DE682531C - Dreiphasige Gleichrichteranordnung zum Anschluss an ein Einphasenwechselstromnetz - Google Patents

Dreiphasige Gleichrichteranordnung zum Anschluss an ein Einphasenwechselstromnetz

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DE682531C
DE682531C DES125060D DES0125060D DE682531C DE 682531 C DE682531 C DE 682531C DE S125060 D DES125060 D DE S125060D DE S0125060 D DES0125060 D DE S0125060D DE 682531 C DE682531 C DE 682531C
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DE
Germany
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phase
voltage
network
rectifier
shifted
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Expired
Application number
DES125060D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Theodor Wasserrab
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode

Description

  • Dreiphasige Gleichrichteranordnung zum Anschluß an ein Einphasenwechselstromnetz Gleichrichteranordnungen, die an ein Einphasenwechselstromnetz angeschlossen werden sollen, haben, auch wenn für .die Gleichrichterventile die Graetzschaltung verwendet wird, .den Nachteil, daß die Welligkeit der von dem Gleichrichter gelieferten Spannung unverhältnismäßig groß ist (bei der Einphasengraetzschaltung 48,q.°jo). Da im allgemeinen nur eine Welligkeit in der Größenordnung von etwa i °1o zugelassen wird, müssen Glättungseinrichtungen verwendet werden, die besonders bei hohen Spannungen sehr teuer und umfangreich sind.
  • Es ist vorgeschlagen worden, diesem Nachteil bei einphasigen Gleichrichteranordnungen dadurch zu begegnen, daß der Gleichrichter aus mehreren Einphasengleichrichtern zusammengesetzt wird, die gleichstromseitig und wechselstromseitig einander parallel geschaltet sind, bei denen jedoch die wechselstromseitig zugeführten Spannungen gegeneinander in der Phase verschoben sind. Die einzelnen Gleichrichteranordnungen werden zu dem Zweck zum Teil unmittelbar und zum anderen Teil über Kondensatoren, Drosselspulen oder ähnliche Einrichtungen zur Veränderung der Phasenverschiebung an das Wechselstromnetz angeschlossen.
  • Von dieser Regel ausgehend läßt sich eine dreiphasige Gleichrichteranordnung aufbauen, die wie andere dreiphasige Gleichrichteranordnungen den Vorteil hat, .daß die natürliche Welligkeit des Gleichrichtersystems nur 4,21]o beträgt, und bei der die Glättungseinrichtungen dementsprechend wesentlich billiger und einfacher ausfallen. Der zwischen die Gleichrichterventile und das Einphasenwechselstromnetz zu schaltende Transformator erhält primärseitig drei Phasen, von denen die eine Phase unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen .ist, während von den beiden anderen Phasen die eine über einen Kondensator, die andere dagegen über eine Drosselspule an dem Einphasennetz liegt. Wenn Kondensator und Drosselspule so bemessen werden, daß die zugehörigen Phasenspannungen gegenüber der Einphasenspannung um 6o1 verschoben werden, so liefert die Sekundärseite .des Gleichrichtertransformators, der beispielsweise in Sterndreieckschalteng ausgeführt sein kann, ein Spannungssystem mit drei um i2o° gegeneinander verschobenen Spannungen. Eine solche Glechrichteranordnung hat jedoch den Nachteil, daß wegen der großen Phasenverschiebung von 6o° zwischen den einzelnen Primärspannungen die zwischen Transformator und Einphasennetz liegenden Einrichtungen zur Phasenverschiebung, also Kondensator und Drosselspule, verhältnismäßig groß sein müssen. Außerdem treten in der in Dreieck geschalteten Sekundärwicklung des Gleichrichtertransförmators Ausgleichsströme -auf; sobald die Belastung .des Gleichrichters von demjenigen Wert abweicht, bei dem durch Vorschaltung von Kondensator und Drosselspule die obeperwähnte Phasenverschiebung von 6o° auftritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine zwischen das Einphasennetz und die Gleichrichterventile zu schaltende, auf die vorgenannte Regel aufbauende Transformatoranordnung, welche diese Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäß sind die einzelnen Phasen der Sekundärwicklung des Gleichrichterdreiphäsentransformatörs derart geschaltet, daß die Summe der drei das Spannungssystem bildenden Teilspannurigen bei allen Belastungen stets gleich Null ist. Bei der Transformatoranordnung nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Spannungskomponenten des dreiphasigen, sekundären Spannungssystems, die durch Vörschaltung eines Kondensators bzw. einer Drosselspule gegenüber der Spannung des Einphasennetzes in der Phase verschoben sind, aus mehreren Teilkomponenten zusammengesetzt werden. Eine der Teilkomponenten liegt in Gegenphase zu der Spannung des Einphasennetzes und ist halb so groß wie die mit dem Einphasennetz gleichphasige Spannung des Dreiphasensystems. Die andere Komponente wird nochmals zusammengesetzt aus mindestens zwei Teilkomponenten, von denen die eine der durch Vorschaltung des Kondensators entstehenden Primärspannung, die andere dagegen der durch Vorschaltung der Drosselspule entstehenden Primärspannung gleichphasig ist. Diese beiden Teilkomponenten werden so zusammengesetzt; daß ihre Summe eine Spannung ergibt, die auf der Spannung des Einphasennetzes senkrecht steht.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung der Gleichrichteranordnung näher erläutert. Die Primärwickfung i des Gleichrichtertransforrnators hat drei Phasen, die in Stern geschaltet sind. Die Phase U ist-über eine Drosselspule 2 an das Einphasennetz 3 angeschlossen, die Phase V liegt unmittelbar an dem Netz 3, während die Phase W über einen Kondensa-@tor 4 mit dem Netz verbunden ist. Die Drosselspule 2 und der Kondensator 4 sind so bemessen, daß bei einer bestimmten Belastung die drei Primärspannungen je um 30° in der Phase gegeneinander verschoben sind. Die Sekundärwicklung des Gleichrichtertransformators ist in Dreieck geschaltet und über Gleichrichterventile 5 in Graetzschalteng an das Gleichstromnetz> an-. geschlossen. Die der Primärphase h entsprechende Sekundärphase hat nur eine Teil-Wicklung 6. Die den beiden Primärphasen U und W entsprechenden Sekundärphasen sind je aus drei Teilwicklungen zusammengesetzt, die elektrisch hintereinandergeschaltet sind. Bei der Sekundärphase it sind es die Teilwicklungen 7, 8 und 9, bei der Sekundärphase w# die Teilwicklungen io, ii und 12. Die Wicklungen ? und io sitzen auf den gleichen Transformatorschenkeln wie die Primärwicklungen der Phasen U und W und besitzen eine Windungszahl, die ebenso groß ist wie die der Sekundärwicklung 6, die der Primärphase V entspricht. Die mit der Wicklung 7 der Phase at in Reihe geschaltete Teil-Wicklung 8 sitzt auf dem gleichen Schenkel wie die Primärphase W, während die dritte zu der Sekundärphase zt gehörige Teilwicklung 9 auf dem gleichen Schenkel wie die Primärphase V angeordnet ist. Die Windungszahl der dritten Teilwicklung 9 ist halb so groß wie die Windungszahl der Wicklung 6. Das gleiche gilt für die beiden Teilwicklungen ii und i2, die mit der Wicklung io in Reihe geschaltet die Sekundärphase w ergeben.
  • Das Vektordiagramm der in Fig. i dargestellten Schaltung ist aus Fig. 2 ersichtlich. v, ü und u, sind die Phasenspannungen, aus denen das sekundäre Spannungssystem des Gleichrichtertransformators ,gebildet ist. Die Spannung v ist (Übersetzungsverhältnis i : i vorausgesetzt) identisch mit der primären Phasenspannung V. Die Spannung at setzt sich aus drei Teilkomponenten zusammen, und zwar aus einer Komponente u', die gegenüber der Komponente v um 30° in der Phase voreilend verschoben ist, ferner aus der Komponente w", deren Richtung ebenfalls um 30° gegenüber der Spannung v in der Phase nacheilend verschoben ist,- und schließlich der dritten Komponente die in Gegenphase zu der Spannung v liegt. Die Sekundärphase w wird sinngemäß aus den beiden Teilkomponenten vi und u" und aus der dritten Komponente - gebildet. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß die beiden Teilkomponenten der Spannungen u und w, die gegenüber der Spannung des Einphasennetzes verschoben sind, resultierend eine Spannung ergeben, die der Einphasenspannung gegenüber um 9o° in der Phase vor- bzw. nacheilt. Ändert sich die Belastung des Gleichrichters, so ändern sich zwar die Spannungsvektoren u' und w" bzw. ü' und W der Größe nach, und es ändert sich auch ihre Phasenverschiebung gegenüber der Spannung v. Es bleibt jedoch die Tatsache bestehen, daß die aus diesen beiden Teilspannungen gebildete Summe stets gegenüber der Spannung um 9o° in der Phase verschoben ist. Da bei beiden Sekundärspannungen u und v die dritte Teilkomponente gleich der halben Spannung v ist, und da diese Spannung stets der Spannung v entgegengesetzt gerichtet ist, muß notwendig die Summe der Sekundärspannungen v, u und w stets gleich Null sein, weil die an dieser Summe beteiligten Komponenten der Teilspannungen sich gegenseitig aufheben. Es folgt daraus, daß bei allen Belastungen in der in Dreieck geschalteten Sekundärwicklung des Gleichrichtertransformators stets der Nachteil der Ausgleichsströme vermieden ist.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Schaltung sind an der Bildung der Sekundärspannungen u und w zwei Komponenten beteiligt, die den Primärphasen U und W entnommen sind. Das gleiche Ziel läßt sich auch dadurch erreichen, daß nicht zwei, sondern vier Teilkomponenten zur Bildung der Sekundärspannung herangezogen werden. In dem linken Teil des Vektordiagramms der Fig. 2 ist dies punktiert angedeutet. Auch in diesem Fall bilden die Spannungskomponenten, die den Primärphasen U und W entsprechen, resultierend eine Spannung, die gegenüber der Spannung v um 9o° in der Phase verschoben ist. Diese Schaltung benötigt zwar eine größere Anzahl von Teilwicklungen in der sekundären Wicklungsanordnung des Transformators, hat jedoch den Vorteil, daß die zwischen der Primärwicklung und dem Einphasennetz liegenden Anordnungen zur Phasenverschiebung, d. h. also der Kondensator q. und die Drosselspule 2, kleiner sein können, weil der erforderliche Phasenverschiebungswinkel kleiner ist.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Schaltung wurde angenommen, daß die einzelnen zur Sekundärwicklung des Gleichrichtertransformators gehörigen Teilwicklungen mit den Primärwicklungen auf dem gleichen Schenkel angeordnet sind. Das gleiche Ziel läßt sich jedoch auch erreichen, wenn an einen Dreiphasentransformator mit untereinander gleichen Sekundärwicklungen ein Zusatztransformator angeschlossen wird, der die Teilwicklung :en 8, 9, I I und r a enthält und der mit den Teilwicklungen 6, 7 und io so verbunden ist, wie es in der Schaltung der Fig. i angegeben ist. In jedem Fall kommt es darauf an, daß die Teilvektoren des sekundären Spannungssystems ein Vektordiagramm ergeben, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Im allgemeinen wird es allerdings vorteilhaft sein, .die einzelnen Wicklungsphasen der Sekundärwicklungen, die Spannungen gleicher Phase erzeugen sollen, auch auf dem gleichen Schenkel anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreiphasige Gleichrichteranordnung zum Anschluß an ein Einphasennetz über einen Dreiphasentransformator, dessen eine Phase unmittelbar an dem Netz liegt, während zwischen den beiden anderen Phasen und dem Netz ein Kondensator bzw. eine Drosselspule geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseite .des Transformators derart ausgebildet ist, daß die Summe der das sekundäre Spannungssystem bildenden Spannungskomponenten bei allen Belastungen des Gleichrichters gleich Null ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannungskomponenten (U, W) des sekundären Spannungssystems, die mit der Einphasennetzspannung nicht in Phase sind, aus zwei Teilspannungen zusammengesetzt ist, von denen die eine in Gegenphase zu der gegenüber der Einphasennetzspannung nicht phasenverschobenen Spannung liegt und gleich der Hälfte dieser Spannung ist, während die andere derart aus phasenverschobenen Teilspannungen zusammengesetzt ist, daß die resultierende Spannung gegenüber der nicht phasenverschobenen Spannung um 9o° in der Phase verschoben ist.
DES125060D 1936-11-25 1936-11-25 Dreiphasige Gleichrichteranordnung zum Anschluss an ein Einphasenwechselstromnetz Expired DE682531C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277429B (de) * 1961-09-12 1968-09-12 Gen Precision Inc Dreiphasige Gleichrichterbrueckenschaltung zum Anschluss an ein Einphasenwechselstromnetz
FR2386228A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Bbc Brown Boveri & Cie Ballast a alimentation en tension alternative

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277429B (de) * 1961-09-12 1968-09-12 Gen Precision Inc Dreiphasige Gleichrichterbrueckenschaltung zum Anschluss an ein Einphasenwechselstromnetz
FR2386228A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Bbc Brown Boveri & Cie Ballast a alimentation en tension alternative

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