DE3023423C2 - Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in Beutel - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in Beutel

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DE3023423C2
DE3023423C2 DE3023423A DE3023423A DE3023423C2 DE 3023423 C2 DE3023423 C2 DE 3023423C2 DE 3023423 A DE3023423 A DE 3023423A DE 3023423 A DE3023423 A DE 3023423A DE 3023423 C2 DE3023423 C2 DE 3023423C2
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Germany
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liquid
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bags
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Expired
Application number
DE3023423A
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English (en)
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DE3023423A1 (de
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Claude Fleury-les-Aubrais Beauvallet
Jean Orleans Buisson
Gerard Orleans Poitrimoult
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/02Expansible or contractible nozzles, funnels, or guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in Beutel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Die DE-AS 14 86 095 beschreibt eine solche Vorrichtung mit nachgiebiger Manschette, die zum Verschließen dient. Mittels solcher Vorrichtungen werden fließfähige Stoffe, unter anderem auch Flüssigkeiten in Beutel od. dgl. abgefüllt.
Ganz allgemein wird bei derartigen Vorrichtungen der Beutel direkt in der Vorrichtung, beispielsweise ausgehend von einer Polyäthylenrolle unter Verwendung eines Aufweit- oder Formgebungsgerät ausgebildet. Nach Füllen des Beutels erfolgt das Schließen mittels thermischer Schweißung. Das Verschließen erfolgt, sobald eine vorgegebene Menge der Produkte in den Beutel eingegossen worden ist.
Handelt es sich um flüssige und/oder viskose Produkte wie etwa Leim, so kann die Flüssigkeit sehr leicht an der Zuführeinrichtung haften bleiben, was die Bildung von Tropfen an der Basis des Füllsystems hervorruft. Tropfen, die in den Beutel hineinfallen, nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist, können die Verschweißung der Beute! in erheblichem Maße beeinträchtigen. Es kann nämlich eine schlechte Versiegelung ausgelöst werden, wenn sich im Zeitpunkt des Verschließens ein solcher Tropfen im Bereich der Schweißeinrichtung befindet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in einen Beutel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Nachströmen oder Nachtropfen der Flüssigkeit während des Versiegeins sicher verhindert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Und zwar sind in der Fülleitung zwei Ventilglieder vorgesehen, die zeitlich aufeinanderfolgend arbeiten.
Das eine, obere Ventilglied verschließt das Fullrohr plötzlich, sobald der Soll-Pegel der Flüssigkeit erfaßt ist. Dann, nach einer bestimmten Zeit, wird das untere Ventilglied betätigt, das jedes Ausströmen der Flüssigkeit während der Versiegelung verhindert. Diese Zeit hängt von der Viskosität der Flüssigkeit (z. B. Leim), der Länge und dem Querschnitt des Füllrohres ab und muß lediglich so bemessen sein, daß ein quasi vollständiges Ausströmen der in dem Fullrohr zwischen dem oberen ίο Ventilglied und dem unteren Ventilglied enthaltenen Flüssigkeit erreicht ist Wesentlich ist, daß kein Element, das während der Entleerung von der Flüssigkeit benetzbar ist, in Strömungsrichtung hinter dem unteren Ventilglied vorhanden ist Das Ventilglied ist dabei in einfacher Weise ausgebildet
Zwar beschreibt die CH-PS 5 52 509 eine zweiteilige Verschließeinrichtung, die jedoch das zugrundeliegende Problem nicht überwinden kann. Zunächst unterscheidet sich die Arbeitsweise der bekannten Fülleinrichtung, zum anderen liegt auch ein anderes Problem zugrunde, nämlich die Fallhöhe des in einen Beutel einzufüllenden Gutes zu verkleinern. Das bei der bekannten Verschließeinrichtung vorgesehene untere Ventilglied besitzt im Schließzustand die Form eines Doppelkonus und kann daher Träger des zu füllenden Produktes sein, das zu einem beliebigen Zeitpunkt abtropfen kann, also auch insbesondere dann, wenn der Beutel versiegelt werden soll. Somit tritt auch bei dieser Vorrichtung das erwähiite Problem auf.
Ferner ist zu bemerken, daß aus der FR-PS 23 70 638 eine Füllvorrichtung bekannt ist, die mit Pegelerfassungsgliedern versehen ist, die eine Füllsteuerung auslösen. Irgendwelche Hinweise auf das der Erfindung zugrundeliegende Problem und dessen Lösung sind nicht entnehmbar.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht der abdichtenden Verschließeinrichtung in Füllstellung,
F i g. 3 eine Ansicht der Verschließeinrichtung in ihrer Position am Ende des Füllvorganges.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung einen Behälter 1 auf, an dessen Basis ein Füllrohr 2 befestigt ist. Die Verbindung des Füllrohres 2 mit dem Behälter 1 wird durch einen Schieber 14 als Ventilglied gesteuert. Das Fullrohr 2 durchdringt koaxial einen Aufweit- oder Formgebungszylinder 3, der einen Polyäthylenfilm 4 formt, um einen Sack oder Beutel S zu bilden. Klemmbacken einer Schweißeinrichtung 5 sind unterhalb des Formgebungszylinders 3 angeordnet, um das obere Ende des vollen Beutels und das untere Ende des nächstfolgenden Beutels zu verschweißen. Unterhalb der Vorrichtung leitet eine Gleitführung 6 den gefüllten Beutel auf einen Austragförderer 7 als Transporteinrichtung. Ein Detektor 8 bestimmt das Füllniveau des Beutels S.
Das Füllrohr 2 endet in einer als Ventilglied ausgebildeten abdichtenden Verschließeinrichtung, die insbesondere in F i g. 2 zu sehen ist. Diese Verschließeinrichtung umfaßt einen zylindrischen Stutzen 9 aus weichem (nachgiebigem) Material, beispielsweise aus
b5 Kautschuk, dessen Ende geringfügig über die Basis des Formgebungszylinders 3 hinausgeht und einige Zentimeter oberhalb der Klemmbacken 5 liegt. Beidseitig des Stutzens 9 sind zwei Schwenkbacken 10 derart
angeordnet, daß sie unter der Wirkung von Pneumatikzylindern 12 zum flüssigkeitsdichten Einklemmen des Stutzens 9 um Achsen 11 schwenken können. Rückholfedern 13 ermöglichen den Schwenkbacken 10 die Rückkehr in die Offenstellung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Es handelt sich um aas Füllen und Verschließen von Beuteln für flüssigen Klebstoff, jedoch ist die Vorrichtung ihrem Funktionsprinzip nach auf sämtliche flüssigen und/oder viskosen Produkte anwendbar.
Bei mit Leim gefülltem Behälter 1 befinden sich die Schwenkbacken 10 zu Beginn des Arbeitszyklus in ihrer Schließstellung, während der Polyäthylenfilm 4 längs des Formgebungszyiinders 3 vorgeschoben wird und die Schweiß-Klemmbacken 7 gespreizt sind. Der unterhalb des Behälters 1 angeordnete Schieber 14 und die Schwenkbacken 10 öffnen gleichzeitig, und der Leim erg'eßt sich durch das Füllrohr 2 in den Beute! 5, dessen unteres Ende bereits durch Verschweißen geschlossen ist. Sobald das Soll-Niveau erreicht ist, wird der Detektor 8 abgedeckt. Dies führt zu einem Verschließen des Schiebers 14; das Fließen des Leims wird unterbrochen. Nach einer Zeitspanne von geringer einstellbarer Dauer, während der das Füllrohr 2 sich teilweise entleeren kann, werden die Pneumatikzylinder 12 in Detrieb gesetzt, um die Schwenkbacken 10 um die Achsen 11 zu verschwenken und den Stutzen 9 abzuklemmen. Der an den Wänden des Füllrohres 2 und des Stutzens 9 anhaftende Leim sowie im Entstehen
ίο begriffene Tropfen werden also durch den Druck der Schwenkbacken 10 auf das Ende des Stutzens 9 (F i g. 3) zerquetscht. Dann führen die Klemmbacken 5 die Verschweißung am oberen Ende des vollen Beutels durch, wobei sie gleichzeitig den Boden des nächstfolgenden Beutels ausbilden. Ein (nicht gezeigter) Schneidmesser trennt die beiden Schweißungen, und der gefüllte Beutel 5 wird von dem Austragförderer 7 abtransportiert. Dann öffnen die Klemmbacken 5 und wird der Polyäthylenfilm 4 vorgeschoben, um das Füllen des neuen Beutels zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in Beutel, mit einem Behälter (1) für die abzufüllende Flüssigkeit und mit einer den geformten Beutel verschließenden Schweißeinrichtung (5) sowie einer Transporteinrichtung (7) für die fertig gefüllten Beutel, einem Füllrohr (2) unter dem Behälter (1) mit einer den Füllstrom begrenzenden Verschließeinrichtung (14; 9 bis 13) und mit einem bei Erreichen der ausgeströmten Flüssigkeits-SoHmenge auslösenden Mechanismus (8), der die Verschließeinrichtung (14; 9 bis 13) betätigt, wobei diese mindestens einen nachgiebig ausgebildeten Stutzen (9), dessen Durchströmquerschnitt flüssigkeitsdicht abgeklemmt wird, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung aus zwei Venii!g!iea?rn (14 bi.w. 9 bis 13) besteht, die am Füllrohr (2) mit einem solchen Abstand angeordnet sind, daß das nahezu vollständige Ausströmen der geförderten und zwischen den beiden Ventilgliedern (14; 9 bis 13) nach Schließen des ersteren Ventilglieds (14) befindlichen Flüssigkeit möglich ist, wobei das zweite Ventilglied (9 bis 13) am äußersten Ende des Füllrohrs (2) angeordnet ist und mit bewegbaren Schwenkbacken (10) die Unterenden des nachgiebigen Stutzens (9) abklemmt.
DE3023423A 1979-06-25 1980-06-23 Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in Beutel Expired DE3023423C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7916193A FR2459752A1 (fr) 1979-06-25 1979-06-25 Perfectionnements aux machines pour mettre en sachet un liquide chaud et visqueux

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3023423A1 DE3023423A1 (de) 1981-01-08
DE3023423C2 true DE3023423C2 (de) 1983-03-31

Family

ID=9227021

Family Applications (1)

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DE3023423A Expired DE3023423C2 (de) 1979-06-25 1980-06-23 Vorrichtung zum Einfüllen einer Flüssigkeit in Beutel

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DE (1) DE3023423C2 (de)
FR (1) FR2459752A1 (de)
GB (1) GB2054512A (de)
IT (1) IT1130767B (de)

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