bewegt und dadurch
den Gaseintritt in den Raum 7 freigegeben. Von dem Raum 7 strömt das Gas
zu dem Brenner K. In der Nähe des Brenners K befindet sich eine kleine, immer brennende
Zündflamme, die jetzt, nachdem dem Brenner K Gas zugeführt wird, denselben
zum Leuchten bringt. Im Raum 7 entsteht unter dem Einfluß des Gases allmählich ein
gewisser Überdruck. Die Zeit, zu welcher dieser Überdruck seinen Endzustand erreicht
hat, ist abhängig von der Größe des Raumes, dem Gasverbrauch des Brenners if und der
Größe der minutlich in den Raum 7 eintretenden Gasmenge. Dieser Überdruck lastet
auf der Membran L und drückt dieselbe gegen den Druck der Feder M nach unten.
Ein im Mittelpunkt der Membran angreifendes Gestänge bewegt um den Drehpunkt N
einen Hebel, der durch den Nocken P den Anker aus dem Bereich der Zusatzkraft des
Magneten D entfernt und durch den Nocken O den Anker in einer Bereitschaftstellung zwischen
den Stellungen 1 und 2 festhält.
Verschwindet jetzt die Dunkelheit, so fließt von der Lichtzelle νί nach der Spule B ein
elektrischer Strom, der den Anker C in der Richtung nach der Stellung 2 zu bewegt. Ist
die Helligkeit so stark geworden, daß die Leuchtkraft der Flamme K nicht mehr benötigt
wird, so gelangt der Anker C infolge Steigerung des Stromes in der Spule B in
den Bereich der Zusatzkraft des Magneten E; hierdurch wird der Anker K in die Stellung 2
gebracht und dabei durch den Anker der Hebel G zur Seite gedrückt, das Ventil H angehoben
und hierdurch die Hauptgaszufuhr zu dem Brenner K unterbrochen. Der Augenblick
dieser Stellung ist in"Abb. 2 dargestellt. Da der Raum 7 noch mit Gas gefüllt ist, wird
sich derselbe erst allmählich entleeren und der Brenner K nach einiger Zeit erst erlöschen.
Auch die Membran L, die unter dem Federdruck M steht, wird erst mit der
Abnahme des Druckes im Raum 7 langsam in die in Abb. 1 gezeichnete Stellung
zurückgehen und gleichzeitig durch den Nocken O den Anker C vom Einfluß der
Zusatzkraft des Magneten E befreien, um ihn in eine neue Bereitschaftstellung für die
Dunkelperiode zwischen Stellung 1 und 2 zu bringen.
Eine ähnliche Anordnung ist im Prinzip in Fig. 3 dargestellt, nur daß hier der Anker C
in seinen Endstellungen nicht aus dem Bereich der Zusatzkraft entfernt wird, sondern
statt dessen wird die Ursache der Zusatzkraft, die Magnete D oder E1 nach vollbrachter
Ventilumstellung vom Anker entfernt. Bei schwach belichtetem oder verdunkeltem Lichtempfänger
A ist die Stellung in Fig. 3 dargestellt, während Fig. 4 dieselbe Anordnung
bei belichteter Zelle zeigt.
Eine andere Anordnung, bei welcher weder der Anker noch Magnet nach erfolgter Ventilschaltung
entfernt wird, sondern die Zugkraft des Elektromagneten D öder E durch
Stromunterbrechung von der Stellung einer an der Membran ι befindlichen Stange abhängig
gemacht wird, ist in Fig. S dargestellt. Das Gestänge N der Membran schaltet je nach
seiner Stellung den Kontakt Q, das ist die Stromzuführung, auf den Kontakt O des Magneten
D oder auf den Kontakte des Magneten
E. In Fig. 5 ist die Dunkelstellung gezeichnet. Der Anker C hat die Gaszufuhr
zum Raum 7 und damit zum Brenner bereits •freigegeben. Der Innendruck im Raum 7
hat sein Maximum noch nicht erreicht; und nfolgedessen befindet sich die Membran L
auch noch nicht in ihrer Endlage und hat demgemäß auch den Kontakt O noch nicht Unterbrochen.
Mit steigendem Druck im Innen-
raum wird die Membran weiter nach unten gehen und Kontakt Q auf P umschalten und
damit den Anker C vom Einfluß der zusätzlichen Kraft des Magneten D befreien.
Fig. ö stellt ein Ausführungsbeispiel bei rein elektrischer Betätigung durch Kontakte dar. Schaltungstechnisch ist hier der Augenblick festgehalten, daß die Dunkelheit abnimmt und der Drehanker P sich aus der
Fig. ö stellt ein Ausführungsbeispiel bei rein elektrischer Betätigung durch Kontakte dar. Schaltungstechnisch ist hier der Augenblick festgehalten, daß die Dunkelheit abnimmt und der Drehanker P sich aus der
ίο Stellung 2 gelöst hat und unter dem Einfluß
des abnehmenden Stroms in der Spule B sich nach der Stellung ι zu bewegt. Die auf den
Teil Q des Drehankers P einwirkende Zusatzkraft wird durch die Elektromagneten L
und M hervorgerufen. Zur Zeit ist L vom Strom durchflossen und damit in Bereitschaftstellung,
während die Spule M unterbrochen ist. Das Hilfsrelais K ist gleichfalls
unterbrochen, und dementsprechend Hegen die von diesem Relais betätigten Kontakte
11, 12 und 13 nach unten. Gelangt mit abnehmendem Strom der Anker P unter den
Einfluß des Magneten L, so zieht dieser ihn kräftig in die Stellung 1 und verbindet die
Kontakte B und F durch das metallische Stück C des Ankers P. Es erhält jetzt die
Spule K Strom und zieht an. Hierdurch wird durch Umschalten des Kontaktes 11 die
Spule L stromlos und damit der Drehanker von dem Einfluß der Zusatzkraft befreit.
Gleichzeitig fließt der Strom jetzt zu der Spule M1 deren Magnet nun in Bereitschaft
gestellt ist. Gleichzeitig hat der Magnet K über Kontakt 12 und Kontakt/ eine Stromes
zuführung bekommen, die das Relais in Anzug behält, auch wenn die Kontakte E und F
nicht mehr durch C verbunden sind. Dieser Stromschluß wird so lange aufrechterhalten,
bis der Anker P in den Bereich der Zusatzkraft von M kommt und durch das isolierte
StückD der Kontakt/ geöffnet wird. Durch den Schalter 11 ist gleichzeitig eine LeuchteN
oder andere Signaleinrichtung eingeschaltet, falls diese aus demselben Stromkreis HG gespeist
wird. Wird statt dessen für die ein- oder auszuschaltende Beleuchtung oder für den Signalkreis ein besonderes Netz vorgesehen,
so legt man dieses, wie angedeutet, an den Kontakt 13. Bei der hier gezeichneten
Anordnung wird bei Stromunterbrechung im Kreis H und G das Licht immer ausgeschaltet
sein. In manchen Fällen, z. B. bei Sicherheitseinrichtungen, wird man die Schaltung
so ändern, daß bei eingeschaltetem Licht die Spule K stromlos ist.
Bei allen diesen Anordnungen läßt sich derselbe Effekt auch erzielen, wenn die Zusatzkraft
nicht abhängig von der Stellung des Zeigers aufgehoben wird, sondern wenn ein zusätzlicher Apparat vorgesehen wird, der in
bestimmten wiederkehrenden Zeitintervallen vorübergehend den Einfluß beider Zusatzkräfte
aufhebt.
Für Lichtein- und -ausschaltvorgänge sind die Lichtwerte, bei welchen Beleuchtungseinrichtungen
ein- und ausgeschaltet werden sollen, und dementsprechend deren Einstellung von großer Bedeutung. Bei der hier
geschilderten Anordnung läßt sich die Einstellung in einfacher Weise dadurch erreichen,
daß in bekannter Weise entweder der Lichtempfänger gegen das Tages- oder künstliche
Licht mehr oder weniger abgeschattet wird oder daß statt dieser Abschattung entweder
in Serie mit der Spule B oder parallel zu dieser ein veränderlicher Widerstand vorgesehen
wird. Durch diese Maßnahme werden die Zeitpunkte des Ein- und Ausschaltvorganges
gleichzeitig verändert. Damit diese Veränderung unabhängig voneinander erfolgen kann,
wird man die Magnete D und E1 jeden für sich, zusammen mit dem Hebelanschlag (oder
der Kontaktvorrichtung) Cund G beweglich anordnen, so daß jeder einzelne Magnet oder
dessen Feld allein dem Anker mehr genähert oder von demselben entfernt werden kann.
In den Beispielen sind im wesentlichen Ausführungen für mit Gas gespeiste Lichtquellen
angegeben. Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch für Lichtquellen Anwendung finden, die elektrisch oder mit
flüssigem Brennstoff gespeist werden. Sinngemäß ' würden auch derartige Anordnungen
dort verwendet werden, wo es sich nicht um die Einschaltung von Lichtvorgängen, sondem
um andere vom Beleuchtungszustand abhängige Schaltvorgänge handelt.
Claims (9)
1. Hochempfindliches Relais, dessen Anker vor Erreichen der Endlage in den
Bereich einer die Schaltarbeit verrichtenden Zusatzkraft gelangt und nach erfolgter
Schaltarbeit in jeder Endlage des Ankers durch Steuermittel selbsttätig die zugeordnete
Zusatzkraft unwirksam macht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel gleichzeitig die Zusatzkraft für die
andere Endlage bereitstellen, dagegen die vom Anker in der einen Endlage ausgelöste
Schaltwirkung von diesem erst bei Erreichen seiner anderen Endlage aufgehoben wird.
2. Hochempfindliches Relais nach Anspruch ι mit die Zusatzkraft liefernden
Dauermagneten, gekennzeichnet durch eine durch den Anker in jeder Endlage ausgelöste Hilfskraft, die den Anker aus
dem Wirkungsbereich des die Zusatzkraft liefernden Magneten entfernt - (Fig. 1
und 2).
3. Hochempfindliches Relais nach An-
Spruch ι mit. die Zusatzkraft liefernden
Dauermagneten, gekennzeichnet durch eine durch den Anker in jeder Endlage ausgelöste Hilfskraft, die den für die jeweilige
Endlage des Ankers die Zusatzkraft liefernden Magneten vom Anker
entfernt und den für die andere Endlage des Ankers die Zusatzkraft liefernden Magneten der Endlage des Ankers nähert
(Fig. 3 und 4).
4. Hochempfindliches Relais nach Anspruch ι mit die Zusatzkraft liefernden
Elektromagneten, gekennzeichnet durch eine Hilfskraft, die nach erfolgter Schaltarbeit den die Zusatzkraft für die entsprechende
Endlage des Ankers liefernden Elektromagneten aus- und den Elektromagneten für die andere Endlage einschaltet
(Fig. S und 6). .
5. Hochempfindliches Relais nach Anspruch
ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft von einer in Abhängigkeit
von den Ankerendstellungen durch Druckgas beeinflußten federnden Membran (L, M) geliefert wird.
6. Hochempfindliches Relais nach Anspruch^,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Membran durch das Brenngas eines vom Relais zu steuernden
Brenners und gleichzeitig mit der Steuerung des letzteren erfolgt.
7. Hochempfindliches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß1, die
Steuerung der Elektromagnete durch ein Hilf srelais mit Selbsthaltung (K) erfolgt,
das von dem Anker in der einen Endlage ein- und in der anderen Endlage ausgeschaltet
wird.
8. Abänderung des hochempfindlichen Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzkräfte durch eine besondere Vorrichtung ständig periodisch
wirksam und Wieder unwirksam gemacht werden.
9. Hochempfindliches Relais nach An-Spruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zusatzkräfte liefernden Magnete zusammen mit den Ankeranschlägen
bzw. Kontakten zwecks Einstellung der Schaltzeiten verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEN34760D DE656013C (de) | 1933-01-18 | 1933-01-18 | Hochempfindliches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEN34760D DE656013C (de) | 1933-01-18 | 1933-01-18 | Hochempfindliches Relais |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE656013C true DE656013C (de) | 1938-01-27 |
Family
ID=7346845
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEN34760D Expired DE656013C (de) | 1933-01-18 | 1933-01-18 | Hochempfindliches Relais |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE656013C (de) |
Cited By (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE750408C (de) * | 1942-03-08 | 1944-12-21 | Elektrischer Kontaktgeber fuer Regelgeraete | |
| DE767770C (de) * | 1938-11-26 | 1953-05-18 | Aeg | Leistungsschalter, insbesondere OElschalter mit Motorantrieb |
| DE1065069B (de) * | 1957-09-20 | 1959-09-10 | Condor Werk Gebr Frede K G | Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter, insbesondere Beruehrungsschutzschalter |
| DE1099615B (de) * | 1955-05-11 | 1961-02-16 | Smith & Sons Ltd S | Elektrische Schaltvorrichtung |
| DE1143256B (de) * | 1959-10-31 | 1963-02-07 | K H Weigand Messtechnik G M B | Drehspul-Kontaktrelais |
| DE1156491B (de) * | 1962-02-14 | 1963-10-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schutzeinrichtung mit Gleichrichtern und Drehspulrelais |
| DE1227545B (de) * | 1960-12-17 | 1966-10-27 | Wotan Werke Gmbh | Schwimmerschalteinrichtung mit magnetisch beeinflussbarem Schalter |
-
1933
- 1933-01-18 DE DEN34760D patent/DE656013C/de not_active Expired
Cited By (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE767770C (de) * | 1938-11-26 | 1953-05-18 | Aeg | Leistungsschalter, insbesondere OElschalter mit Motorantrieb |
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