DE2723442A1 - Vorrichtung zum herstellen eines faltverschlusses fuer elastische folien, insbesondere kunststoff-folien - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines faltverschlusses fuer elastische folien, insbesondere kunststoff-folien

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Description

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Martti Kontinen - 3 - L 11.017 X Ohjaajantie 16 A 12 L/st 2/23442
00400 Helsinki 40 / Finnland
Vorrichtung zum Herstellen eines Faltverschlusses für elastische Folien, insbesondere Kunststoff-Folien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faltverschlusses für elastische Folien, insbesondere Kunststoff-Folien, mittels eines Stabes, um den die Folien herumgelegt werden und mittels eines Klemmstabes, der den Stab und die um diesen Stab herumgelegten Folien ; abdichtend zusammenhalt.
Die bekannten Faltverschiüsse dieser Art (US-PS 3 149 943) ι bestehen aus einem Kunststoffstab und aus einem Kunststoff- ! Klemmstab/der mit einem Längsschlitz so versehen ist, daß der Klemmstab auf die den Stab umfassenden Folien von Hand so aufdrückbar ist, daß die Dichtwirkung in erster Linie auf dem zwischen dem Klemmstab und dem Stab vorhandenen Druck be-
ruht. Dies erfordert eine hohe Präzision der Abmessungen der beiden Verschlußteile. Der Längsschlitz des Klemmstabes hat eine verhältnismäßig große Breite, seine seitwärts abgebogenen Kanten lenken die Folien außerhalb des vom Klemmstab umfaßten Raumes um.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiter ent- ! wickelten Faltverschluß, dessen Klommstab ringartigen Quer-' schnitt hat, und dessen Hohlraum und dessen Eigenspannung : derart bemessen sind, daß nur die Kanten des Längsschlitzes , desselben die Folien im Bereich der Kanten dichtend zusammen-
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Gtjn, maschinell den Folien zuzuordnen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei Paare von in der gleichen Ebene aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Backen, von denen das eine Qackenpaar dem Halten des Stabes und das andere Backenpar dem Halten des Klemmstabes dient und durch zwischen den Backen der Backenpaare angeordnete, dem Einführen des Stabes mit zwischen den Backen angeordneten Folien in den Klemmstab steuernde Mittel. Erreicht wird durch diese verhältnismäßig einfach gestaltete Verschließvorrichtung ein automatisches Ineinandereinfügen der Verschlußteile und ein ausgezeichnetes Abdichten der Folien, weil die Verschlußteile unabhängig von den Druckkräften sind, die vom Klemmstab bisher auf den von den Folien umfaßten Stab ausgeübt wurden.
Zweckmäßig ist es, die den Stab haltenden Backen längs je einer Schrägfläche eines verschiebbaren Druckbalkens federbelastet zu führen, weil man dadurch in der Lage ist, den Stab an einem Vorrichtungsteil leicht festlegen und leicht lösen zu können, wem, der Stab in den Klemmstab eingeführt wird. Die dem Halten des Klemmstabes dienenden Backen können als Schwenkbacken ausgebildet sein und an ihren freien Enden Greifnasen
zum Eingreifen in den Längsschlitz des Klemmstabes aufweisen, sowie durch einen begrenzt verschiebbaren Spreizstab auseinanderschwenkbar sein. Dies ermöglicht ein so weites Aufspreizen des Klemmstabes, daß der Haltestab mit den ihn umfassenden Folien in den Hohlraum des Klemmstabes eingeführt werdun kann, dessen Hohlraum dann so geschlossen wird, daß lediglich die im bereich des Längsschlitzes liegenden Kanten des Klemmstabes auf die Folien einen Preß- bzw. üichtungsdruck ausüben.
Es können aber auch die dem Halten des Klemmstabes dienenden Backen längs je einer Schrägfläche eines verschiebbaren Druckbackens federbelastet geführt sein, so daß die beiden Backen-
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paare der Verschließvorrichtung im wesentlichen gleichen Aufbau haben.
j Zweckmäßig ist es darüberhinaus, die Dacken mit Schrägflächen zu versehen, die bei aufeinander zu gefahrenen Backen einen Führungskanal für die Folien bilden.
! Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verschließvorrichtung werden anhand der Zeichnung nachstehend erläutert, die auch : weiterentwickelte Faltverschlüsse veranschaulichen. Es zeigt:
' Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten FaltverschluB,
Figur 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Figur 3 eine Ansicht einer Verschließvorrichtung vor dem Schließen des Faltverschlusses,
Figur 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach Figur 3, kurz vor Erreichen des Schließens des Faltverschlusses,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verschließvorrichtung vor dem Schließen des Faltverschlusses und
Figur 6 eine Ansicht der Schließvorrichtung nach Schließen des Faltverschlusses.
Fi^ur 1 zeigt zwei Kunststoff-Folien 1 und 2, die durch einen Fültverschluß dicht miteinander verbunden sind. Die einen Stab umfassenden Folien 1 und 2 werden von einem Klemmstab 4 umfaßt, der Kreisring-ijuerschnitt hat und der mit einem Längsschlitz versehen ist, dessen Kanten 5 sich im durch äußere Kräfte unbeein-, flußten Zustand des Klemmstabes berühren bzw. einen Abstand voneinander haben, der geringer ist, als die Dicke der zusammenge legten Folien 1 und 2.
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Figur 2 zeigt ebenfalls einen ringartigen Klemmstab Π, der einen vun den Folien umfaßten Stab 3 umgreift und dessen Kanten 7 im durch äußere Kräfte unbeeinflußten Zustand des Klemmstabes aneinander liegen oder einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander haben, wobei diese Kanten 7 flanschartig etwas in den vom Klemmstab 6 umfaßten Raum hineinverformt sind. Figur 2 zeigt deutlicher als Figur 1, daß die Folien im Hohlraum des Klemmstabe 6 nicht vollflächig am Stab 3 anliegen, im Bereich des Hohlraumes also keine dichtend wirkenden Drücke auf die Folie ausgeübt werde
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Verschließvorrichtung bebesteht aus zwei Paaren von in der gleichen Ebene aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Backen, von denen die Backen 16 und 17 dem Halten des Stabes 3 und die Backen 10 und 11 dem Halte und Spreizen des Klemmstabes 4 dienen. Die Backen 16 und 17 sind beiderseits gleich geneigtet Schrägflächen eines Druckbackens β gegenüber diesem geführt angeordnet und stehen unter Wirkung von Federn 30, die sich an einem Querhaupt 9 und an den Backen 16 und 17 abstützen. Das Querhaupt 9 ist mittels eines nicht dargestellten Pneumatikzylinders verfahrbar. Wenn sich die Backen 16 und 17 in ihrer Ruhelage befinden, bilden deren Spitzen einen Hohlraum, in welchen ein Stab 3 einlegbar ist, dessen Länge der Breite der abzudichtenden Folien entspricht. Der Haltestab kann mit einer nicht dargestellten Vorrichtung den Backen 16 und 17 ! zugeführt werden. Zufuhrvorrichtungen und eine Vorrichtung zum Ablängen eines Endlosstabes od. dgl. sind dann in der Höhe des Druckbackens vorzusehen.
Das weitere Dackenpaar, bestehend aus den Backen 10 und 11 ist um Lagerstifte 12 verschwenkbar an einem Querhaupt 13 gelagert, j welches ebenfalls durch einen Pneumatikzylinder hin und her in dei , Ebene verfahrbar ist, in der der an den Backen 16 und 17 festgelegte Stab bewegt wird. Die Backen 10 und 11 sind im Bereich ihrei freien Enden mit Greifnasen 14 und 14' versehen, hinter denen ein Hohlraum gebildet ist, der der Aufnahme des Klemmstabes 4 dient. Die Greifnasen 14 und 14' fassen in den Längsschlitz des Klemmstat
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an den Uacken festgelegt werden können. In weiteren Ausspai^ungery die Schrägflachen 1fl aufweisen, ist ein Gpreizstab 1G, die Dacken 10 und 11 durchgreifend#angeordnet, der, werden die Querhäupter 9 und 13 aufeinander zu bewegt, über die Schrägflächen 10 die Dacken 10 und 11 auseinandcrschwenkt und dadurch den Klemmstab 4 aufspreizt. Da die Dacken 1G und 17 sowie die Backen 10 und 11 im Bereich ihrer freien Enden je mit einer Schrägfläche 5 versehen sind, bilden die aufeinanderzufahrenden j Backen einen Führungskanal 4 f der die zwischen den Dacken liegenden Folien 1 und 2 führt, wenn der Stab 3 in den Hohlraum des Klemmstabes 4 hineinbewegt wird. Während sich der Spreizstab 15 mit den geschlossenen Uacken 10 und 11 bewegt» bis der Stab 3 etwa in die Nähe der Backen 10 und 11 gelangt ist, wird der Spreizatab dann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung festgehalten, so daß er beim weiteren Bewegen des Querhauptes 13 die Uacken 10 und 11 öffnet und den Klemmstab 4 aufspreizt. Diese Stellung zeigt Figur 4. Beim weiteren Aufeinanderzubewegen der Querhäupter 9 und 13 drückt der Druckbacken B den Stab 3 in den Hohlraum des Klemmstabes 4 hinein, wobei sich die Uacken 16 und 19 entgegen dem Druck der Federn 30 zurückschieben. Diese Uewegung wird fortgesetzt, bis der Oruckbacken θ den Klemmstab 4 von den Greifnasen 14 und 14' löst. Der Klemmstab zieht sich aufgrund seiner Eigenelastizität zusammen und preßt die beiderseits des Stabes 3 liegenden Folien so zusammen, wie dies Figur 1 veranschaulicht. Die Backen 10 und 11 werden durch einen nicht dargestellten Mechanismus so weit geöffnet, daß. das ijuerhaupt 13 mit geöffneten Sacken in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann. Auch das Uuerhaupt 9 wird zurück-ι gefahren, so daß dann ein weiterer VerschlieQvorgang ausge- j führt werden kann. !
Die VerschlieSvurrichtung nach den Figuren 5 und 6 weist auch zwei Uuerbricken auf, sie sind mit 19 und 2Π bezeichnet. An beiden Querhäupturn sind Druckbalken 23 und 27 festgelegt, denen Balken 21 und 22 bzw. 25 und 2fi zugeordnet sind. Alle Backen 21, j
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22, 25, 26 stehen unter Wirkung von Federn 3G. In diesen Fall sind die Dacken 21, 22, 25, 26 nicht mit Schrägflachen S sondern mit Abrundungen an den freien Enden versehen, so daß Folien 1 und 2 von diesen Backen gehalten werden können, bevor ein Stab 24 in einen Klemmstab 28 eingeführt wird. Drücken die Backen 21 und 25 bzw. die Backen 22 und 26 die Folien 1 und 2 zusammen, und bewegen sich die Querhäupter 19 und 20 weiter aufeinander zu· dann verschieben sich die Backen 21 und 22 gegenüber den Druckbacken 23 und die Dacken 25 und 26 gegenüber den Druckbacken 27, während die Druckbacken 23 und 27 weiter aufeinander zu bewegt werden.
In diesem Fall entspricht der Klemmstab 20 in etwa dem Klemmstab 6 der Figur 2, das heißt,der Klemmstab ist im Bereich seines Längsschlitzes flanschartig in den Hohlraum des Klemmstabes hineingerichtet verformt, so daß Anlageflachen gebildet sind, die das Einführen des Stabes 24 in den Hohlraum des Klemmstabes 28 j erleichtern, denn es braucht lediglich ein Druck vom Stab 24 auf j den Klemmstab 28 ausgeübt zu werden, um letzteren so weit zu !öffnen, daß der Stab 24 mit den ihn teilweise umfassenden Folien in den Hohlraum des Klemmstabes 28 hineinspringt. Die Kanten des iKlemmstabes 28 dichten dann die Folien genau so ah, wie dies loben bereits beschrieben wurde. Nachdem der Stab 24 mit den Folier ,1 und 2 in den Klemmstab 28 eingeführt worden ist, werden die !Querhäupter 19 und 20 wieder auseinandergefahren und es wird dann der fertiggestellte Verschluß von der Verschl ießvorrichtung ge-
, lüst.
!Selbstverständlich kann man den Klemmstäben auch andern Uuerschnittsformen geben als die in den Zeichnungen und in der Beschreibung erläuterten Klemmstücke, der Hohlraum, den ein Klemmstab einschließt, kann also beispielsweise auch rechteckigen Querschnitt haben, wobei es sich empfiehlt, dann auch dem vom Klemmstab umfaßten Stab ähnlichen Querschnitt zu geben. Entsprechendes gilt für die Gestaltung der Verschließvorrichtung.
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So können beispielsweise die gegenüber den Druckbacken ver schiebbar federbelastet geführten Backen auch an den Druckbacken festgelegt sein, wenn man dafür sorgt, daß ihre freien Enden aus elastischem Material bestehen.
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Claims (5)

Dipl.-Ing Heinz Lesser. Dipt Ing Otto Flügel. Patentanwälte L)-B München B1 üosiinastrulU; Hl Martti Kontinen 27 23 A4 2 L 11·017 * Ohjaajantie 16 Λ 12 L/st 00400 Helsinki 40 /Finnland ANSPRUCH!:
1.1 Vorrichtung zum Herstellen eines Faltverschlusses für
tische Folien, insbesondere Kunststoff-Folien, mittels eines Stabes, um den die Folien herumgelegt werden und mittels eines Klemmstabes, der den Stab und die um diesen Stab herumgelegten Folien abdichtend zusammenhalt, gekennzeict net durch zwei Paare von in der gleichen Ebene aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Backen (16,17» 10,11 bzw. 25» 26i 21,22), von denen das eine Backenpaar (16,171 21, 22) dem Halten des Stabes Oi 24) und das andere Backenpaar (10, 11» 25, 26) dem Halten des Klemmstabes (4f 28) dient und durch zwischen den Backen der Backenpaare angeordnete, dem Einführen des Stabes Oi 24) mit zwischen den Backen angeordneten Folien (1,2) in den Klemmstab (4j 28) steuernde Mittel (8, 14. 14', 15 bzw. 23i 27).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stab (3) haltenden Backen (16, 17) längs je einer Schrägfläche eines verschiebbaren Druckbalkens (8) federbelastet geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Halten des Klemmstabes (4) dienenden Backen (10, 11) als Schwenkbacken ausgebildet sind und an ihren freien Enden Greifnasen (14,14') zum Eingreifen in den Längsschlitz des Klemmstabes (4) aufweisen, sowie durch einen begrenzt verschiebbaren Spreizstab (15) auseinanderschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß autik die dem Halten des
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ORIGINAL INSPECTED
Dipt -Ing. Heinz Lesset Dipt-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81 Cosimastraße 81
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Klemmstabes (24) dienenden Backen (25, 26) längs je einer Schrägfläche eines verschiebbaren Druckbackens (27) federbelastet geführt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß die Backen (16, 17» 10, 11) mit Schrägflächen(s) versehen sind, die bei aufeinanderzugefahrenen Backen einen Führungskanal für die Folien (1,2) bilden.
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