DE650228C - Selbsttaetig arbeitende Kleinkraftanlage fuer Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Kleinkraftanlage fuer Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf

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DE650228C
DE650228C DEA73284D DEA0073284D DE650228C DE 650228 C DE650228 C DE 650228C DE A73284 D DEA73284 D DE A73284D DE A0073284 D DEA0073284 D DE A0073284D DE 650228 C DE650228 C DE 650228C
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clutch
power
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DEA73284D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/06Control effected upon clutch or other mechanical power transmission means and dependent upon electric output value of the generator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/0016Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
    • H02P29/0027Controlling a clutch between the prime mover and the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Kleinkraftanlage für Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf Bestimmte, gewerblichen oder anderen Zwecken dienende Einrichtungen benötigen an wenig zugänglichen und nicht überwachten Orten Kraftanlagen, die ohne besondere Bedienung schlagartig in Tätigkeit treten müssen. Die Gründe für diese Arbeitsbedingungen bestehen darin, daß die geringe Betriebsleistung und der aussetzende Betrieb der Kraftanlage nicht eine besondere Wartung und Handbedienung lohnen.' In gewissen Fällen ist die Verwendung von Akkumulatorenbatterien am Platze. Häufig führt indessen die Aufspeicherung einer beträchtlichen Energiemenge in den Perioden, während deren die Anlage unbenutzt ist, zu unwirtschaftlichem Arbeiten, ja sogar zu praktischer Unausführbarkeit. Andererseits treten bei der selbsttätigen Ladung der Batterie durch Stromerzeuger Schwierigkeiten auf, die Betriebsstörungen der Anlage zur Folgehaben können.
  • Aus diesem Grunde ist man bestrebt, völlig selbsttätig arbeitende Krafterzeugungsanlagen zu benutzen. Im allgemeinen wird das Anlassen der Wärmekraftmaschine mit Hilfe einer Akkumulatorenbatterie bewirkt; jedoch vollzieht sich das Anlassen des Motors, der während einer mehr oder weniger langen. Zeit stillgestanden hatte, aus folgenden Gründen unter ungünstigen Bedingungen: A. Gründe, die in der Batterie liegen a) Die Batterie wird Leistungsspitzen unterworfen, die sie nur schwer erträgt.
  • b) Da der Elektrolyt der Batterie eine sehr niedrige Temperatur haben kann, so kann die an den Batterieklemmen zur Verfügung stehende EMK beträchtlich vermindert sein.
  • B. Gründe, die im Motor liegen a) jede Störung oder Beschädigung der Akkumulatorenbatterie bringt ein - sicheres Versagen der Anlage mit sich.
  • b) Das Anlassen der Wärmekraftmaschine vollzieht sich schwierig, wenn die Maschine kalt ist. Daraus ergeben sich ungünstige Bedingungen für die Schmierung, und es besteht infolgedessen die Möglichkeit, ja selbst die Wahrscheinlichkeit eines. Fressens und einer Zerstörung des Motors.
  • c) Es ist erforderlich, eine Vorrichtung zur Entkupplung des Anlaßmotors vorzusehen, die verhältnismäßig häufigen Störungen unterliegt: Die Erfindung vermeidet nun die obengenannten Nachteile der bekannten Anlagen und bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Kleinkraftanlage für Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf, die aus einer Wärmekraftmaschine, :einem Stromerzeuger und einer zwischen beiden angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kupplung besteht, die bei Überschreitung einer vorbestimmten Drehzahl des Stromerzeugers gelöst und bei Unterschreitung einer vorbestimmten Drehzahl desselben wieder eingerückt wird.
  • Erfindungsgemäß treibt die Kraftmaschine während des Strombedarfs des Verbrauchers den Stromerzeuger dauernd an, während sie in den Stromverbrauchspausen periodisch stillgesetzt wird, indem sie beim Erreichen der oberen Drehzahlgrenze gleichzeitig mit dem Lösen der Kupplung stillgesetzt und beim Erreichen der unteren Drehzahlgrenze gleichzeitig mit dem Einrücken der Kupplung wieder in Betrieb genommen wird, wobei zusätzliche Schwungmassen des Stromerzeugers die zum Anwurf der Wärmekraftmaschine .erforderliche Energie liefern. Während der Stromerzeuger somit während der Ausrückung der Kupplung weiterläuft und jederzeit stromabgabebereit ist, kommt die Kraftmaschine in dieser Zeit zum Stehen und verbraucht infolgedessen auch keine Treibmittel., wodurch die Anlage trotz steter Betriebsbereitschaft sehr wirtschaftlich arbeitet. Wird die Kupplung bei Errbichung des unteren Drehzahlwertes des Stromerzeugers wieder eingerückt, so bewirken der Stromerzeuger und die mit ihm verbundenen zusätzlichen Schwungmassen das Anlassen der Kraftmaschine.
  • Es ist bereits bekannt, die Spannung von Stromerzeugern, die von Kraftmaschinen mit wechselnder Drehzahl angetrieben werden, dadurch zu regeln, daß sie von den Kraftmaschinen bei Überschreitung einer bestimmten Spannung abgekuppelt und bei Unterschreitung einer bestimmten Spannung wieder angekuppelt werden; doch wurde hierbei die Kraftmaschine während der Abkupplung des Stromerzeugers nicht zum Stillstand gebracht.
  • Es ist fernerhin zur Erzeugung einer kurzfristigen erhöhten Arbeitsleistung bekannt, die Arbeitsleistung einer Elektrizitätsquelle durch Speisung eines Elektromotors in lebendige Kraft umzuwandeln, die Verbindung mit dem Motor, sobald die lebendige Kraft ein gewisses Maß erreicht hat, aufzuheben und einen anderen Stromkreis herzustellen, in welchem eine von der gespeicherten lebendigen Kraft angetriebene elektrische Maschine dje lebendige Kraft wieder in elektrische Energie umsetzt. Der Antriebsmotor bleibt dabei mit der elektrischen Maschine gekuppelt und läuft in der Zeit, wo die aufgespeicherte lebendige Kraft in elektrische Energie verwandelt wird, leer mit. , Die Erfindung unterscheidet sich, davon abgesehen, von der zugrunde liegenden Aufgabe insofern, als zum Antrieb des Stromerzeugers eine Wärmekraftmaschine dient und diese in den Zeiten, wo sie den Stromerzeuger nicht antreibt, abgekuppelt und stillgesetzt wird, während die lebendige Kraft des Stromerzeugers und der zusätzlichen Massen zu ihrem Anwurf ausgenutzt wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bei einer Anlage zur selbsttätigen Bezeichnung von Flugwegen zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung. In der Zeichnung ist b eine Wärmekraftmaschine, c eine Dynamod eine Magnetkupplung, e ein Schwungrad, lz ein Spannungsbegrenzer, h: ein Drehzahlbegrenzer, leine Schaltvorrichtung und p ein Scheinwerfer.
  • Die Kupplung d bewirkt die Verbindung des Antriebsmotors b und der Dynamo c auf einer Welle in und läßt andererseits auch eine augenblickliche Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Maschinen zu.
  • Das Schwungrade befindet sich auf der Welle in zwischen der Kupplung d und der Dynamo c. Die Dynamo ist mit einem selbsttätigen Spai:nungsregler g versehen, der die Spannung an ihren Klemmen konstant hält.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet folgendermaßen Sind die der Flugwegbezeichnung dienenden Scheinwerfer p eingeschaltet, so werden sie durch die Dynamo c gespeist, die durch den Motör b über die eingerückte Kupplung d angetrieben. wird. Der Motor möge vorher in Betrieb gesetzt worden sein.
  • Ist der Stromkreis des Scheinwerfers p dagegen geöffnet, so gibt die Dynamo c keinen Strom mehr .ab. Der Motor b hat nun die Neigung durchzulaufen, und er nimmt die Masse des Schwungrades e mit, welches die Energie . aufspeichert. Ferner nimmt der Motor die Dynamo c über die Kupplung d mit ständig wachsender Geschwindigkeit mit. Es kommt nun der Augenblick; -,i o der Spannungsregler ; nicht mehr in der Lage ist, die Spannung normal zu regeln, da diese die oberste Grenze erreicht hat. Infolgedessen tritt der Begrenzer lt, der in den Verbraucherstromkreis eingeschaltet ist, in Tätigkeit und unterbricht mittels der Schaltvorrichtung L den Zündstromkreis des Motors b und rückt die Kupplung d aus. Der Motor b wird infolgedessen stillgesetzt, während sich die Dynamo c unter der Wirkung des Schwungrades.e, das die vorher aufgespeicherte Energie wieder abgibt, weiterdreht.
  • Die Spannung der Dynamo c wird durch den Spannungsreglerg, der seine normale Arbeit wieder aufnimmt, ohne Zuhilfenahme einer Akkumulatorenbatterie konstant gehalten. Wenn die Geschwindigkeit des Schwungrades e absinkt, so unterschreitet schließlich die Klemmenspannung der Dynamo c den unteren Mindestwert, und der Regler g kann nicht mehr für einen Ausgleich sorgen. Alsdann tritt der Begrenzer h erneut in Tätigkeit, schließt wieder den Zündstromkreis und rückt die Kupplung d ein.
  • Der nunmehr wieder mit der Dynamo c gekuppelte Motor b setzt sich unter dem :Ginfluß des Schwungrades e in Bewegung. Da er noch warm ist, macht das Anwerfen keine Schwierigkeit.
  • Die Anlage arbeitet so während der Perioden, wo keine Kraft oder Lichtenergie benötigt wird, impulsartig. Der Motor b befindet sich während des größeren Teiles der Zeit in Ruhe, während sich die Dynamo e dauernd dreht. Die Potentialdifferenz an den Klemmen der Dynamomaschine schwankt zwischen zwei bestimmten Werten, einet Mindestwert und einem Höchstwert.
  • Im Augenblick, wo der Verbraucherstromkreis geschlossen wird, ist der Motor möglicherweise gerade in Tätigkeit. Befindet er sich dagegen in Ruhe, so bewirkt der Spannungsabfall der Dynamo, daß der Motor mit Sicherheit augenblicklich in Tätigkeit gesetzt wird, wie dies vorstehend auseinandergesetzt ist. Irgendeine Störung in dem Stromkreis kann nicht stattfinden.
  • Es ist selbstverständlich angängig, die verschiedenen Teile der beschriebenen Anlage abzuändern und für die Anlage andere Ausführungsformen zu wählen, die gleiche oder ähnliche Merkmale haben wie die beschriebene, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig arbeitende Kleinkraftanlage für Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf, bestehend aus einer Wärmekraftm.aschine, einem Stromerzeuger und einer zwischen beiden angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kupplung, die bei Überschreitung einer vorbestimmten Drehzahl des Stromerzeugers gelöst und bei Unterschreitung einer vorbestimmten Drehzahl desselben wieder eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Strombedarfs des Verbrauchers die Wärmekraftmaschine den Stromerzeuger dauernd antreibt, dagegen in den Stromverbrauchspausen periodisch stillgesetzt wird, indem sie beim Erreichen der oberen Drehzahlgrenze .gleichzeitig mit dem Lösen der Kupplung stillgesetzt und beim Erreichen der unteren Drehzahlgrenze gleichzeitig mit dem Einrücken der Kupplung wieder in Betrieb genommen wird, wobei zusätzliche Schwungmassen des Stromerzeugers die zum Anwurf der W ärmekraftmaschine erforderliche Energie liefern.
  2. 2. Kleinkraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Stromerzeugers durch einen Drehzahlregler auf einen zwischen den dem Ein- und Ausrücken der Kupplung entsprechenden Ansprechgrenzen liegenden Wert geregelt wird.
DEA73284D 1934-02-27 1934-05-18 Selbsttaetig arbeitende Kleinkraftanlage fuer Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf Expired DE650228C (de)

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BE401679A BE401679A (fr) 1934-02-27 1934-02-27 Petite centrale autonome à fonctionnement intermittent et automatique

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DE650228C true DE650228C (de) 1937-09-16

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DEA73284D Expired DE650228C (de) 1934-02-27 1934-05-18 Selbsttaetig arbeitende Kleinkraftanlage fuer Verbraucher mit aussetzendem Strombedarf

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BE (1) BE401679A (de)
DE (1) DE650228C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065083B (de) * 1952-01-23 1959-09-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Notstromanlage
US3109602A (en) * 1960-04-04 1963-11-05 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming and collecting filaments

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065083B (de) * 1952-01-23 1959-09-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Notstromanlage
US3109602A (en) * 1960-04-04 1963-11-05 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming and collecting filaments

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BE401679A (fr) 1934-03-31

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