DE648247C - Verfahren zum Herstellen von geschaeltem Malz - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von geschaeltem MalzInfo
- Publication number
- DE648247C DE648247C DEN36623D DEN0036623D DE648247C DE 648247 C DE648247 C DE 648247C DE N36623 D DEN36623 D DE N36623D DE N0036623 D DEN0036623 D DE N0036623D DE 648247 C DE648247 C DE 648247C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- malt
- peeling
- husks
- wet
- peeled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/16—After-treatment of malt, e.g. malt cleaning, detachment of the germ
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/18—Preparation of malt extract or of special kinds of malt, e.g. caramel, black malt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
- Verfahren zum Herstellen von geschältem Malz Es ist bekannt, daß insbesondere feine helle Biere nur aus Qualitätsmalzen, z. B. aus böh- mischen, ungarischen oder ähnlichen Gersten hergestellt werden können. Solche Gersten haben schon äußerlich eine hellere Spelzenfarbe, und es lassen sich aus diesen Spelzen weniger nachfärbende Stoffe auslaugen als z. B. bei vielen deutschen Gersten. Die rötliche unerwünschte Färbung heller Biere ist zum Teil von gewissen Spelzenstoffen verursacht, die auch den Geschmack beeinträchtigen.
- Zur Herstellung feiner heller Biere, insbesondere nach Pilsener Art, war man bisher auf Qualitätsmalze angewiesen, wobei die Darrführung auch noch so geleitet werden mußte, daß eine zu hohe Farbbildung des Malzes vermieden wurde. An und für sich ist bei der Herstellung jedes Malzes, also nicht nur der Malze für dunkle Biere, sondern auch derjenigen für helle Biere, eine möglichst hohe Abdarrung aus Gründen, die dem Brautechniker bekannt sind und hier nidht näher untersucht zu werden brauchen, erwünscht.
- Die Abdarrtemperatur heller Malze fand bisher ihre Grenze durch die bei hohen Abdarrtemperaturen eintretende Färbung, die bei Malzen für helle Biere bekanntlich gewisse Werte nicht überschreiten darf. Die Farbbildung beim Abdarren tritt besonders zuerst in den Malzspelzen auf. Man war also bisher bezüglich der Darrführung, insbesondere heller Malze, weitgehend dadurch gebunden, daß man durch relativ niedrige Abdarrtemperaturen eine zu starke Färbung der Malzspelzen vermeiden mußte, während es andererseits für die Malzqualität und insbesondere die Beschaffenheit des Mehlkörpers erwünscht und möglich. gewesen wäre, höher abzudarren.
- Man hat schon versucht,die Oberfläche des gedarrten Malzes Irn ganzen Korn durch Heißwasser von etwa 70' C oder noch höherer Temperatur oder mit Dampfstrahl zu behandeln, um neben den gesamten äußeren Verunreinigungen auch die erst bei höhererTemperatur sich lösenden Spelzenstoffe abzutrennen unddurch eine Nachwäsche zu beseitigen, wobei dem einwirkenden Heißwa)sser geringe Mengen Alkali, Säure o. dgl. lösende Stoffe zugesetzt werden. Durch diese Methode werden geringfügige Verbesserungen hinsichtlich der Auslaugung von unedlen Spelzenstoffen erzielt, aber an und für sich gelangen #lie Spelzen in voll-cm Umfange mit in den Maisch- bzw. Würzeherstellungsprozeß, d. h. sie werden mehrmals ausgekocht und beim Läutern (Nachwaschen der Treber) mit heißem Wasser ausgelaugt.
- Auch durch mechanisches Aussieben der Spelzen beim Schroten, das nur teilweise möglich ist, hat man sich zu helfen versucht. Dabei haben sich aber die Nachteile ergeben, daß gleichzeitig wertvolle Extraktstoffe in
,großer ' Menge mit entfernt werden lin 1 ein hoher Ausbetiteverhist entsteht. Den Spelzen haftet beim Schrot an dei.- Innenoberfläche noch meist fl;.- Frucht- e4# Sainenschale an. Es ist auch schon der Versuch gernaät ,vorflen, die schädigenden Einwirkungen der Spelzen züi beseiti.gen, indem man die alka- jisclic Weich,- der Gerste einfübrte. Diüs#- Weichinetliode hat den -Nachteil, daß das sainte Weicligut der alkalischen Behar#Ihtug unterworfen werden iiiul.), daf.i dabei Allza.i,--ii Uenenfalls in -erletzte Körner eindrin-en, diese abtöten und daß dadurch -e- benenfalls # W die Zahl der Ausbleiber vermührt tiii,.l hin die Aziclität des Gesaintinalzes lieral)- ,gesetzt wird. Zum Stand der Technik gebören -\'erfahren zum Schälen von Getreide, bei denen das Ge- treirle mit einer Scliälflii#;#i,.-lzel't, z. B. ver- dünnten Säuren oler Laugen, bei erhöhter Temperatur behandelt wird, um die Spelzen und gegebenenfalls die Frucht- und die Samenschale zu entfernen; aus dein so ge- schälten Getreide werden hochwertige, a-i Faserstoffen arme Mehle, Schrote, Grieße u. dgl. gewonnen. Es lianJelt sich dabei also um so-enannte Naßschälverfahren unter Be- e nutzung einer geeigneten Schälflüssigizeit. Nach dein Verfahren gemäß der Erfindun- läßt sieh nun ein spelzen- bzw. schalenfreies Malz mit allen seinen Vorteilen dadurch er- halten, daß man Schwelk- oder Darrmalz auf nassem Wege init einer Schälflüssigkeit be- handelt; insbesondere das geJarrte Malz läßt Itn sich in vorteilhafter Weise diesem Verfahren unterwerfen. Dadurch, daß erst das Schwelk- und ins- besondere das Darrinalz geschält wird, wird erreicht, daß die Grüninahdierstellung, noch mit dem normalen und 1-inveränderten Ge- treide durchgeführt werden kann und der .L\'afiscliäll)rozeß erst auf das Getreidekorn zur Einwirkung kommt, nachdem die Lebensvor- gänge für dasselbe keine Rolle mehr spielen. An und für sich gehört das Schälen von Malz Zum Stand der Technik. Im allgemei- nen hat man sogenannte Trockenschälver- fahren benutzt. bei denen die -Malzkörner init- tels einer Schälinaschine so weit enthülst wer- cien, (laß auch die unterden Hülsen liegenden Blattkeirne entfernt werden. Trockenschäl- verfahren von -.Halz haben sich in die Praxis nicht einführen können, weil bci jeder Trok- kenschälung des Malzes eine teilweise Zer- sclilagun,- der -Malzkörner stattfindet 1.:ind da- durch eine einwandfreie Trennung der Schalen von den eigentlichen Körnern nicht inh-licb ist. Wertvolle Extraktstoffe werden stets von den Schalenbestandteilen mit ü,1)erpoiiiiii#2ii. Um die weitgehen-le Zerschla-un- 'er Z, 11 Malzkörner beiTrockenschälverfabren zu ver- meiden, ist schon vorgeschlagen worden, das ,Malz etwas anzufeuchten, um einen zu weit <ehenden Zerfall der Schalen zu verhindern. 1-Diese Maßnahnie bringt eine gewisse Abhilfe, äber trotzdem bleiben iiii -wesentlichen die eben behandelten Nachteile des Trockenschäl- verfahrens bestehen. Erst ein wirkliches Naßscli:ilverfahren er- inöglicht eine einwandfreie Trennung der Schalen von den -Malzkörnern. Das Naß- schälverfahren muß so weit und so intensiv durchgeführt werden, daß sich die Schalen in ähnlicher Weise von den eigentlichen Kör- iiern lösen, wie sieh z. B. eine aufgeklebte Briefmarke nach dein Anfeuchten von einer Unterlage ohne besonders scharfe inechanische N,#a13nahinen entfernen läßt. Dieses Ziel läßt sich nicht durch einfaches .Imfeuchten erreichen, sondern zur Ablösung der Schalen ist zum mindesten eine Behand- lung des Schwelk- oder Darrinalzes mit war'- mein b;-,-%v. heißem Wasser erforderlich. Durch die Warm- bzw. Heißwasserheliandlung findet eine solche Auflockerung der Spelzen statt, (laß sich (las Malzkorn durch einfache inech-a- nische Hilfsmittel, wie Bü,-sten, von den Spel- zen befreien läßt. Insbesondere bei dein Darrinalz, bei dem die Spelzen schon am weitesten gegenüber dem rohen Getreide verändert sind, läßt sich die Warm- bzw. mit Erfolg durchführen. Bei dein 'Warm- bzw. Heißwai;serschäl-,-er- fahren treten zwei veränderliche Größen auf: Temperatur und Zeitdauer. Die richtige Ver- einigung dieser beiden Größen für das gerade zu behandelnde 'Malz wird durch einen Vor- versuch ermittelt; je höher die Temperatur gewählt wird, um so kürzer ist die Zeitdauer und unigekehrt. Als Schältemperatur für das Wasser kom- men z. B. 5o' C in Frage, aber auch hohe Temperaturen bis zum Kochpunkt und etwas clarunter liegende Temperaturen lassen sich anwenden. Das Naßschälverfahren unter Anwendung von warmem bzw. heiE-ein Wasser hat nichts zu tun init dein bekannten Naßschroten von Malz zür Vorbereitung des Maischgutes. Während bei dein Naßschälen die Spelzen von dein Malz entfernt werden, findet eine solche Trenn-ung bei dein Naßscliroten nicht statt. Wie bei der bekannten Getreideschälting nach dein --\'aßscli,-ilverfalireii lassen sich zur Malzschälung auch Säuren oder Laugen in mehr oder weniger verdünnten Lüsungen an- wenden, wie 7. B. Sch-,vefelsäure, Phosphor- saure, Natronlauge, Kalilauge usw. Die Säuren konimen z. 13. in Konzentra- tionen von etwa 15 bis 5o 0, o zur Verwendung, und für die Laugen sind Konzentrationen von etwa 5 bis 400/0 geeignet; auch Gemische von Säuren oder Gemische von Natron- mit Kali- lauge sind verwendbar. Das geeignete Tem-, peraturintervall ist etwa 3o bis 8o' C. e', Wenn sich auch die Schälung von Malz m'i£ Laugen durchführen läßt, so ist doch im -nll-f gemeinen die Behandlung des Malzes mit Laugen wei74ger erwünscht und Zweckmäßig, weil man ein so weit im Herstellungsver- fahren fortgeschrittenes Material der Bier- herstellung, #vie das Malz, insbesondere aber das Darrmalz, nicht gern mit einem alka- lischen Medium in Berührung bringt. In der Brauerei ist die ganze Verfahrensführung stets auf Aziditätserhöhun.g abgestellt. Aus diesem> Grunde hat sich bei der Schä- hing von Malz hauptsächlich die Säure- schälung bewährt, die auch den Vorteil hat, daß hei richtiger Führung,des Schälprozesses alle sonstigen Schalenbestandteile, außer der Samenschale, auf- bzw. abgelöst werden. Mun erhält ein bis auf die Samenschale geschältes Malz. Dadurch, daß die Samenschale erhalten bleibt, ergeben sich 'vollkommen bis auf die entfernten unerwünschten Schalenbestandteile unbeschädigte Malzkörner. - - Bei Anwendung von Laugen -wird außer der Auf- bzw. Ablösung vieler anderer Schalenbestandteile auch die Auf- bzw. Ab- lösung der Samenschale bewirkt, wodurch die über der Samenschale liegende Fruchtschale, die als solche nicht vollkommen auf-gelöst wird, leicht ablösbar ist. Die Laugenbehand- lung ergibt also im allgemeinen ein ein- schließlich der Samenschale geschältes Malz. Eine solche Schälung ist stetg etwas bedenk- liell, weil die das Korn schützende Samen- schale entfernt wird und die Möglichkeit der unerwünschten Berührund des Mehlkörpers mit der Lauge gegeben ist. Aus den angeführten Gründen verdient die Säureschä,lung bei der Behandlung von Malz den Vorzug, wenn auch die Laugenschälting im Rahmen des Mögli!chen liegt. el Es treten bei der chemischen Malznaß- schälung drei veränderliche Größen auf: Chemikalienkonzentration, Temperatur und Zeitdauer. Die geeignete Konzentration, Temperatur und Zeitdauer für dasgerade zu behandelnde Malz werden durch einen Vorversuch ermit- telt. Es ist nämlich möglich festzustellen, -wann die Schalen durch die Chemikalien auf- bzw. abgelöst sind und wann die Schädigung des Malzes eingetreten ist. Die Prüfung des Malzes auf Enzymwirk- samkeit (Verzuckerung) und die Analyse der erhaltenen Malzwürze zeigt genau an, ob das Verfahren richtig durchgeführt worden ist. Nachteilige Enzymschädigungen dürfen nicht z# el eintreten. Lassen sich Schädigungen im Sinne der eben gemachten Ausführungen feststellen, so ergibt sich daraus, daß die Behandlung unter den gegebenen Umständen zu langeee- '-dauert hat und daß die Behandlungsdauer verki#rzt werden muß. Die richtigen Schäl- -verhältnisse lassen sich in kürzester Zeit und in einfachster Weise auf diese Art feststellen (Tastversuche). .Es wird darauf hin-ewiesen, d#iß bei der Schähing von Malz alle die Mittel angewen- det werden können, die bei der Getreide- schäl,ung üblich sind, um das Schälverfahren zu beS-dhleuni,-en, wie z. B. die Lösungs- geschwindigkei# erhöhende Zusätze von Chemi- kalien nicht saurer oder nicht alkalischer Natur, wie Alkalinitrate, Wasserstoffsuper- oxyd, Kaliumchlorat u.,dgl., oder Fett- und Wachsstoffe lösende Chemikalien usw., wie Chloroform, Äthers Aceton, Benzol, Alkoho- late u. dgl. Bei den normalen Schälverfahren tritt ein vollkommen kolloider Zerfall der zur Auf- bzw. Ablösung gebrachten Schalenbestandteile ein, was im allgemeinen den Verlustder letz- teren nach sich zieht. - Es hat sich nun ergeben, daß man den voll- kommen kolloiden Zerfall der zur ,#uf- bzw. Ablösung gebrachten Schalenbestandteile des Malzes vermeiden kann und eine gewisse zu- sammenhängende Netzstruktur von Schalen- teil#stückchen erhalten bleibt, wenn man nicht reine verdünnte Säuren oder Laugen benutzt, sondern denselben den osmotischen Druck er- höhende Stoffe, zweckmäßig Neutralsalze, wiz Natriumchlorid, Calciumchlorid, Natriurnsul- fat usw., zusetzt. Es wird dadurch die voll- ständige kolloide Zerteilung, insbesondere bei der Laugenschältilleg, vermieden und die Schalenbestandteile lassen sich durch Zentri- fugieren, Filtrieren u. dgl. a:us dem Schäl- mittel, nachdem dasselbe aufgebraucht und stark mit den Schalenbestandteilen angerei- chert ist, wiedergewinnen. Als geeignet hat sich z. B. ein Zusatz von Kochsalz zu der Schällauge bzw. -säure von etwa io bis 2o1/0 erwiesen; auch noch höhere und niedrigere Konzentrationen kommen in Frage. Eine Malzschälung, z. B. eine Säureschälung, spielt sich zusammenfassend z. B. in folgender Weise ab: Das Malz wird mit Säure, der Neutralsalze zugesetzt sein können, zweckmäßig im konti- nuierlichen Betri - eb benetzt. Nach genügender Einwirkung der Säure erfolgt eine Waschung bzw. mechanische Bürstung mit einer Wasch- flüssigkeit, z. B. einer Kochsalzlösung, wobei die eigentliche Entschalung, also das Ablösen der Schalen, stattfindet. (In gewissen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, d,#4s,ge- ti b waschene N.Ialz zunächst züi trocknen und erst von dem getrockneten -,%lalz mit Hilfe einer Bürstmaschine o.dgl. die Schalen bzw. Schalen- reste abzubürsten.) Das von der Wasc. sigkeit getrennte Malz kann dann z. einer schwachen Alkalilösung neut4"-,. werden, worauf es auch von dieser -- * ' wird. Zum Schluß findet eine noc iiali#4"# kurze Waschung mit reinem Wasser statt. - Nach der Naßschälung wird das Malz zweckmäßigerweise wieder einem Trockenprozeß unterworfen, um es Iagerfest zu
machen. Außerdem wirkt die Trocknung qualitätserhöhend. Das nach deinVerfahren hergestellte Spezial- ggalz wird im allgemeinen nicht für sich allein Kl.#',#"veiiddt, sondern es wird mit normalem z,. z. B. im Verhältnis i : i verschnitten.
Claims (2)
- PATEINTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von geschältem Malz, dadurch gekennzeichnet, daß Schwelk- oder Darrmalz mit warmem bzw. heißem Wasser vorbehandelt und dann geschält wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in derSchälflüssigkeit an sich bekannte Schälchernikalien, wie Säuren, gegebenenfalls in stark salzhaltiger Lösung zur Verwendung kommen. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das naß geschälte Malz nach der Schätung wie-der getrocknet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN36623D DE648247C (de) | 1934-04-22 | 1934-04-22 | Verfahren zum Herstellen von geschaeltem Malz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN36623D DE648247C (de) | 1934-04-22 | 1934-04-22 | Verfahren zum Herstellen von geschaeltem Malz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648247C true DE648247C (de) | 1937-07-26 |
Family
ID=7347305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN36623D Expired DE648247C (de) | 1934-04-22 | 1934-04-22 | Verfahren zum Herstellen von geschaeltem Malz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648247C (de) |
-
1934
- 1934-04-22 DE DEN36623D patent/DE648247C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0054562B1 (de) | Natürlicher geniessbarer farbstoff | |
DE648247C (de) | Verfahren zum Herstellen von geschaeltem Malz | |
DE1517734A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pre-isomerisierten Hopfenextrakten | |
DE269416C (de) | ||
US1418945A (en) | Process of manufacturing a coloring matter for beer | |
DE563545C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Faerbemittels fuer Wuerze oder Bier | |
DE411363C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bier | |
DE749134C (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfaehigem Eiweiss aus Hefe | |
DE641344C (de) | Verfahren zur Herstellung von Flocken und Mehlen | |
DE507403C (de) | Verfahren zum Reinigen von Malz | |
DE638934C (de) | Verfahren zum Behandeln aussortierter Malzspelzen | |
DE658349C (de) | Verfahren zur Herstellung eines als Entschlichtemittel dienenden diastasereichen Malzextraktes | |
DE626405C (de) | Verfahren zur Entbitterung und Veredelung von Sojabohnen oder aehnlichen Leguminosen | |
DE628865C (de) | Verfahren zum Aufschliessen von Kakao | |
DE617463C (de) | Verfahren zur Herstellung eines entbitterten Getreidekeimproduktes | |
DE941965C (de) | Verfahren zur Gewinnung der Bitterstoffe des Hopfens | |
DE907055C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Koffein aus Kolanuss durch Extraktion | |
DE415903C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bier | |
DE705999C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Naehrmittels aus Eicheln | |
AT135337B (de) | Verfahren zur Löslichmachung von pflanzlichen Gerbstoffrückständen. | |
DE377977C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Zuckersaft | |
DE393454C (de) | ||
DE919211C (de) | Verfahren zur Veredlung von Kakaobohnen durch Nachfermentation | |
DE580318C (de) | Verfahren zum Entbittern und Enthaerten von pektinhaltigen Fruechten und Fruchtteilen, insbesondere Citrusschalen, bei gleichzeitiger Fixierung der Pektinstoffe | |
DE660814C (de) | Verfahren zum Herstellen von Extrakten aus frischem Gruenmalz |