DE1065069B - Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter, insbesondere Beruehrungsschutzschalter - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter, insbesondere Beruehrungsschutzschalter

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Publication number
DE1065069B
DE1065069B DEC15501A DEC0015501A DE1065069B DE 1065069 B DE1065069 B DE 1065069B DE C15501 A DEC15501 A DE C15501A DE C0015501 A DEC0015501 A DE C0015501A DE 1065069 B DE1065069 B DE 1065069B
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DE
Germany
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switch
coil
contactor
button
armature
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Pending
Application number
DEC15501A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
Original Assignee
Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG filed Critical Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/34Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
    • H02H3/347Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using summation current transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind elektromagnetisch gesteuerte Selbstschalter bekannt, z. B. in Gestalt von Berührungsschutzschaltern, bei denen ein Elektromagnet das Schaltschloß eines Trennschalters mechanisch entriegelt und dadurch eine Auslösung des Schalters herbeiführt. Da die Entriegelung eines Schaltschlosses mechanische Kräfte erfordert, die oft nicht zur Verfügung stehen, ist vorgeschlagen worden, den Trennschalter mit Schaltschloß durch ein elektromagnetisches Schaltschütz zu ersetzen, dessen Ausschaltung durch das öffnen eines im Spulenstromkreis des Schützes liegenden Kontaktes erfolgt. Bei dieser Ausführung erhält der die Auslösung steuernde Elektromagnet die Form eines elektrischen Auslöserelais, das eine erheblich geringere elektrische Leistung benötigt als der Elektromagnet in Verbindung mit einem mechanischen Schaltschloß und das dabei unempfindlicher gegen mechanische Erschütterungen ist.
Diese Anordnung ist schon in verschiedenen Schaltungen ausgeführt, und zwar entweder derartig, daß durch das Fließen eines Auslösestromes im Auslöserelais der Kontakt im Spulenstromkreis des Schützes geöffnet wird, sich aber unmittelbar darauf wieder schließt, da durch das Abfallen des Schützes auch der Stromfluß durch das Auslöserelais aufhört und in ununterbrochenem Wechsel Ein- und Ausschaltung des Auslöserelais und des Schützes aufeinander folgen, oder aber derartig, daß durch Hilfskontakte am Schütz in bekannter Anbringungsart nach Unterbrechung des Spulenstromkreises des Schützes die Anlage stromlos bleibt. Dann wird die Anlage aber auch stromlos bleiben, wenn eine Stromunterbrechung erfolgte, ohne daß das Auslöserelais in Tätigkeit trat. Beide Möglichkeiten sind aber für die Durchführung eines störungsfreien Betriebes der Anlage ungeeignet.
Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des durch den Auslösestrom unmittelbar oder über einen Verstärker gesteuerten Auslöserelais durch einen Dauermagneten in der Ansprechstellung gehalten wird und nur durch die Betätigung einer Einschalthandhabe, z. B. eines Einschaltknopfes, in die Ruhelage zurückführbar ist. Dabei wird ferner der Spulenstromkreis des Schaltschützes beim Drücken des Einschaltknopfes unterbrochen und erst beim Loslassen des Einschaltknopfes wieder geschlossen. Diese Wiedereinschaltsperre durch einen Dauermagneten hat gegenüber der bekannten mechanischen Wiedereinschaltsperre, wie sie z. B. an Thermorelais für den Motorschutz verwendet wird, den Vorteil, daß sie keine zusätzlichen Kräfte zu einer Verklinkung benötigt. Unter Umständen wird die Bewegung des Ankers des Auslöserelais in seiner Ansprech-
Elektromagnetisch gesteuerter
Selbstschalter, insbesondere
Berührungsschutzschalter
Anmelder:
Condor-Werk Gebr. Frede K. G.r
Westkirchen (Kr. Warendorf)
Cornelius Weise, Westkirchen (Kr. Warendorf),
ist als Erfinder genannt worden
ao stellung sogar noch durch den Dauermagneten unterstützt.
Damit der Auslösestrom nicht von außen her durch eine dauernde Betätigung der Einschalthandhabe unwirksam gemacht werden kann, ist mit dieser eine Kontakteinrichtung verbunden, die den Spulenstromkreis des Schaltschützes unterbricht, solange die Einschalthandhabe betätigt wird, und erst dann schließt, wenn die Einschalthandhabe losgelassen worden ist.
■Zum Herbeiführen einer dauernden Ausschaltung des Selbstschalters wird eine zweite Handhabe, z. B. ein Ausschaltknopf, angebracht, die den Anker des Auslöserelais gegen den Dauermagneten drückt.
Ein Selbstschaltersystem nach der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft auf einen an sich bekannten Fehlerstromschutzschalter mit einem Differenz- oder Püngwandler anwenden, dessen Primärwicklungen durch die Verbindungsleitungen zwischen Netz und Verbraucher gebildet werden und dessen Sekundärwicklung im Falle eines Fehlerstromes den Auslösestrom liefert. Dieser kann bei geringem Aufwand für den Ringwandler und für die Erdungsanlage so klein sein, daß er nicht einmal das Auslöserelais zum Ansprechen bringt, sondern einer Verstärkung bedarf; diese kann in einer Vormagnetisierung des Auslöserelais in einer Verstärkerstufe zwischen Differenzwandler und Auslöserelais oder schließlich in einem mit dem Differenzwandler zusammengebauten Magnetverstärker bestehen. In allen Fällen bietet die Schutzspule die Stromquelle für die erforderlichen Hilfsströme, die sie durch Anzapfungen in jeder beliebigen Spannungshöhe zu entnehmen gestattet und die nur dann fehlen, wenn durch eine Unterbrechung in den Netzzuleitungen zur Schützspule die ganze Anlage abgeschaltet wird.
909 627/328

Claims (5)

Diese für elektromagnetisch gesteuerte Selbstschalter neue und vorteilhafte Kombination von Maßnahmen besteht aus den folgenden Merkmalen: a) Der Schalter des durch den Auslösestrom gesteuerten Auslöserelais wird durch einen Dauermagneten in der Ansprechhaltung gehalten. b) Er ist nur durch die Betätigung einer Einschalthandhabe in die Ruhelage zurückzuführen. c) Der Spulenstromkreis des Schaltschützes wird beim Drücken des Einschaltknopfes unterbrochen und erst beim Loslassen des Einschaltknopfes wieder geschlossen. d) Zu seiner dauernden Ausschaltung dient eine zweite Handhabe, z. B. ein Ausschalter, der den Anker des Auslösemagneten gegen den Dauermagneten drückt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines elektromagnetisch gesteuerten Selbstschalters als Fehlerstromschutzschalter nach der Erfindung schematisch dargestellt. Das Schaltschütz 1 ist mit seinen oberen Anschlußklemmen 2, 3, 4, 5 an die Netzleitungen R, S, T, Mp und mit seinen unteren Anschlußklemmen 6, 7, 8, 9 über die Primärwicklungen des DifFerenzwandlers 10 an die Verbraucherleitungen U, V, W, Mp angeschlossen und wird durch die Spule 11 betätigt, die ihre Spannung unmittelbar von der Anschlußklemme 5 und mittelbar über die Auslösekontakte 12 und 13 von der Anschlußklemme 4 erhält. An Stelle der Verbindungen zu den Anschlußklemmen 4 und 5 kann die Spule 11 auch Verbindung zu den Anschlußklemmen 8 und 9 bekommen, wenn die Zuführung der Netzleitungen von unten her erfolgen soll (gestrichelt gezeichnet) . Tritt in einem an die Verbraucherleitungen U1 V, IV, Mp angeschlossenen Verbraucher mit geerdetem Metallgehäuse ein Körperschluß ein, so fließt ein Fehlerstrom zur Erde, der in der Sekundärwicklung des Differenzwandlers 10 eine Spannung erzeugt, die über den Verstärker 14 oder unmittelbar (gestrichelt gezeichnet) die Spule 15 des Auslöserelais erregt, so daß der Anker 16 angezogen und der Auslösekontakt 13 geöffnet wird. Die Spule 11 wird hierbei stromlos und das Schaltschütz 1 in die Ausschaltstellung gebracht. Der Anker 16 wird durch den Dauermagneten 17 in dieser Lage festgehalten, damit sich das Spiel des Ein- und Ausschaltens nicht dauernd wiederholen kann, solange ein Körperschluß besteht. Eine Wiedereinschaltung kann nur durch die Betätigung des Einschaltknopfes 18 erfolgen, der bei seiner Abwärtsbewegung zunächst den Auslösekontakt 12 öffnet und dann den Anker 16 vom Dauermagneten löst und den Auslösekontakt 13 schließt. Erst beim Loslassen des Einschaltknopfes 18 wird der Auslösekontakt 12 geschlossen und das Schaltschütz 1 eingeschaltet, wodurch die oben beschriebene Freiauslösung sichergestellt ist. Durch Betätigung des Ausschaltknopfes 19 wird der Anker 16 gegen den Dauermagneten 17 ge- drückt utid der Auslösekontakt 13 geöffnet und in dieser Stellung festgehalten. Die Spule 11 des Schaltschützes 1 ist mit den Anzapfungen 20 und 21 versehen, die den Hilfsstrom für den Verstärker 14 liefern. In gleicher Weise kann auch dem Auslöserelais 15 ein Hilfsstrom zur Vormagnetisierung zugeführt werden. Parallel zu den Netzanschlüssen der Spule 11 ist die Funkenstrecke als Schutz gegen Stoßspannungen geschaltet. Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter mit Trennschalter in Gestalt eines elektromagnetischen Schaltschützes, dessen Spulenkreis zur Ausschaltung durch ein elektromagnetisches Auslöserelais unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des durch den Auslösestrom unmittelbar oder über einen Verstärker gesteuerten Auslöserelais durch einen Dauermagneten in der Ansprechstellung gehalten wird und nur durch die Betätigung einer Einschalthandhabe, z. B. eines Einschaltknopfes, in die Ruhelage zurückführbar ist, und ferner der Spulenstromkreis des Schaltschützes beim Drücken des Einschaltknopfes unterbrochen und erst beim Loslassen des Einschaltknopfes wieder geschlossen wird.
2. Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zu seiner dauernden Ausschaltung eine zweite Handhabe aufweist, z. B. einen Ausschaltknopf, der den Anker des Auslöserelais gegen den Dauermagneten drückt.
3. Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch seine Anwendung auf einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Differenz- oder Ringwandler, dessen Primärwicklungen durch die Verbindungsleitung zwischen Netz und Verbraucher gebildet sind und dessen Sekundärwicklung im Falle eines Fehlerstromes den Auslösestrom liefert.
4. Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsstrom zur Vormagnetisierung des Auslöserelais und/oder für den zwischen Differenzwandler und Auslöserelais geschalteten Verstärker in den erforderlichen Spannungshöhen an der Spule des Schaltschützes abgezapft wird.
5. Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als Magnetverstärker mit dem Differenzwandler zusammengebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 833 218, 656 013,
721, 596 044;
Werbeschrift der Fa. Gosser, »Pantam«, Heft 1,
April 1957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 627/328 9.59
DEC15501A 1957-09-20 1957-09-20 Elektromagnetisch gesteuerter Selbstschalter, insbesondere Beruehrungsschutzschalter Pending DE1065069B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190554B (de) * 1962-12-14 1965-04-08 Siemens Ag Fehlerstromschutzschalter zum Abschalten elektrischer Anlagen beim Auftreten eines Fehlerstromes
EP0226704A1 (de) * 1985-08-30 1987-07-01 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Erfassung eines Fehler- bzw. Differenzstromes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE525721C (de) * 1927-02-09 1931-05-28 Siemens & Halske Akt Ges Durch ein sich langsam bewegendes Glied, insbesondere einen Thermostab, gesteuerter Schalter
DE596044C (de) * 1929-04-13 1934-04-26 Krogsgaard & Becker Schutzeinrichtung fuer elektrische Anlagen
DE656013C (de) * 1933-01-18 1938-01-27 Julius Pintsch Kom Ges Hochempfindliches Relais
DE833218C (de) * 1949-07-19 1952-03-06 Felten & Guilleaume Carlswerk Fehlerstromschutzanordnung fuer ueber ein Kabel gespeiste Wechselstromverbraucher

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