DE651851C - Fahrzeugradkoerper, bestehend aus einem vorderen und hinteren Blechpressstueck mit radialen Speichenhaelften - Google Patents
Fahrzeugradkoerper, bestehend aus einem vorderen und hinteren Blechpressstueck mit radialen SpeichenhaelftenInfo
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- DE651851C DE651851C DEK133311D DEK0133311D DE651851C DE 651851 C DE651851 C DE 651851C DE K133311 D DEK133311 D DE K133311D DE K0133311 D DEK0133311 D DE K0133311D DE 651851 C DE651851 C DE 651851C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/12—Wheels with compression spokes with tubular spokes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/14—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
- B60B3/16—Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20.0KT0BER 1937
20.0KT0BER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 651851 KLASSE 63 d GRUPPE
mit radialen Speichenhälften
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Fahrzeugradkörper, der in bekannter Weise aus einem
vorderen und einem hinteren Blechpreßstück mit radialen Speichenhälften besteht, die entlang
ihren Längskanten miteinander verbunden sind, um rohrförmige Speichen zu bilden.
Nach der Erfindung ist nur das hintere Preßstück mit einem radial nach innen ragenden, den
gesamten Achsdruck aufnehmenden Nabenbolzenflansch versehen. Diese Anordnung hat gegenüber
den bisher bekannten Fahrzeugradkörpern der oben beschriebenen Art den besonderen
Vorteil, daß der Radkörper leicht und schnell an dem auf der Radachse festsitzenden Flansch
zwecks Auswechselung befestigt werden kann.
Am radialen Nabenbolzenflansch ist noch ein besonderer axialer Flansch angeordnet, der
sich auf den Außenumfang der Innennabe stützt und durch radiale zum radialen Nabenbolzenflansch
verlaufende Rippen verstärkt ist, wodurch die Zentrierung des Radkörpers erleichtert
wird und der Radkörper auf der Innennabe noch eine besondere Abstützung erhält.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Abb. ι ist ein Aufriß eines Teiles eines Fahrzeugrades
mit Teilen herausgebrochen;
Abb. 2 ist ein radialer Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1, und
Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt einer Speiche nach Linie 3-3 der
Abb. .2.
Der Radkörper des Fahrzeugrades besteht aus zwei Blechpreßstücken, und zwar einem
hinteren Preßstück 4 und einem vorderen Preßstück 5. Diese Preßstücke haben radiale
Speichenhälften, die entlang ihren Längskanten 6 miteinander verschweißt sind. Das
hintere Preßstück 4 hat einen radialen Nabenbolzenflansch 7, mit welchem das Rad an dem
radialen Flansch 8 der Innennabe 9 mittels Bolzen 10 befestigt ist. Durch diese Bolzen 10
wird auch gleichzeitig eine Bremstrommel 21 an dem Flansch 8 der Innennabe befestigt. Der
innere Rand des Nabenbolzenflansches 7 ist mit einem nach vorn ragenden axialen Flansch 11
versehen, der den Außenumfang der Innennabe 9 umgibt und nicht nur die Zentrierung des
Rades erleichtert, sondern auch dieUnterstützung desselben an der Innennabe verbessert. Zwecks
Versteifung des radial nach innen ragenden Nabenbolzenflansches 7 sind aus dem inneren
Randteil desselben nach vorn ragende Rippen 12 herausgedrückt, welche nach innen zu allmählich
tiefer werden und sich in den axialen Flansch 11 hinein erstrecken.
An den äußeren Rand des Nabenbolzenflansches 7 setzt sich, mit demselben im wesent-
lichen in derselben radialen Ebene liegend, der hintere Teil 13 der Außennabe an, an dessen
äußeren Rand die hinteren Teile 14 der rohrförmigen-Radspeichen
sich einheitlich ansetzen. Diese hinteren Teile 14 der Radspeichen sind
trogförmig oder, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, im Querschnitt halbkreisförmig und sind
mit den ebenfalls trogförmigen vorderen Teilen 15 der Radspeichen entlang ihren radialen Kanten
6 verschweißt. Zwischen je zwei Speichen ist der hintere Teil 13 der Außennabe mit
• herausgedrückten radialen Rippen 16 versehen,
um den Speichenkörper an dieser Stelle zu versteifen.
1-5 Das vordere Preßstück 5 besteht aus einem
den vorderen Teil 17 der Außennabe bildenden Blechring, der einheitlich mit den vorderen Teilen
15 der rohrförmigen Speichen ausgebildet ist. Die äußeren Enden der rohrförmigen Speichen
14, 15 sind mit gegeneinander gerichteten Flanschen 18 versehen, die sich in eine in den
Felgenring 19 eingepreßte flache Vertiefung 20 legen, um darin beispielsweise durch Verschweißung
befestigt zu werden.
Die rohrförmigen Speichen 14, 15 werden
vorzugsweise derart geformt, daß sie nach außen etwas konisch zusammenlaufen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Fahrzeugradkörper, bestehend auseinem vorderen .und einem hinteren Blech- j preßstück mit radialen Speichenhälften, die entlang ihren Längskanten miteinander verbunden sind, um rohrförmige Speichen zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ■„lias hintere Preßstück (4) mit einem radial ■ nach innen ragenden, den gesamten Achsdruck aufnehmenden Nabenbolzenflansch (7) versehen ist.
- 2. Fahrzeugradkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am radialen Nabenbolzenflansch (7) ein axialer Flansch (11) angeordnet ist, der sich auf den Außenumfang der Innennabe stützt und durch radiale, zum radialen Nabenbolzenflansch (7) verlaufende Rippen (12) verstärkt ist.
- 3. Fahrzeugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den radialen Nabenbolzenflansch (7) mit dem Speiehenstern verbindende Teil (13) mit radialen Rippen (16) versehen ist, die zwischen den hinteren Preßstücken (4) zweier benachbarter Speichen liegen und die freien Enden dieser Preßstücke miteinander verbinden. .
- 4. Fahrzeugradkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,, daß die äußeren Enden der rohrförmigen Speichen (14, 15) nach einwärts ragende Flansche (18) haben, mit welchen sie an den Boden einer in dem Felgenring (19) befindlichen Vertiefung (20) befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US750276XA | 1932-02-23 | 1932-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651851C true DE651851C (de) | 1937-10-20 |
Family
ID=22123074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK133311D Expired DE651851C (de) | 1932-02-23 | 1933-02-09 | Fahrzeugradkoerper, bestehend aus einem vorderen und hinteren Blechpressstueck mit radialen Speichenhaelften |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651851C (de) |
FR (1) | FR750276A (de) |
GB (1) | GB419209A (de) |
-
1933
- 1933-02-04 GB GB3498/33A patent/GB419209A/en not_active Expired
- 1933-02-07 FR FR750276D patent/FR750276A/fr not_active Expired
- 1933-02-09 DE DEK133311D patent/DE651851C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB419209A (en) | 1934-11-05 |
FR750276A (fr) | 1933-08-08 |
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