DE649229C - Anordnung zur Umformung von Mehrphasenwechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom anderer Frequenz, insbesondere Einphasenstrom niederer Frequenz, mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse, vorzugsweise mit Dampf- oder Gasfuellung - Google Patents
Anordnung zur Umformung von Mehrphasenwechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom anderer Frequenz, insbesondere Einphasenstrom niederer Frequenz, mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse, vorzugsweise mit Dampf- oder GasfuellungInfo
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Description
Die bisher vorgeschlagenen Einrichtungen zur Umformung von Wechselstrom einer Frequenz
in Wechselstrom anderer Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsgefäße
beruhen darauf, daß entweder die Entladungsgefäße die Frequenzumformung unmittelbar'
vornehmen oder die'Frequenzumformung mit-•
tels zweier Uniformungseinrichtungen geschieht, von denen die eine den primären
Wechselstrom in Gleichstrom, die andere den ' Gleichstrom in sekundären Wechselstrom umformt.
Im allgemeinen wird die zweite Art der Frequenzumformung, die mit einem Gleichstromzwischenkreis arbeitet, dann anzuwenden
sein, wenn die sekundäre Frequenz stark veränderlich ist oder die Frequenzen des primären und sekundären Wechselstromes
nur wenig voneinander abweichen, beispielsweise bei Netzkupplungen.
Die erste Art der Frequenzumformung kommt in Frage für Frequenzumformungen,
bei denen beide Frequenzen konstant sind. Der wichtigste Fall einer solchen Frequenzumformung
dürfte die Umformung für Einphasenwechselstrombahnen sein, die ihre Energie aus einem größeren Drehstromversorgungsnetz
erhalten. Soll die Spannungskurve der Sgkundärseite* möglichst oberwellenfrei
sein, was bei Speisung einer Bahn stets gefordert wird, so ergibt sich, daß diese
Forderung nur erfüllt werden kann, wenn die Arbeitsdauer jeder Sekundärphase des
Speisetransformators, bezogen auf die Periodenlänge des erzeugten Wechselstromes, genügend
klein gemacht wird. Das bedeutet, daß die Zahl der primären Phasen erhöht werden muß, d. h. an die Stelle einer 6-Phasenschaltung
tritt eine 12-Phasen- oder besser noch eine 24-Phasenschaltung. Infolge dieser
Forderung werden die Anlagekosten beträcht-Hch höher, und zwar steigen die Kosten
wegen der Erhöhung der Phasenzahl sowohl für den Transformator als auch in bezug auf
die Entladungsgefäße.
Die Erfindung bezweckt eine Verminderung der Anlagekosten und eine Erhöhung der Betriebssicherheit
sowie eine Verbesserung der Phasenverhältnisse bei der Frequenzumformung.
Gemäß der Erfindung fließt der vom Eingangstransformator über ein als Gleichrichter
arbeitendes Gefäß oder Gefäßgruppe gelieferte Strom über die Mittelanzapfung
eines Transformators und in Reihe mit den Transformatorhalbwicklungen liegende, abwechselnd
gesteuerte Gefäße zum Sternpunkt des Eingangstransformators zurück. An Stelle zweier Gefäße können auch vier in Graetz-Schaltung
angeordnete Entladungsstrecken
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Hans Laub in Berlin-Wilmersdorf.
Verwendung finden. Bei dieser- Schaltung wird vorteilhaft die den als Gleichrichter
arbeitenden Gefäßen vom Transformator zu-, geführte Spannung in zyklischer Aufeinander-;
folge abgestuft, so daß sich die Spannungshalbwellen im Anodenausgangskreis aus vh;
schieden hohen Teilstücken zusammensetzen und eine Spannungskurve von wählbarer Umgrenzung,
insbesondere eine angenäherte ίο Sinuskurve, bilden. Eine derartige Abstufung
der zugeführten Spannung ist für Wechselrichter bekannt und auch schon für Umrichter
mit zwei abwechselnd arbeitenden Gefäßgruppen zwecks Verbesserung der Umformung
vorgeschlagen. Der von dem als Gleichrichter arbeitenden Gefäß oder der Gefäßgruppe
gelieferte Strom von derartig vorbereiteter bzw. sinusförmiger Kurvenform hat, gegenüber der niedriger frequenten Aus-20'
gangsseite, die doppelte Frequenz. Erzeugt wird diese Kurvenform dadurch, daß die die
Gleichrichtung des primären Wechselstromes durchführenden, vorzugsweise gittergesteuerten
Entladungsgefäße an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossen
sind, dessen sekundäre Phasenwicklungen verschiedene Windungszahlen haben.
Die Arbeitsweise einer Frequenzumformung gemäß der Erfindung soll an Hand des
in Abb. ι dargestellten Ausführungsbeispiels, das eine Frequenzumformung von / in //2 betrifft,
erläutert werden. Aus dem primären Wechselstrom 1 wird mittels des Transformators
2, dessen sekundäre Phasenwicklungen verschiedene W7indungszahlen haben, und der
gittergesteuerten Entladungsgefäße 3„, 36, 3C,
3/ ein Strom erzeugt, dessen Kurvenform so ist, als ob er durch Gleichrichtung der.
sekundären Wechselspannung entstanden wäre. Der so gestaltete Strom speist über die
beiden Leiter 4 und 5 eine Einrichtung, die aus den in Reihe mit den Transformatorhalbwicklungen
des Transformators 6 liegenden, abwechselnd gesteuerten Gefäßen 8' und 8" besteht, und erzeugt so im Verbraucher 7 den
Wechselstrom der gewünschten niederen Frequenz. Die Steuerung der Gitter der Entladungsgefäße
3„, 3ft, 3t., 3/ erfolgt mit einer
Frequenz, die doppelt so groß ist wie die im so Verbrauchernetz 7 herrschende Frequenz; die
Frequenz der den Gitterkreisen der Entladungsgefäße 8' und 8" zugeführten Steuerspannungen
ist gleich der im Verbrauchernetz 7 herrschenden Frequenz. In Abb. 2 sind in drei Schaubildern übereinander
in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt die primäre Wechselspannung E1, der
in den Leitern 4 und 5 fließende Strom J1, a und
die im Verbrauchernetz 7 herrschende Spannung E7. Wie erkennbar ist, kann man dem
Strom J1,5 durch entsprechende Bemessung
jer Windungszahlen der Wicklungen a, b, c, a' jede gewünschte Kurvenform geben. Durch
... Erhöhung der Phasenzahl kann die gej".;wünschte
Kurvenform beliebig genau erreicht '"herden. Da es sich im allgemeinen um reine
>..$irmskurven handeln wird, wird der Strom/4, 5
'ä'us Sinushalbwellen zusammengesetzt sein,
d. h. es hat den Anschein, als ob der Strom Z1, 5
durch Gleichrichtung des sekundären Wechselstromes entstanden wäre. Die Umformung
des Stromes/4,5 in Wechselstrom für das Netz 7 erfolgt durch die Entladungsgefäße 8'
und 8" und den Transformator 6.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht bei Frequenzumformungen von / in //2,
//4 usw., d. h. geradzahligen Frequenzuntersetzungen, eine Ersparnis an Entladungsgefäßen, insbesondere bei großer Phasenzahl,
und einen vereinfachten Transformator 2, da die durch eine zweite Sekundärwicklung bedingten
baulichen Schwierigkeiten hinsichtlich der Symmetrie der beiden Sekundärwicklungen
in Fortfall kommen.
Es ist nicht notwendig, daß sämtliche Entladungsgefäße an demselben Ort aufgestellt
sind. Beispielsweise können die Entladungsgefäße 3a, 36, 3C, 3/ ortsfest sein, während
die Entladungsgefäße 8' und 8" sich auf einer Lokomotive befinden können, die durch den 9p
Fahrdraht 4 bzw. die Schiene 5 gespeist wird. Die Steuerung der Entladungsgefäße 8' und 8"
erfolgt in bekannter Weise: die Steuerung der zum Gleichrichter gehörenden Entladungsgefäße 3„, 36, 3C und 3/ ebenfalls in Abhän- 9S
gigkeit vom Sekundärnetz, und zwar erhalten die Gitterkreise bei ungeradzahliger Frequenzuntersetzung
eine Steuerspannung gleicher Frequenz wie die des Sekundärnetzes, bei geradzahliger Frequenzuntersetzung eine
Steuerspannung, deren Frequenz doppelt so groß ist wie die des Sekundärnetzes. Es ist
jedoch nicht immer notwendig, sämtliche Entladungsgefäße des Gleichrichters zu steuern;
z. B. können bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel einer Frequenzumformung von
/ in //2 die Entladungsgefäße 3a, 3b, 3c und 3/
ungesteuert sein.
Wenn im Verbrauchernetz 7 die Form der Kurve der erzeugten Wechselspannung nicht
unbedingt aufrechterhalten werden muß, so kann man eine Spannungsregelung im Netz 7
durchführen, indem man die Phase oder Größe der Gitterspannung der Gefäße 8' und 8" ändert. In Abb, 3 ist angedeutet, daß
infolge Änderung der Gitterspannung die Entladungsgefäße um den Betrag λ verspätet
zünden.
Gegenüber den bisher vorgeschlagenen Einrichtungen zur LJmformung von Gleichstrom iao
in Wechselstrom mittels gittergesteuerter Entladungsgefäße in Parallelanordnung hat
man somit den Vorteil verbesserter Spannungskurve und die Möglichkeit der Spannungsregelung
bei konstanter Frequenz durch Änderung der Gitterspannung. Außerdem wird der sonst angeordnete Löschkondensator,
der die Kommutierung des Stromes bewirkt, im allgemeinen nicht notwendig sein, da dgr
Strom Jiy 5 nach Ablauf jeder Halbwelle
erlischt oder jedenfalls dem Wert Null sehr
ίο nahekommt.
. An Stelle einer aus zwei Entladungsgefäßen 8' und 8" und einem Transformator 6
bestehenden Umformungseinrichtung kann man, wie bereits erwähnt wurde und in Abb. 4 dargestellt ist, auch vier Entladungsgefäße 8', 8", 8'" und 8"" in einer Brücke
anordnen, bei der der Verbraucher 7 in einer Diagonale angeordnet ist und die Leiter 4
und S an die Ecken der anderen Diagonale an-
ao geschlossen sind. Bei der Brückenschaltung dürfte es sich empfehlen, den Löschkondensator
9 nicht fortzulassen.
Selbstverständlich kann man auch eine Frequenzumformung derart durchführen, daß
die als Gleichrichter arbeitenden Entladungsgefäße, die von einem Wechselstrom der Frequenz
50 Hz gespeist werden, einen Strom vorbereiteter Kurvenform mit einer Welligkeit
von 100 Hz liefern. Durch die in Reihe mit den Transformatorhalbwicklungen des
Ausgangstransformators liegenden, abwechselnd gesteuerten Entladungsstrecken wird
dann dieser Zwischenstrom in Wechselstrom . der Frequenz i62/3Hz umgeformt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Umformung von Mehrphasenwechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom anderer Frequenz, insbesondere Einphasenstrom niederer Frequenz, mittels gittergesteuerter Entladungsgefäße, vorzugsweise mit Dampfoder Gasfüllung, dadurch gekennzeichnet, -.-. daß der vom Eingangstransformator über ■ ein als Gleichrichter arbeitendes, mehranodiges Gefäß oder Gefäßgruppe gelieferte Strom mit vorbestimmter Spannungskurvenform über die Mittelanzapfung eines Transformators und in Reihe mit den Transformatorhalbwicklungen liegende, abwechselnd" gesteuerte Gefäße oder über vier in Graetz-Schaltung angeordnete Gefäße an den Sternpunkt des Eingangstransformators zurückgeführt wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gleichrichtertransformators, dessen in Stern geschaltete, sekundäre Phasenwicklungen der Kurvenform entsprechend verschiedene Windungszahlen aufweisen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gleichrichter arbeitenden Entladurtgsgefäße in Abhängigkeit von der Frequenz des Sekundärnetzes gesteuert werden.
- ' 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei starrer Frequenzuntersetzung im Verhältnis 1 : 2 die als Gleichrichter arbeitenden Entladungsgefäße ohne Steuerung betrieben werden.
- 5. Anordnung zur Spannungsregelung bei Anordnungen nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterspannung der in Reihe mit den Transformatorhalbwicklungen des Ausgangstransformators ' liegenden IJntladungsstrecken in an sich bekannter Weise geändert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE649229T | 1930-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649229C true DE649229C (de) | 1937-08-19 |
Family
ID=6581241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930649229D Expired DE649229C (de) | 1930-12-06 | 1930-12-06 | Anordnung zur Umformung von Mehrphasenwechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom anderer Frequenz, insbesondere Einphasenstrom niederer Frequenz, mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse, vorzugsweise mit Dampf- oder Gasfuellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649229C (de) |
-
1930
- 1930-12-06 DE DE1930649229D patent/DE649229C/de not_active Expired
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