DE652448C - Stockwerksschalter fuer Aufzuege - Google Patents

Stockwerksschalter fuer Aufzuege

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DE652448C
DE652448C DET44066D DET0044066D DE652448C DE 652448 C DE652448 C DE 652448C DE T44066 D DET44066 D DE T44066D DE T0044066 D DET0044066 D DE T0044066D DE 652448 C DE652448 C DE 652448C
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DE
Germany
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floor
endless belt
elevators
drivers
switch
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Expired
Application number
DET44066D
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English (en)
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Tepper Aufzuege GmbH
Original Assignee
Joseph Tepper Aufzuege GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stockwerksschalter für Aufzüge Die Erfindung betrifft einen Stockwerks,-schalter für Aufzüge, und das Neut besteht darin, daß ein an dem Eahrkorb angelenkles endloses Band o. dgl. in den den einzelnen Stockwerksentfernungen entsprechenden Ab- ständen mit Mitnehmern versehen ist, die an einer ortsfest angeordneten Schalteinrichtung vorbeilaufen und diese mittels eines gemeinsam#en Schaltgliied,es ruckweise bewegen. Dabei sind die erforderlichen Einzelschalter sämtlich in dieser Schaltvorrichtung angeordnet, so daß das endlose Band frei von stramführenden Teilen ist. Zweckmäßig ist zwischen dem von den Mitnehmern erfaßt-en Mitt-el. und den elektrischen Schaltern in an sich bekannter Weise eine übersetzung eingefügt. Vorteilhaft ist ferner die Anordnung einer Bremsvorrichtung zum Festhalten der Schaltvorrichtu#ng in der -einmal eingestellten Lage; schließlich #b kann das mit den Mitnehmern besetzte endlose Band ü-1 grundsätzlich bekannt-er Weise als Reglers#eil dienen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Stockwerksschaltern ähnlicher Art muß die Beweu -"ung des Fahrkorbes mit einer außerordent lich großen übersetzung ins Kleine auf das Schaltwerk übertragen werden, wodurchunter Umständen die Schaltgenauigkeit beeinträchtigt wird. Bei anderen Stockwerksschaltern sind Mitnehmer für die einzelnen Stockwerksschalter auf einer Trommel entlang von Schraubienlinien angebraclit. Hierdurch wird zwar die Schaltgenauigkeit verbessert; die bauliche Anordnung ist jedoch, verhältnismäßig umständlich. Man kennt weiterhin auch schon Schaltvorrichtungen, bei , denen auf einer mit dem Antrieb des Aufzuges gekuppelten Welle ein Triebrad angeordnet ist, das in ein Malteserrad eingreift und hiermit die Schaltung bewirkt. Aber in dieser Weise läßt sich nur eine einzige Schaltung ausführen, wenn nicht ziemlich umständliche Einrichtungen Anwendung finden sollen. Auch ist dabei die Schaltung für mehrere St<>ckwerke überhaupt nur möglich, wenn -die Stockwerksabstände genau gleich sind, -was i.n den seltensten Fäll-en zutrifft. Man hat daher bereits das Reglerseil. als Schaltmittel verwendet und es zu einem die Kontaktbahn bildenden endlosen Seil ausgestaltet, welches mit Schleifküntakten zusammenwirkt. Es sind dann aber Isolierstellen in ihm vorzusehen" da das Band dann stromführend ist; gegen ein so langes, teilweise offen liegendes und über zahlreiche Metallteile laufendes, unter Spannung steliendes Band müssen in der Praxis sch-werwiegende Bedenken geltend gemaclit werden. Besonders ist auch das Einstellen der Schaltstücke unbequem, weil diese gleichfalls stromführend sind, während dies nach der Erfindung nicht der Fall ist und ihre Verstellung oder Versetzung daher erforderlichenfalls auch während des Betriebes der Anlage, alsu -ohne Abschalten des Antriebsstromes, vorgenommen werden kann. Die Erfindung gibt ferner die Möglichkeit, Schalter jeder Art anzu-ivenden., so vor allem Quecksilberkippschalter.
  • Die Zeichnun- steHt in den ".bb. i und je ein Ausführungsbeispiel der'Erfindung dar,. Mit dem Fahrkorb i (Abb. i) ist das end.
  • lose Band 2 verbunden, welches die Mitlie'p# mer 3 trägt. Nahe der hier dargestellten obe>', ren LeitrOllle 4 des Bandes 2 ist der Schieber 5 gelagert, der die Ausschnitte 6 in gleichen Abständen besitzt.
  • Beim Fahren des Korbes greifen die Mitnehmer 3 in diese Ausschnitte 6 ein und verschieben den Schieber 5 jedesmal um einen Ausschinitts,abs'tand. Hierdurch wird ein hier nicht dargestellter Schalter von dem Schiebier 5 betätigt.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellt-en Ausführungsheispiel greifen die Mitn#ehm#er io des Bandes i i in das Sternrad 12 ein und drehen es um je eine Teilung. Auf der Welle 13 dieses Sternrades 12 sitzt das Zahnrad 14, das mit. der Zahnstange 15 in Eingriff ist. Der an der Zahnstange 15 befestigte Klob en 16 verst#ellt bei seiner Bewegung die Quecksilberschalter 17.
  • Auf der Welle 13 sitzt ferner die Scheibe 18, der die Brernsie ig anliegt, um unzeitige Schalterhewegiungen zu verhindern. Vorteilliaft ist cs, das Reglerseil des Aufzuges als Steuerband zu benutzen, also die 'Mitnehmer auf ihm anzubringen, da sich hierdurch ein besonderes Band erübrigt.

Claims (1)

  1. PAT.ENT AN SPR ÜC HE: i. StockNverksschalter für Aufzüge, dadurch 1.ekennzeichnet, daß ein im Schacht angeordnetes und mit dem Fahrkorb verbundenes endloses Band o. dgl. 'in den den einzelnen Stockwerksentfernungen eiltsprechenden Abständen mit verstellbar-en Mitnehm#ern versehen ist, die an einer ;ortsfest ange4irclp,eten., mit Einzelschalter versehenenScballeinrichtungvorbeilaufen und diese mittels eines gemeinsamen Schaltgliedes ruckweise bewegen, wobei dasendlose Band frei von stromführenden Teilen ist, 2. Stockwerksschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,- daß an der Schalteinrichtung eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Schalteinrichtung-in der jeweils, eingestellten Stellung festhält. 3. Stockwerksschalter -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Mitnehmern besetzte endlose Band als Reglerseil dient.
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