DE650534C - Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der ueberstehenden Enden der roehrenartig um Zigarren gelegten Huelle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der ueberstehenden Enden der roehrenartig um Zigarren gelegten Huelle

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DE650534C
DE650534C DEU13082D DEU0013082D DE650534C DE 650534 C DE650534 C DE 650534C DE U13082 D DEU13082 D DE U13082D DE U0013082 D DEU0013082 D DE U0013082D DE 650534 C DE650534 C DE 650534C
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bending fingers
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holding bars
cigar
fingers
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DEU13082D
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/26Machines specially adapted for packaging cigars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der überstehenden Enden der röhrenartig um Zigarren gelegten Hülle Die Aufgabe, das Schließen der überstehenden Enden der röhrenartig um Zigarren gelegten Hüllen aus Glaspapier o. dgl., kann nur dann befriedigend gelöst werden, wenn der Verschluß wirklich vollkommen dicht ausfällt und auf eine Weise hergestellt werden kann, bei der das Ende der Zigarre nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, sondern die Hülle sich von selbst bei der Bildung des Verschlusses an die konische Form der Zigarre anpaßt.
  • Soweit man bisher die über die Zigarre überstehenden Enden der Hülle blasebalgartig zusammengefaltet und zusammengepreß.t hat, treten die sich dabei auf beiden Seiten bildenden Falten nicht bis zur Mitte des Verschlusses zusammen, geschweige dgnn, daß sie sich etwa überlappen oder gar vollkommen überdecken. Infolgedessen besteht ein solcher Verschluß in der Mitte nur aus zwei, an den Seiten aber aus mehreren übereinanderliegenden Lagen des zusammengefalteten Hüllenendes, woraus sich zwischen den Faltungen ein schmaler Raum ergibt, durch den die Luft in die Packung eindringen kann.
  • Soweit aber der Verschluß durch Zusammenziehen des überstehenden Hüllenteiles auf.. ein schmales, zunächst U-förmig ge$taltetes Gebilde geschieht, dessen U-Schenkel dann unter Aufeinanderlegen auf die Grundfläche geschlagen und dann zusammengepreßt werden, sind für die Herstellung eines solchen Verschlusses sehr verwickelte Vorrichtungen unter Anwendung einer der Zigarrenform entsprechenden Preßform erforderlich, die für die Zigarren, die nicht stets genau die gleichen Umrißlinien aufweisen, eine Gefahr bedeuten, wobei insbesondere die scharfe Einpressung an derWurzel des U-förmigen Gebildes eine besondere Gefahr bedeutet, weil das zum Einhüllen der Zigarre dienende zarte Papier gerade an dieser Stelle außerordentlich stark beansprucht wird, so daß ein Einreißen leicht eintreten kann. Dabei wird gerade an dieser Stelle zweimal der Preßdruck ausgeübt, nämlich einmal beim Bilden des U-förmigen Einschlages und dann nach dem Anlegen der Schenkel des U-förmigen Gebildes zum zweiten Male.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der ungefähr rechteckige Querschnitt des offenen Hüllenendes durch Festhalten zweier gegenüberliegender Rechteckseiten und durch gegeneinander versetztes Eindrücken der beiden anderen -gegenüberliegenden Rechteckseiten zunächst zu einem doppelwandigen Z verformt wird, aus dem dann in an sich bekannter Weise durch Zusammenpressen, Umlegen und Festkleben der fertige Hüllenverschluß gebildet wird.
  • Bei diesem Verfahren legen sich zunächst einmal zwei Schichten des Hüllenpapiers vollkommen aufeinander, und die so gebildete Doppelschicht wird dann noch Z-förmig gestaltet, so daß beim Zusammenpressen ein vollkommen luftdichter Abschluß erreicht wird. Dabei spielen etwas abweichende Umrisse der einzelnen Zigarren untereinander keine Rolle, denn das Zusammenfalten geschieht jenseits der Zigarrenenden, wobei sich nach dem Zigarrenende hinüberlaufende Faltungen ergeben, die sich ohne weiteres der konischen Form des Zigarrenendes anpassen.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht aus zwei an sich bekannten, einander gegenüberliegenden parallelen Gegenhaltleisten, die in das über die Zigarre überstehende Ende der schlauchartigen Hülle eingeführt werden, und außerdem aus zwei gegeneinander versetzten Biegefingern, die von der Seite und von außen her zwischen die parallelen Gegenhaltleisten einschwenken und dabei das vorstehende Hüllende Z-förmig gestalten.
  • Auf diese Weise wird die Verschlußbildung in einfacher Weise durch Leisten und Biegefinger bewirkt, die in der Längsrichtung der Zigarre eingeführt bzw. quer dazu verschwenkt vVerden.
  • Diese Gegenhaltleisten sowohl als auch die verschwenkbaren Biegefinger kann man nun quer zu ihren Ebenen verschiebbar lagern, derart, daß nach Bildung der Z-förmigen Faltung des Hüllenendes ein Zusammengehen der Gegenhaltleisten und Biegefinger im Sinne des Flachdrückens der Z-Falten stattfindet, wobei gegeneinander bewegliche Preßbacken vorgesehen sind, die die bereits aufeinandergelegten Falten vor dem Rückgang der Gegenhaltleisten und Biegefinger übernehmen und in an sich bkannter Weise vollends zusammenpressen.
  • Hier treten also die Preßbacken; erbt in Tätigkeit, wenn schon die Faltenbildung vollendet ist, wobei dann die Enden der Zigarre selbst nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen werden können.
  • Für diese @Ausgestaltung wird der Schutz nur in Verbindung mit der im Patentanspruch 2 gekennzeichneten Vorrichtung begehrt.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Die Abb. i bis q. zeigen die Mittel zur Erzeugung der Z-förmigen Faltung des Hülsenendes in verschiedenen Stellungen bzw. das gefaltete Hülsenende selbst.
  • In den Abb. 5 bis 7 ist die Weiterbehandlung des Z-förmig gefalteten Hülsenendes in verschiedenen Stadien dargestellt, Die Zigarre, Z, die bereits in die schlauchartige Hülle H aus Glaspapier o. dgl, eingeschlagen ist, wird in den Bereich von Gegen" haltleisten und Biegefingern gebracht, so daß das vorstehende Ende E der Hülle von ihnen bearbeitet werden kann. .
  • Zwei übereinanderstehende Leistenpaare i und 2, die zusammen je eine Gegenhaltleiste bilden, werden getragen von den Kloben 3 bzw. 4., welche die Enden längs verschie@bbar gelagerter Träger 5 bzw. 6 .bilden. Diese Träger sind außerdem noch senkrecht auf und ab beweglich gemacht.. Die Träger 5 und 6 bewegen sich aus der in Abb.2 gezeigten Stellung gleichzeitig nach der Mitte der Enden E. Dabei treten die durch die Schienen i und 2 gebildeten Gegenhaltleisten in das offene Ende E .der die Zigarre umgebenden Hülle H ein.
  • Es sind weiterhin die Biegefinger 7 und 8 an den Kloben g und io .befestigt" welche die Enden von längs verschiebbar und quer dazu verschiebbar gelagerten Achsen i i und 12 bilden. Die waagerecht gestellten, als Flachschienen ausgebildeten Biegefinger 7 und 8 weisen an ihren der Hülle H zugekehrten Enden die schrägen Einschlagkanten 13 und 14 auf. Die Biegefinger sind gegeneinander versetzt in bezug -auf die Gegenhaltleisten i und 2 angeordnet; sie stehen einander gegenüber, und zwar so, daß sie in den Zwischenraum zwischen den Gegenhaltleisten i und 2 ibei entsprechender Bewegung ihrer Träger eintreten können. Das geschieht, sobald die Gegenhaltleisten i und 2 in das vorstehende Ende E der schlauchartigen Hülle H eingeführt sind. Die Gegenhaltleisten gelangen dann aus der Stellung nach Abb. 2 in diejenige nach- Abb. 4.. Durch ihre Bewegung haben die Biegefinger bewirkt, daß das Ende E in eine Z-Form überführt wird, derart, daß sich hier das Material des Schlauchendes doppelwandig aufeinanderlegt.
  • Infolge der Schrägen 13 und 14 gleicht sich, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, das Profil des gefalteten Schlauchendes allmählich dem Ende der Zigarre Z an, indem die Einfaltung durch die Biegefinger 7 und 8 zueinander hin geringer wird.
  • Man kann das auch dadurch erreichen, daß man die Biegefinger, statt sie mit schrägen Kanten 13 und 14. zu versehen, mit parallel verlaufenden Kanten ausrüstet, aber ihre Tragachsen ii und 12 nicht nur verschiebbar, sondern auch verdrehbar macht.
  • Ist die Faltung so weit getrieben, daß das Gebilde nach Abb. 5 entsteht, dann werden sämtliche Biege- und Gegenhaltfinger gegeneinanderbewegt, wie das aus Abb. 2 ersichtlich ist. Dadurch legen sich die Faltflächen glatt aufeinander, und es entsteht ein Gebilde, wie,aus Abb. 3 ersichtlich ist.
  • Dieses Gebilde wird zwecks vollkommener Flachpressung zwischen zwei gegeneinander beweglichen Preßflächen 15 und 16 zusamm.engepreßt. Sobald das geschehen ist, geht ein Faltfinger 17 (s. Abb. 5) in den Bereich des Zigarrenendes in die aus Abb.6 ersichtliche Stellung. Es öffnen sich die Preßflächen 15 und 16, ihr Träger wird quer zur Preßfläche in Richtung der in Abb.6 eingezeichneten Pfeile verschoben, und dabei wirkt die Leiste 18 der Preßfläche 15 als Bieger für das zusamrnengepreßte Ende E der Hülle H. Die Biegung findet über dem Faltfinger 17 statt.
  • Ist das Ende rechtwinklig zur Hülle abgebogen, dann tritt eine sektorförmig ausgebildete und von der Welle 18 getragene Klebscheibe 19 mit ihrem klebstofftragenden Teil 2o an das zusammengepreßte Ende E heran und-trägt Klebstoff auf. Ist das geschehen, dann geht der Faltfinger 17 in seine Anfangsstellung zurück, und es kommt ein Anlegefinger 21 zur Wirkung, der, in Richtung des in Abb.7 eingezeichneten Pfeiles zwischen den Preßflächen 15 und 16 hindurchgehend, das Ende der Hülle erfatt und es .an den die Zigarr e Z umgebenden Hüllenteil heranbringt; wo es durch Verklebung befestigt wird.
  • Die Mittel zum Flachpressen des Z-förmig gefalteten und durch entsprechende Steuerung der Faltglieder 1, 2 sowie 7 und 8 zusammengedrückten Hüllenendes E und die Mittel zum Anlegen und Befestigen des umgebogenen Hüllenendes an die Zigarrenhülle bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schließen der überstehenden Enden der röhrenartig um Zigarren gelegten Hüllen durch Falten in der Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der ungefähr rechteckige Querschnitt des offenen Hüllenendes durch Festhalten zweier gegenüberliegender Rechteckseiten und durch gegeneinander versetztes Eindrücken der beiden anderen gegenüberliegenden Rechteckseiten zunächst zu- einem doppelwandigen Z verformt wird, aus dem dann in an sich bekannter Weise durch Zusammenpressen, Umlegen und Festkleben o., dgl. der fertige Hüllenverschluß gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei an sich bekannte, einander gegenüberliegende parallele Gegenhaltleisten (i und 2), .die in das über die Zigarre überstehende Ende (E) der schlauchartigen Hülle (H) eingeführt -werden, und zwei gegeneinander versetzte Biegefinger (7 und 8), die von der Seite und von außen her zwischen die parallelen Gegenhaltleisten (i und 2) einschwenken und dabei das vorstehende Hüllenende Z-förmig gestalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltleisten (i und 2) sowohl als .auch die verschwenkbaren Biegefinger (7 und 8) quer zu ihren Ebenen verschiebbar gelagert sind, derart, daß nach Bildung der Z-förmigen Faltung des Hüllenendes (E) ein Zusammengehen der Gegenhaltleisten und Biegefinger im Sinne des Flachdrückens der Z-Falten stattfinden kann, wobei gegeneinander bewegliche Preßbacken (15 und 16) vorgesehen sind, die die bereits aufeinan,dergelegten Falten vor dem Rückgang der Gegenhaltleisten und Biegefinger übernehmen und in an sich bekannter Weise vollends zusammenpressen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergekehrten Kanten (13, 1q.) die Biegefinger (7, 8) schräg in bezug auf die Längsachse der Hülle (H) verlaufen, derart, daß beim Zusammengehen der Biegefinger ihre am äußeren Ende (E) der Hülle wirkenden Enden sich überschneiden.
DEU13082D 1935-08-30 1935-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der ueberstehenden Enden der roehrenartig um Zigarren gelegten Huelle Expired DE650534C (de)

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DE (1) DE650534C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055341B (de) * 1955-10-13 1959-04-16 Rose Brothers Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Tueten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055341B (de) * 1955-10-13 1959-04-16 Rose Brothers Ltd Vorrichtung zum Herstellen von Tueten

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