DE7716592U1 - Faltverschluss fuer elastische Folien insbesondere Kunststoff-Folien - Google Patents
Faltverschluss fuer elastische Folien insbesondere Kunststoff-FolienInfo
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Description
Di|ii hui ΜΒΐηί UO88OI Dipl In1C)1 'ÖtlV Hugol, VniiiΓ."nvi.iliu* Ρ"θ Munchein 91. Coiilmastrniio Ql
Q04DQ Halsinki 40/Finnland
Faltverschluß für elastische Folien, insbesondere
Kunststoff-Folien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltverschluß für elastiscr
Folien, insbesondere Kunststoff-Folien, bestehend aus einem
Gtab und aus einem rr.it einem Längsschlitz versehenen Klemmstab, der den Stab und die um den Stab herumgelegten Folien teilweise
umfaßt.
Faltverschlüsse dieser Art sind bekannt (z.B. US-PS 3 149 943).
Diese bekannten Faltverschlüsse, deren Stäbe aus Kunststoff bestehen, weisen den Nachteil auf, daß ihre Dichtwirkung in
erster Linie auf dem zwischen dem Stab und dem Klemmstab ausgeübten
Druck beruht. Dies erfordert, will man eine einwandfreie Abdichtung eines von den Folien umschlossenen Raumes erreichen,
eine hohe Präzision der Abmessungen der beiden Verschlußteile .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, solche Faltverschlüsse
so weiterzubilden, daß diese nicht nur einwandfrei den von den Folien umschlossenen Raum abdichten, sondern
auch maschinell den Folien zugeordnet werden können, was bisher von Hand erfolgen mußte. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Klemmstab ringartigen Querschnitt hat, und daß der Hohlraum und die Eigenspannung des Klemmstabes derart
bemessen sind, daß nur die Kanten des Längsschlitzes desselben die Folien im Bereich der Kanten dichtend zusammenpressen
Erreicht wird dadurch, daß die volle Eigenspannung des Klemmstabes
zum Abdichten zur Verfügung steht, die Innenfläche des
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Dipl -Ing Heinz Lesser Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
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vom Klemmstab gebildeten Hohlraum also nicht mehr genau der Form angepaßt zu werden braucht, die der Umfangsflache der
zusammengefalteten, den Stab umgebenden Folien entspricht.
Zweckmäßig ist es, die Kanten des Klemmstabes im Bereich des
Längsschlitzes leicht abzurunden, um Kerbbeanspruchungen der Folien zu vermeiden. Darüberhinaus sollte man diese Kanten
etwas in den Hohlraum, der vom Klemmstab gebildet wird, hineinverformen,
wodurch die Dichtfläche verringert und dadurch der spezifische Dichtdruck erhöht wird.
Aus welchem Werkstoff der Klemmstab besteht, ist an sich sekundär, seine Eigenspannung muß nur so groß sein, daß sich
die vorerwähnte Dichtwirkung erreichen läßt und während längerer Zeit aufrechterhalten bleibt. So läßt sich insbesondere ein
federelastischer Kunststoff, wie Polyäthylen einsetzen, man
kann aber auch beispielsweise ein verhältnismäßig dünnes Stahlblech so verformen und im Kantenbereich gestalten, daß man lediglich
durch Vergüten erreicht, daß die Eigenspannung die Dicht wirkung erzielen läßt, der Klemmstab also als eine Art Spannstift
angesehen werden kann, wie er für andere Zwecke im Maschinenbau beispielsweise als Zentriermittel bekannt ist. Der
Klemmstab versucht also, die ihm bei seiner Herstellung gegebene Form wieder anzunehmen, obwohl er zum Einführen des Stabes
in seinen Hohlraum verformt werden muß und daher preßt er nach dem Einführen des von den Folien umgebenen Stabes in seinen Hohl
raum die Folien im Bereich der Dichtkanten fest zusammen.
Der weiterentwickelte Faltverschluß wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nach
stehend erläutert. Darüberhinaus sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung beschrieben, mit der der erfindungsgemäße
Faltverschluß abzudichtenden Folien zugeordnet werden kann. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausge-
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iiifj Heinz lesser. Dipl -ΊΛξ.'ύΛδ Flugef.'Paleiliünvvalfe D-8 München 81. Cosimastraße 81
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bildeten Faltverschluß,
Figur 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Figur 3 eine Ansicht einer Verschließvorrichtung vor dem Schließen des Faltverschlusses,
Figur 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach Figur 3,
kurz vor Erreichen des Schließens des Faltverschlusses,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verschließvorrichtung
vor dem Schließen des Faltverschlusses und
Figur B eine Ansicht der Schließvorrichtung nach Schließer des Faltverschlusses.
Figur 1 zeigt zwei Kunststoff-Folien 1 und 2, die durch einen
Faltverschluß dicht miteinander verbunden sind. Die einen Stab 3 umfassenden Folien 1 und 2 werden von einem Klemmstab 4 umfaßt,
der Kreisring-Querschnitt hat und der mit einem Längsschlitz versehen ist, dessen Kanten 5 sich im durch äußere
Kräfte unbeeinflußten Zustand des Klemmstabes berühren bzw. einen Abstand voneinander haben, der geringer ist, als die
Dicke der zusammengelegten Folien 1 und 2.
Figur 2 zeigt ebenfalls einen ringartigen Klemmstab R, der einen von den Folien umfaßten Stab 3 umgreift und dessen
Kanten 7 im durch äußere Kräfte unbeeinflußten Zustand des
Klemmstabes aneinander liegen oder einen verhältnismäßig ,geringen
Abstand voneinander haben, wobei diese Kanten 7 flansch·
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artig etwas in den vom Klemmstab 6 umfaßten Raum hineinverformt
sind. Figur 2 zeigt deutlicher als Figur 1, daß die Folien im Hohlraum des Klemmstabes 6 nicht vollflächig am
Stab 3 anliegen, im Dereich des Hohlraumes also keine dichtend wirkenden Drücke auf die Folien ausgeübt werden.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Verschließvorrichtung besteht aus zwei Paaren von in der gleichen Ebene aufeinander zu
und voneinander weg bewegbaren Backen, von denen die Backen 16 und 17 dem Halten des Stabes 3 und die Backen 10 und 11 dem
Halten und Spreizen des Klemmstabes 4 dienen. Die Backen 16 und 17 sind beiderseits gleich geneigter Schrägflächen eines Druckbackens
8 gegenüber diesem geführt angeordnet und stehen unter Wirkung von Federn 30, die sich an einem Querhaupt 9 und an
den Backen 16 und 17 abstützen. Das Querhaupt 9 ist mittels eines nicht dargestellten Pneumatikzylinders verfahrbar. Wenn
sich die Backen 16 und 17 in ihrer Ruhelage befinden, bilden deren Spitzen einen Hohlraum, in welchen ein Stab 3 einlegbar
ist, dessen Länge der Breite der abzudichtenden Folien entspricht. Der Haltestab kann mit einer nicht dargestellten Vorrichtung
den Backen 16 und 17 zugeführt werden» Zufuhrvorrichtungen und eine Vorrichtung zum Ablängen eines Endlosstabes
od. dgl. sind dann in der Höhe des Druckbackens vorzusehen.
Das weitere Backenpaar, bestehend aus den Backen 10 und 11 ist um Lagerstifte 12 verschwenkbar an einem Querhaupt 13 gelagert,
welches ebenfalls durch einen Pneumatikzylinder hin und her in der Ebene verfahrbar ist, in der der an den Backen 16 und 17
festgelegte Stab bewegt wird. Die Backen 10 und 11 sind im Bereich ihrer freien Enden mit Greifnasen 14 und 14' versehen,
hinter denen ein Hohlraum gebildet ist, der der Aufnahme des Klemmstabes 4 dient. Die Greifnasen 14 und 14' fassen in den
Längsschlitz des Klemmstabes 4 ein, der durch nicht dargestellte Mittel beispielsweise durch einen spreizbaren Dorn so
geöffnst wurde, daß seinB Kanten 5 beiderseits der Greifnasen
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an den Backen festgelegt werden können. In weiteren Aussparungen die Schrägflächen 18 aufweisen, ist ein Spreizstab 15, die
Backen 10 und 11 durchgreifend; angeordnet, der, werden die
Querhäupter 9 und 13 aufeinander zu bewegt, über die Schrägflächen
18 die L--, ken 10 und 11 auseinanderschwenkt und dadurch
den Klemmstab 4 ι, spreizt. Da die Backen 16 und 17 sowie die
Backen 10 und 11 im Bereich ihrer freien Enden je mit einer Schrägfläche S versehen sind, bilden die aufeinanderzufahrenden
Backen einen Führungskanal /der die zwischen den Backen liegenden Folien 1 und 2 führt, wenn der Stab 3 in den Hohlraum
des Klemmstabes 4 hineinbewegt wird. Während sich der Spreizstab 15 mit den geschlossenen Backen"10 und 11 bewegt* bis
der Stab 3 etwa in die Nähe dar Backen 10 und 11 gelangt ist,
wird der Spreizstab dann durch eins nicht dargestellte Vorrichtu
festgehalten, so daß er beim weiteren Bewegen des Querhauptes
13 die Backen 10 und 11 öffnet und den Klemmstab 4 aufspreizt. Diese Stellung zeigt Figur 4. Beim weiteren Aufeinanderzubewegen
der Querhäupter 9 und 13 drückt der Druckbacken 8 den Stab 3 in den Hohlraum des Klemmstabes 4 hinein, wobei sich die
Backen 16 und 19 entgegen dem Druck der Federn 30 zurückschieben. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis der Druckbacken
den Klemmstab 4 von den Greifnasen 14 und 14' löst. Der Klemmstab zieht sich aufgrund seiner Eigenelastizität zusammen und
preßt die beiderseits des Stabes 3 liegenden Folien so zusammen, wie dies Figur 1 veranschaulicht. Die Backen 10 und 11 werden
durch einen nicht dargestellten Hechanismus so weit geöffnet, daß das Querhaupt 13 mit geöffneten Backen in seine Ausgangslage
zurückbewegt werden kann. Auch das Querhaupt 9 wird zurückgefahren,
so daß dann ein weiterer Verschließvorgang ausgeführt werden kann.
Die Verschließvorrichtung nach den Figuren 5 und 6 weist auch zwei Querbacken auf, sie sind mit 19 und 2D bezeichnet. An
beiden Querhäuptern sind Druckbalken 23 und 27 festgelegt, denen Balken 21 und 22 bzw. 25 und 26 zugeordnet sind. Alle Backen 21,
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22, 2r>, 26 stehen unter Wirkung von Federn 3D. In diesem Fall
sind die Backen 21, 22, 25, 26 nicht mit Schrägflachen S sondern
mit Abrundungen an den freien Enden versehen, so daß Folien 1
und 2 von diesen Backen gehalten werden können, bevor ein Stab 24 in einen Klemmstab 2Q eingeführt wird. Drücken die Backen 21
und 25 bzw. die Backen 22 und 26 die Folien 1 und 2 zusammen, und bewegen sich die Querhäupter 19 und 20 weiter aufeinander zu,
dann verschieben sich die Backen 21 und 22 gegenüber den Druckbacken 23 und diü Backen 25 und 26 gegenüber den Druckbacken 27,
während die Druckbacken 23 und 27 weiter aufeinander zu bewegt werden.
In diesem Fall entspricht der Klammstab 28 in etwa dem Klemmstab
6 der Figur 2, das heißt, der Klemmstab ist im Bereich seines
Längsschlitzes flanschartig in den Hohlraum des Klemmstabes hineingerichtet verformt, so daß Anlageflächen gebildet sind, die
das Einführen des Stabes 24 in den Hohlraum des Klemmstabes 28 erleichtern, denn es braucht lediglich ein Druck vom Stab 24 auf
den Klemmstab 28 ausgeübt zu werden, um letzteren so weit zu öffnen, daß der Stab 24 mit den ihn teilweise umfassenden Folien
in den Hohlraum des Klemmstabes 28 hineinspringt. Die Kanten des Klemmstabes 28 dichten dann die Folien genau so ab, wie dies
oben bereits beschrieben wurde. Nachdem der Stab 24 mit den Folier
1 und 2 in den Klemmstab 28 eingeführt worden ist, werden die Querhäupter 19 und 20 wieder auseinandergefahren und es wird dann
der fertiggestellte Verschluß von der Verschließvorrichtung gelöst.
Selbstverständlich kann man den Klemmstäben auch andere Querschnittsformen
geben als die in den Zeichnungen und in der Beschreibung erläuterten Klemmstücke, der Hohlraum, den ein Klemmstab
einschließt, kann also beispielsweise auch rechteckigen Querschnitt haben, wobei es sich empfiehlt, dann auch dem vom
Klemmstab umfaßten Stab ähnlichen Querschnitt zu geben. Entsprechendes gilt für die Gestaltung der Verschließvorrichtung.
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Sc können beispielsweise dia gegenüber den Druckbacken verschiebbar
federbelastet geführten Backen auch an den Druckbacken
festgelegt sein, wenn man dafür sorgt, daß ihre freien Enden aus elastischem Material bestehen·
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Claims (4)
1. FaltverschluB für elastische Folien, insbesondere Kunststoff-Folien,
bestehend aus einem Stab und aus einem mit einem Längsschlitz versehenen Klemmstab, der den Stab und
die um den Stab herumgelBgten Folien teilweise umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab (4j 6) ringartigen Querschnitt hat und daß der
Hohlraum und die Eigenspannung des Klemmstabes derart bemessen sind, daß nur die Kanten (5j 7) des Längsschlitzes
desselben die Folien (1, 2) im Bereich der Kanten dichtend zusammenpressen.
2. Faltverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (7) des Klemrnstabes
(6) in den vom Klemmstab gebildeten Hohlraum hinein verformt sind.
3. Faltverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab aus vergütetem
Stahlblech besteht.
4. Faltverschluß nach Anspruch I oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab aus
Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, besteht.
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